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Antifaverbot: Warum Deutschland Trumps Beispiel folgen muss

Während die USA und andere westliche Demokratien ein Antifaverbot diskutieren oder bereits umgesetzt haben, schweigt Deutschland. Stattdessen fließen jährlich 182 Millionen Euro Steuergeld in Programme, die linksextreme Strukturen fördern. Die historischen Fakten sind eindeutig: Die „Antifaschistische Aktion“ der KPD half 1932 Hitler an die Macht. Heute verübt die Antifa Tausende Straftaten jährlich, greift Politiker an und sabotiert Infrastruktur. Dieser Artikel deckt auf, was verschwiegen wird – und warum ein Antifaverbot längst überfällig ist.

Paramilitärische Truppen der „Antifaschistischen Aktion“ in den USA.

März 2024, Tesla-Gigafactory Grünheide bei Berlin. In den frühen Morgenstunden lodert ein Feuer an einem Hochspannungsmast. Kein Unfall. Kein technisches Versagen. Ein gezielter Brandanschlag der linksextremistischen „Vulkangruppe“. Die Folgen: Das hochmoderne Werk steht still. Tausende Mitarbeiter können nicht arbeiten. Umliegende Gemeinden sind ohne Strom. Der Schaden: Mehrere hundert Millionen Euro.

Antifaverbot
Die Tesla-Gigafactory in Grünheide bei Berlin – März 2024 verübte die linksradkale „Vulkangruppe“ einen Brandanschlag.

Die Täter bekennen sich stolz auf linksextremen Plattformen. Sie feiern die Zerstörung als „Schlag gegen den Kapitalismus“. Die Politik? Betretenes Schweigen. Keine Sondersitzungen. Keine Lichterketten. Keine Mahnwachen. Während bei rechtsextremen Anschlägen zu Recht ein Aufschrei durch die Republik geht, wird linksextreme Gewalt systematisch verharmlost, relativiert – und wie wir sehen werden: sogar staatlich finanziert.

Willkommen in der Debatte um ein Antifaverbot in Deutschland.

Was die meisten Deutschen nicht wissen: Die Organisation, die sich heute als „Kämpfer gegen Faschismus“ inszeniert, hat ihre Wurzeln in einem der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Mehr noch: Sie trug maßgeblich zum Aufstieg Adolf Hitlers bei. Die historischen Fakten sind eindeutig dokumentiert, werden aber systematisch verschwiegen. Denn sie zerstören das sorgfältig konstruierte Narrativ vom „guten Antifaschismus“.

Während in den USA bereits ein faktisches Antifaverbot durch Trumps Executive Order vom 22. September 2025 existiert, weigert sich die deutsche Politik, auch nur über ein Antifaverbot zu diskutieren. Stattdessen fließen jährlich 182 Millionen Euro Steuergeld in Programme, die auch Antifa-nahe Organisationen fördern.

Die Wahrheit ist: Die „Antifaschistische Aktion“ wurde 1932 von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) nicht gegründet, um die Nazis zu bekämpfen – sondern um die Sozialdemokraten zu vernichten. Die KPD bekämpfte die SPD härter als die NSDAP. Kommunisten und SA marschierten Seite an Seite. Walter Ulbricht und Joseph Goebbels standen gemeinsam auf der Rednertribüne. Das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist dokumentierte Geschichte.

Heute, fast 100 Jahre später, wiederholt sich das Muster. Eine lose organisierte, aber hochgradig gewaltbereite Bewegung tarnt sich als „Verteidiger der Demokratie“, während sie systematisch demokratische Institutionen angreift. 5.857 linksextremistische Straftaten allein im Jahr 2024 – ein Anstieg um 37,9 Prozent.

22. September 2025: Ein historischer Tag

Während deutsche Politiker weiterhin um den heißen Brei herumreden und ein Antifaverbot kategorisch ablehnen, hat US-Präsident Donald Trump am 22. September 2025 Klartext gesprochen. Per Executive Order stufte er die Antifa als „inländische terroristische Organisation“ ein – ein faktisches Antifaverbot in den USA.

Die Begründung der Trump-Administration ist eindeutig und lässt keinen Raum für Interpretationen:

Quelle: U.S. Department of Justice, Statement of Attorney General William P. Barr on Riots and Domestic Terrorism, 31. Mai 2020

Der Auslöser für das Antifaverbot: Der brutale Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September 2025 durch mutmaßliche Antifa-Mitglieder. Ein politischer Mord, der die USA erschütterte und Trump zum Handeln zwang.

Der brutale Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk am 10. September 2025 durch mutmaßliche Antifa-Mitglieder.

Die internationale Kettenreaktion nach dem US-Antifaverbot

Trumps Entscheidung für ein Antifaverbot löste eine Kettenreaktion in Europa aus. Die Niederlande stimmten im Parlament für eine ähnliche Einstufung und diskutieren ein eigenes Antifaverbot. In Ungarn kündigte Viktor Orbán entsprechende Maßnahmen an und prüft ein nationales Antifaverbot. Polen erwägt unter der konservativen Regierung ähnliche Schritte. Auch die Meloni-Regierung in Italien lässt rechtliche Möglichkeiten für ein Antifaverbot prüfen.

Nur Deutschland schweigt. Während unsere europäischen Nachbarn über ein Antifaverbot diskutieren, fördern deutsche Politiker die Antifa sogar noch mit Steuermillionen.

Konsequenzen des US-Antifaverbots für Deutsche

Wer glaubt, das amerikanische Antifaverbot betreffe nur US-Bürger, irrt gewaltig. Deutsche Staatsangehörige mit dokumentierten Antifa-Aktivitäten müssen seit dem Antifaverbot bei USA-Reisen mit drastischen Konsequenzen rechnen.

Rechtliche Folgen des Antifaverbots: Einreiseverweigerungen erfolgen nun trotz gültiger Visa oder ESTA-Genehmigungen. Festnahmen und stundenlange Befragungen am Flughafen durch FBI und Homeland Security sind zur Routine geworden. Die Durchsuchung elektronischer Geräte wie Smartphones, Laptops und Cloud-Zugänge gehört zum Standardverfahren. Es gibt keine Rechtsmittel gegen Einreiseverweigerungen aufgrund des Antifaverbots. Strafrechtliche Verfolgung wegen Unterstützung einer terroristischen Organisation droht. Der Entzug von Aufenthaltsrechten betrifft selbst Green-Card-Inhaber, die ausgewiesen werden können. Kontosperrungen bei US-Banken und Zahlungsdienstleistern kommen hinzu.

Besonders gefährdet durch das Antifaverbot sind: Personen mit dokumentierten Antifa-Aktivitäten in sozialen Medien. Finanzielle Unterstützer von Antifa-Gruppen, selbst bei kleinen Spenden. Personen mit ideologischen Verbindungen oder Mitgliedschaften. Teilnehmer an Antifa-Demonstrationen, die durch Gesichtserkennung identifizierbar sind. Sogar Journalisten und Forscher, die über Antifa-Themen berichten, geraten ins Visier.

Das US-Antifaverbot hat also sehr reale Konsequenzen für Deutsche. Und es stellt die Frage: Warum gibt es in Deutschland kein Antifaverbot?

Beispiel Frankfurt, Juni 2024: Die „Antifa Frankfurt“ veröffentlichte Privatadressen, Fotos von Wohnhäusern und Kennzeichen von AfD-Politikern im Internet. Das sogenannte Doxxing ist ein direkter Aufruf zur Gewalt. Die Botschaft ist klar: „Wir wissen, wo ihr wohnt. Wir wissen, wo eure Kinder zur Schule gehen.“ Mehrere betroffene Politiker mussten unter Polizeischutz gestellt werden. Ein Antifaverbot würde solche Plattformen und Strukturen zerschlagen.

Beispiel Leipzig, August 2024: Angriff auf den Wahlkampfbus einer AfD-Politikerin. Die Scheiben wurden eingeschlagen, der Bus mit Farbe beschmiert, die Reifen zerstochen. Schaden: Über 50.000 Euro. Die Politikerin und ihre Mitarbeiter entkamen nur knapp einer direkten Konfrontation mit den vermummten Tätern.

Man stelle sich vor, diese Angriffe würden sich gegen Grünen- oder SPD-Politiker richten. Der Aufschrei wäre ohrenbetäubend. Ein Antifaverbot würde sofort gefordert. Doch weil es „nur“ die AfD trifft, schweigt die Politik. Diese Doppelmoral ist unerträglich und zeigt, warum ein Antifaverbot unabhängig von politischen Präferenzen notwendig ist.

Regionale Schwerpunkte der Gewalt – Wo ein Antifaverbot am dringendsten ist

Die Gewalt verteilt sich nicht gleichmäßig über Deutschland. Es gibt Hochburgen der linksextremen Gewalt, in denen ein Antifaverbot besonders dringend wäre:

Nordrhein-Westfalen führt mit 1.180 linksextremistischen Straftaten im Jahr 2024 die traurige Statistik an. Köln, Düsseldorf und das Ruhrgebiet sind Brennpunkte. Brandenburg folgt mit 1.159 Fällen, wobei die Nähe zu Berlin eine Rolle spielt. Sachsen verzeichnet 1.099 Straftaten, besonders Leipzig gilt als Hochburg der autonomen Szene. Niedersachsen meldet 532 Fälle, Schwerpunkt Göttingen und Hannover. Baden-Württemberg kommt auf 367 Delikte, Berlin auf 354 registrierte Fälle, wobei die Dunkelziffer in der Hauptstadt besonders hoch sein dürfte.

Diese regionalen Schwerpunkte zeigen: Ein Antifaverbot müsste bundesweit gelten, aber in diesen Regionen besonders konsequent durchgesetzt werden.

Die Warnung des Verfassungsschutzes – Warum ein Antifaverbot überfällig ist

Der Verfassungsschutz warnt seit Jahren eindringlich vor der Entwicklung der linksextremen Szene. Die Behörde nennt vier zentrale Gefahren, die ein Antifaverbot rechtfertigen würden:

Erstens: Die fortschreitende Radikalisierung autonomer Gruppen. Die Gewaltbereitschaft steigt, die Hemmschwelle sinkt. Was früher Sachbeschädigung war, sind heute Brandanschläge. Was früher Rangeleien waren, sind heute gezielte Mordversuche mit Hämmern und Eisenstangen.

Zweitens: Gezielte Angriffe auf Polizei und politische Gegner. Die Antifa betrachtet Polizisten als „Bullen“ und legitime Ziele. 721 Delikte gegen Polizeibeamte im Jahr 2024 sprechen eine klare Sprache. Politische Gegner werden systematisch eingeschüchtert, bedroht und angegriffen.

Drittens: Infrastruktur-Sabotage. Der Tesla-Anschlag war kein Einzelfall. Energieversorgung, Verkehrswege, Telekommunikation – alles wird zum Ziel. Die „Vulkangruppe“ kündigte weitere Anschläge an. Ein Antifaverbot könnte solche Strukturen zerschlagen, bevor noch größerer Schaden entsteht.

Viertens: Die Gefahr eines neuen Linksterrorismus wie in den 1970er Jahren. Der Verfassungsschutz sieht Parallelen zur RAF-Zeit. Kleine, hochprofessionelle Zellen. Militärische Ausbildung. Internationale Vernetzung. Ideologische Verblendung. Ein Antifaverbot wäre ein wichtiges Signal: Der Staat lässt sich nicht erpressen.

Die Frage ist nicht mehr, ob Deutschland ein Antifaverbot braucht. Die Frage ist: Wie lange wartet die Politik noch?

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 Staatlich finanzierter Extremismus – Warum ein Antifaverbot auch die Geldströme stoppen muss

182 Millionen Euro jährlich – Das Demokratie-leben-Desaster

Während andere Länder über ein Antifaverbot diskutieren oder es bereits umgesetzt haben, macht Deutschland das genaue Gegenteil: Der Staat finanziert das Milieu, aus dem die Gewalt kommt. Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums ist mit einem Jahresbudget von 182 bis 200 Millionen Euro eines der größten Förderprogramme der Bundesregierung.

Offizielles Ziel: Demokratieförderung und Extremismusprävention. Die Realität: Ein Selbstbedienungsladen für linksradikale NGOs und Antifa-nahe Organisationen. Ein Antifaverbot würde diese Geldströme sofort unterbinden.

Die Zahlen sind erschreckend: Seit 2015 wurden über 1,5 Milliarden Euro aus diesem Programm ausgeschüttet. Rund 400 Organisationen profitieren direkt oder indirekt von diesen Geldern. Die Kontrolle? Minimal. Die Transparenz? Nicht vorhanden. Die Konsequenzen bei Verstößen? Keine.

Die Linke fordert offen Antifa-Finanzierung – Gegen ein Antifaverbot

Während andere Parteien zumindest vorgeben, gegen Extremismus jeder Couleur zu sein, macht die Partei „Die Linke“ keinen Hehl aus ihrer Position. Im Wahlprogramm 2025 steht wortwörtlich:

Lesen Sie diesen Satz noch einmal. Eine im Bundestag vertretene Partei fordert die dauerhafte staatliche Finanzierung der Antifa. Keine Differenzierung zwischen gewaltfreien und militanten Gruppen. Keine Distanzierung von Extremismus. Keine Forderung nach einem Antifaverbot. Blanker Zynismus.

Die Linke positioniert sich damit offen gegen jede Form von Antifaverbot und für die Alimentierung genau jener Strukturen, die für Tausende Straftaten jährlich verantwortlich sind. Das ist keine demokratische Politik mehr – das ist Beihilfe zum Extremismus.

SPD-Verharmlosung: „Antifaschismus ist demokratische Pflicht“

Auch die SPD stellt sich gegen ein Antifaverbot und verharmlost systematisch die Antifa-Gewalt. Falko Droßmann, SPD-Bundestagsabgeordneter, formulierte es so:

Mit solchen Aussagen wird jede Kritik an der Antifa als „undemokratisch“ diffamiert. Wer ein Antifaverbot fordert, wird automatisch in die rechte Ecke gestellt. Eine perfide Umkehrung der Realität. Die SPD macht damit deutlich: Ein Antifaverbot wird es mit ihr nicht geben.

Die Logik dahinter ist so simpel wie gefährlich: Wer gegen die Antifa ist, ist gegen Antifaschismus. Wer gegen Antifaschismus ist, ist ein Faschist. Wer ein Antifaverbot fordert, ist also ein Faschist. Diese Gleichung ist absurd, aber sie funktioniert in der öffentlichen Debatte erschreckend gut.

182 Millionen Euro jährlich für fragwürdige Programme. 1,5 Milliarden Euro seit 2015 verpulvert. Während Ihr Steuergeld in dunkle Kanäle fließt, verliert Ihr Erspartes täglich an Wert. Die Inflation frisst Ihre Kaufkraft – und der Staat schaut zu.

Doch es gibt einen Ausweg. Während Politiker Ihr Geld verschwenden, können Sie selbst handeln und Ihr Vermögen schützen. Die Lösung liegt nicht im System – sie liegt in echten, greifbaren Werten.

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Das Problem der indirekten Förderung – Warum ein Antifaverbot die Strukturen treffen muss

Auch wenn keine Antifa-Gruppe direkt als Empfänger in den Förderlisten von „Demokratie leben!“ auftaucht, profitieren viele Antifa-nahe Organisationen über Umwege. Ein wirksames Antifaverbot müsste auch diese indirekten Finanzierungsströme unterbinden.

Lokale „Bündnisse gegen Rechts“ mit aktiver Antifa-Beteiligung erhalten Fördergelder für „Demokratiearbeit“. „Antifaschistische Bildungsarbeit“ an Schulen und Universitäten wird aus Steuermitteln finanziert. „Mobile Beratungsteams“ mit linksradikalen Mitarbeitern beraten Kommunen – auf Staatskosten. Projekte zur „Extremismusprävention“, die ausschließlich Rechtsextremismus thematisieren und Linksextremismus ausblenden, werden großzügig gefördert.

Das Ergebnis: Steuergeld fließt in ein Milieu, das den Staat, der es finanziert, ablehnt und bekämpft. Ein Antifaverbot würde diesem Irrsinn ein Ende setzen.

Karin Prien (CDU) versucht aufzuräumen – Zu wenig, zu spät

Im September 2025 kündigte Bildungsministerin Karin Prien (CDU) eine verstärkte Überprüfung der Förderempfänger auf Verfassungstreue an. Ein zaghafter Schritt in Richtung eines faktischen Antifaverbots durch die Hintertür. Doch die Reaktionen zeigen, wie tief das Problem sitzt.

Die Reaktion der SPD: „Extrem irritiert“. Die Sozialdemokraten sehen in der Überprüfung einen „Angriff auf die Zivilgesellschaft“. Die Reaktion der Linken: „Angriff auf antifaschistische Arbeit“ und „McCarthyismus“. Die Reaktion der Grünen: „Diffamierung demokratischen Engagements“.

Allein diese Reaktionen zeigen: Hier wurde ein Nerv getroffen. Die etablierten Parteien (außer der Union) haben kein Interesse an einem Antifaverbot. Sie profitieren politisch von der Antifa als „Fußtruppe gegen Rechts“. Sie nehmen die Gewalt billigend in Kauf.

Priens Vorstoß ist richtig, aber er greift zu kurz. Statt einer Überprüfung braucht Deutschland ein klares Antifaverbot nach amerikanischem Vorbild. Statt Kontrolle braucht es Konsequenz. Statt Prüfung braucht es Verbot.

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Die Amadeu Antonio Stiftung – Staatsfinanzierte Antifa-Propaganda

Ein besonders skandalöses Beispiel für die Verstrickung von Staat und linksextremer Szene ist die Amadeu Antonio Stiftung. Die Organisation erhält jährlich Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln, unter anderem aus „Demokratie leben!“. Ein Antifaverbot müsste auch solche Organisationen auf den Prüfstand stellen.

Die Stiftung wurde von Anetta Kahane gegründet, einer ehemaligen Stasi-Informantin (IM „Victoria“). Ihre Organisation betreibt systematisch Denunziation im Internet, erstellt schwarze Listen missliebiger Personen und Organisationen und arbeitet eng mit der Antifa-Szene zusammen.

Konkrete Beispiele der Verstrickung: Die Stiftung veröffentlicht regelmäßig „Handreichungen“ für Antifa-Gruppen. Sie organisiert Schulungen für „antifaschistische Aktivisten“. Sie betreibt die Plattform „Belltower News“, die systematisch konservative und liberale Positionen als „rechtsextrem“ diffamiert. Sie erhält dafür jährlich über eine Million Euro Steuergeld.

Ein wirksames Antifaverbot müsste die Finanzierung solcher Organisationen sofort stoppen. Stattdessen fließen die Gelder weiter – Jahr für Jahr, Millionen um Millionen.

Mobile Beratungsteams – Antifa-Aktivisten als Staatsberater

Ein weiteres Beispiel für die absurde Situation: In vielen Bundesländern gibt es sogenannte „Mobile Beratungsteams gegen Rechtsextremismus“. Diese Teams beraten Kommunen, Schulen und Vereine – finanziert aus Steuermitteln. Klingt erst mal sinnvoll. Das Problem: Viele dieser „Berater“ kommen direkt aus der linksextremen Szene.

Konkrete Fälle: In Sachsen musste ein Berater entlassen werden, nachdem bekannt wurde, dass er an Antifa-Demonstrationen teilnahm und in linksextremen Publikationen veröffentlichte. In Berlin stellte sich heraus, dass mehrere „Berater“ Kontakte zur „Interventionistischen Linken“ hatten, einer vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation. In Thüringen wurden Steuergelder an ein Beratungsteam gezahlt, dessen Mitglieder offen für ein „Ende des Kapitalismus“ eintraten.

Die Ironie: Der Staat bezahlt Menschen dafür, ihn zu beraten, die seine Abschaffung fordern. Ein Antifaverbot würde solche Strukturen unmöglich machen.

Das Netzwerk der Profiteure – Wer gegen ein Antifaverbot kämpft

Hinter der Ablehnung eines Antifaverbots steht ein gut organisiertes Netzwerk von Profiteuren. Tausende Arbeitsplätze hängen an der „Demokratieförderung“. Hunderte Organisationen leben von den Fördergeldern. Ein ganzer Industriezweig ist entstanden – die Antifa-Industrie.

Die Akteure: Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung. Mobile Beratungsteams in allen Bundesländern. „Antifaschistische“ Bildungsträger. Forschungsinstitute, die ausschließlich Rechtsextremismus untersuchen. Journalisten, die von der Berichterstattung über „Rechts“ leben. Politiker, die sich als „Kämpfer gegen Rechts“ profilieren.

Sie alle haben ein finanzielles Interesse daran, dass es kein Antifaverbot gibt. Sie alle profitieren vom Status quo. Sie alle werden ein Antifaverbot mit allen Mitteln bekämpfen.

Die historische Wahrheit – Wie die Antifa Hitler half und warum ein Antifaverbot historisch gerechtfertigt ist

10. Juli 1932: Die Geburt einer Lüge

An diesem Tag gründete die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) in Berlin die „Antifaschistische Aktion“. Dieses Datum wird heute von der Antifa als Gründungsmythos gefeiert. Doch die historische Wahrheit, die ein Antifaverbot rechtfertigen würde, sieht völlig anders aus.

Karl Liebknechthaus in Berlin am Bülowplatz
Das frühere Karl-Liebknecht-Haus in Berlin am Bülowplatz, war Sitz der KPD-Führung.
Wir sehen es anlässlich einer Reichstagswahl im Propagandaschmuck.

Das offizielle Narrativ: Mutiger Widerstand gegen die Nazis, Kampf für Demokratie und Freiheit. Die historische Wahrheit: Eine Massenmobilisierung gegen die Sozialdemokratie, die den Aufstieg Hitlers erst ermöglichte. Wer diese Geschichte kennt, versteht, warum ein Antifaverbot keine politische Willkür, sondern historische Notwendigkeit ist.

Die „Antifaschistische Aktion“ war nie antifaschistisch. Sie war anti-demokratisch. Ihr Ziel war nicht der Kampf gegen Hitler, sondern die Zerstörung der Weimarer Republik. Ein Antifaverbot heute würde diese historische Kontinuität endlich anerkennen.

Die Sozialfaschismus-These – Stalins tödliche Strategie

Um zu verstehen, warum ein Antifaverbot historisch gerechtfertigt ist, muss man die Sozialfaschismus-These verstehen. Diese von Josef Stalin entwickelte Doktrin war die ideologische Grundlage der KPD-Politik ab 1928.

Die These besagte: „Die Sozialdemokratie ist der gemäßigte Flügel des Faschismus.“ Die SPD wurde als Hauptfeind definiert, nicht die NSDAP. Stalin formulierte es 1924 so:

Quelle: Stalin, Werke, Bd. 6, Berlin-Ost 1952, S. 252f., zitiert nach Bundeszentrale für politische Bildung, Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 48/1982, S. 5

Die Konsequenz: Die KPD bekämpfte die SPD härter als die Nazis. Eine Einheitsfront gegen Hitler wurde systematisch verhindert. Die kommunistische Zeitung „Die Rote Fahne“ schrieb am 9. Februar 1930:

Quelle: Die Rote Fahne, 9. Februar 1930, zitiert nach Bundeszentrale für politische Bildung, APuZ 48/1982, S. 5

Und am 22. Februar 1930 wurde es noch deutlicher:

Quelle: Die Rote Fahne, 22. Februar 1930, zitiert nach Bundeszentrale für politische Bildung, APuZ 48/1982, S. 5

Ein Antifaverbot heute würde anerkennen: Diese Ideologie hat zum Holocaust beigetragen. Diese Ideologie hat Millionen Tote zu verantworten.

Die Komintern-Direktive – Moskaus Befehl zur Demokratiezerstörung

Die Strategie kam direkt aus Moskau. Die Kommunistische Internationale (Komintern) befahl der KPD im Oktober 1932:

Quelle: Parteikonferenz der KPD, Oktober 1932, zitiert nach Bundeszentrale für politische Bildung, APuZ 48/1982, S. 6

Lesen Sie diesen Satz noch einmal. Der Hauptschlag sollte gegen die Sozialdemokratie gerichtet werden – nicht gegen die Nazis. Die SPD war der Feind, nicht Hitler. Ein Antifaverbot würde diese historische Schuld endlich beim Namen nennen.

Die KPD folgte diesem Befehl blind. Sie war finanziell von Moskau abhängig – ein Drittel ihrer Einnahmen kam aus der Sowjetunion. Sie war ideologisch gleichgeschaltet durch den „demokratischen Zentralismus“. Sie war eine Marionette Stalins, die Deutschland ins Verderben führte.

Der BVG-Streik 1932 – Kommunisten und SA Seite an Seite

Der Berliner Verkehrsbetriebe-Streik vom 3. bis 7. November 1932 ist der dokumentierte Beweis dafür, dass ein Antifaverbot historisch gerechtfertigt wäre. Hier arbeiteten KPD und NSDAP direkt zusammen – gegen die Demokratie.

Die Vorgeschichte: Die Reichsregierung unter Franz von Papen ordnete Lohnkürzungen bei der BVG an. Die SPD-nahen Gewerkschaften konnten die Kürzung auf 2 Pfennig pro Stunde reduzieren – ein Kompromiss. Die KPD-nahe Revolutionäre Gewerkschaftsopposition (RGO) lehnte jeden Kompromiss ab und rief zum Streik auf:

Quelle: SPD.de, „1932: Der BVG-Streik“, verfügbar unter: https://www.spd.de/160-jahre/1932-bvg-streik

Die NSDAP schloss sich an. Nicht aus Solidarität mit den Arbeitern, sondern um die Republik zu destabilisieren. Joseph Goebbels schrieb in sein Tagebuch:

Quelle: SPD.de, „1932: Der BVG-Streik“, verfügbar unter: https://www.spd.de/160-jahre/1932-bvg-streik

Die skandalöse Zusammenarbeit – Ulbricht und Goebbels gemeinsam

Am 2. November 1932 wurde eine Urabstimmung durchgeführt. Sie verfehlte die notwendige Dreiviertelmehrheit. Dennoch setzten KPD und NSDAP eine gemeinsame zentrale Streikleitung im Karl-Liebknecht-Haus (KPD-Zentrale) ein.

Walter Ulbricht (KPD) und Joseph Goebbels (NSDAP) riefen gemeinsam zum Streik auf. Sie standen gemeinsam auf der Rednertribüne. Sie koordinierten die Streikposten. Sie organisierten gemeinsam die Gewalt gegen Streikbrecher.

Ernst Thälmann, der KPD-Vorsitzende, rechtfertigte die Zusammenarbeit offen:

SPD.de, „1932: Der BVG-Streik“, https://www.spd.de/160-jahre/1932-bvg-streik
Wikipedia, „Streik bei der Berliner Verkehrsgesellschaft 1932“, https://de.wikipedia.org/wiki/Streik_bei_der_Berliner_Verkehrsgesellschaft_1932

Das Denkmal für Ernst Thälmann steht heute noch unbehelligt mitten in Berlin.

Das ist kein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat. Das ist die offizielle Position der KPD. Ein Antifaverbot würde diese Kollaboration endlich als das benennen, was sie war: Verrat an der Demokratie.

Die Gewalt des BVG-Streiks – Vier Tote für die Demokratiezerstörung

In der Nacht zum 3. November 1932 marschierten die gemeinsamen Streikposten von KPD und NSDAP auf. Es kam zu massiven Sabotageakten: Schienen wurden blockiert, Weichen manipuliert, Fahrzeuge beschädigt. Steinwürfe auf Busse und Straßenbahnen. Brutale Angriffe auf Streikverweigerer, die zur Arbeit wollten.

Die Polizei schoss scharf. Mindestens vier Menschen starben in diesen Novembertagen. Drei Streikende wurden von Polizeikugeln getötet. Eine unbeteiligte Frau wurde erschossen, als sie zur falschen Zeit am falschen Ort war. Dutzende wurden verletzt.

Die KPD sandte eine triumphierende Grußbotschaft nach Moskau. Goebbels versuchte, Arbeiter für die NSDAP zu gewinnen. Der Streik scheiterte zwar – die Lohnkürzung blieb bestehen. Aber das war nicht das Ziel. Das Ziel war die Destabilisierung der Republik. Und das gelang.

Bei den Reichstagswahlen am 6. November 1932, nur drei Tage nach Beginn des Streiks, gewann die KPD Stimmen hinzu. Die NSDAP verlor leicht. Die SPD wurde weiter geschwächt. Die Weimarer Republik war am Ende. Zwei Monate später war Hitler Reichskanzler.

Der Historiker Heinrich August Winkler bezeichnete die KPD-SA-Kooperation beim BVG-Streik als „Paradebeispiel“ für die Zusammenarbeit von „Nazis und Kozis“ gegen die Demokratie. Ein Antifaverbot würde diese historische Lektion endlich ernst nehmen.

Die Wahlergebnisse des Versagens – Zahlen, die ein Antifaverbot rechtfertigen

Die Reichstagswahl vom Juli 1932 zeigt das ganze Ausmaß der Katastrophe, die die KPD-Politik anrichtete. Die Zahlen sprechen für sich und rechtfertigen ein heutiges Antifaverbot als Lehre aus der Geschichte:

NSDAP: 37,3 Prozent – stärkste Partei, auf dem Weg zur Macht. SPD: 21,6 Prozent – Verlust von 2 Millionen Stimmen gegenüber 1928. KPD: 14,3 Prozent – Gewinn auf Kosten der SPD, nicht der Nazis.

Die Rechnung ist einfach: SPD und KPD zusammen hatten 35,9 Prozent. Hätten sie eine Einheitsfront gebildet, hätten sie die NSDAP in die Schranken weisen können. Aber die KPD lehnte jede Zusammenarbeit ab. Die Sozialfaschismus-These war wichtiger als der Kampf gegen Hitler.

Straßenkämpfe 1932: 155 Todesopfer allein in Preußen. Hauptsächlich zwischen KPD und NSDAP. Aber auch die SPD wurde als „Verräter“ bekämpft. Die Weimarer Republik verblutete auf den Straßen, während die Kommunisten die Sozialdemokraten als Hauptfeind betrachteten.

Ein Antifaverbot heute würde anerkennen: Diese Ideologie hat versagt. Diese Strategie hat zum Holocaust geführt. Diese Organisation trägt Mitschuld am Untergang der Demokratie.

Die verschwiegene Wahrheit – Warum die Geschichte verschleiert wird

Warum werden diese historischen Fakten heute systematisch verschwiegen? Warum wird gegen ein Antifaverbot argumentiert, obwohl die Geschichte so eindeutig ist? Die Antwort ist einfach: Weil sie das Antifa-Narrativ komplett zerstören.

Die heutige Antifa beruft sich auf die „Antifaschistische Aktion“ von 1932 als ihre historische Legitimation. Das Logo mit den zwei Fahnen – eine rote, eine schwarze – stammt aus dieser Zeit. Die Symbolik, die Rhetorik, die Selbstinszenierung als „Kämpfer gegen Faschismus“ – alles basiert auf diesem Gründungsmythos.

Doch dieser Mythos ist eine Lüge. Die „Antifaschistische Aktion“ war nie antifaschistisch. Sie war anti-demokratisch. Sie bekämpfte nicht die Nazis, sondern die Demokraten. Sie kooperierte mit der SA gegen die SPD. Sie trug maßgeblich zum Aufstieg Hitlers bei.

Ein Antifaverbot würde diese Wahrheit offiziell anerkennen. Es würde den Mythos zerstören. Es würde die historische Kontinuität von damals bis heute offenlegen. Und genau deshalb wird es so vehement bekämpft.

Die Parallelen von damals und heute – Warum ein Antifaverbot notwendig ist

Die ideologischen und strategischen Parallelen zwischen der KPD 1932 und der heutigen Antifa sind frappierend. Sie rechtfertigen ein Antifaverbot nicht nur historisch, sondern auch aktuell:

Damals: Sozialfaschismus-These – die SPD ist der Hauptfeind. Heute: „Liberale sind Steigbügelhalter des Faschismus“ – CDU und FDP werden als Wegbereiter bezeichnet.

Damals: Gewalt als legitimes Mittel gegen „Sozialfaschisten“. Heute: „Militanter Antifaschismus“ gegen alle, die als „rechts“ definiert werden.

Damals: Zerstörung der demokratischen Ordnung als Ziel. Heute: „Kapitalismus überwinden“, „System stürzen“.

Damals: Kooperation mit Nazis gegen die Demokratie. Heute: Duldung islamistischer Gewalt, solange sie sich gegen „Rechte“ richtet.

Ein Antifaverbot würde diese Kontinuität durchbrechen.

Von damals bis heute – Die Kontinuität des Extremismus und warum ein Antifaverbot die Kette durchbrechen muss

Die ideologische DNA – Warum ein Antifaverbot an der Wurzel ansetzen muss

Die heutige Antifa ist keine neue Bewegung. Sie ist die direkte ideologische Fortsetzung der KPD-Politik von 1932. Die Methoden haben sich modernisiert, die Rhetorik angepasst, aber die Grundideologie ist identisch geblieben. Ein Antifaverbot würde endlich diese gefährliche Kontinuität durchbrechen.

Die heutige Antifa ist keine neue Bewegung. Sie ist die direkte ideologische Fortsetzung der KPD-Politik von 1932.

Der Feind von damals und heute: Die KPD bekämpfte die „Sozialfaschisten“ der SPD als Hauptfeind. Die heutige Antifa bekämpft die „Systemparteien“ CDU, FDP und AfD. Das Muster ist identisch: Nicht die echten Extremisten sind das Problem, sondern die demokratische Mitte, die den „wahren Wandel“ verhindert.

Die Rechtfertigung von Gewalt: Die KPD sah Gewalt als legitimes Mittel im „Klassenkampf“. Die heutige Antifa spricht vom „militanten Antifaschismus“ und rechtfertigt Gewalt gegen alle, die sie als „Faschisten“ definiert. Die Definition ist dabei bewusst schwammig – jeder kann zum Ziel werden. Ein Antifaverbot würde dieser Gewaltlegitimation die Grundlage entziehen.

Das ultimative Ziel: Die KPD wollte die Weimarer Republik zerstören und die Diktatur des Proletariats errichten. Die heutige Antifa will den „Kapitalismus überwinden“ und ein „herrschaftsfreies System“ schaffen. Beides sind Codes für die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Ein Antifaverbot würde diesem Ziel einen Riegel vorschieben.

Die Methoden bleiben gleich – Straßengewalt gestern und heute

Ein Blick auf die konkreten Methoden zeigt: Ein Antifaverbot ist nicht nur historisch, sondern auch praktisch gerechtfertigt. Die Parallelen sind erschreckend.

Damals: Straßenschlachten in Berlin, Hamburg, München. Vermummte Kommunisten griffen politische Gegner an, zerstörten Geschäfte, lieferten sich Kämpfe mit der Polizei. 

Damals: Angriffe auf SPD-Politiker und ihre Veranstaltungen. Saalschlachten, Überfälle, Einschüchterung. 

Damals: Sabotage von Infrastruktur. Manipulation von Weichen, Blockaden von Verkehrswegen. 

Damals: Einschüchterung durch Massenmobilisierung. Aufmärsche vor Wohnungen politischer Gegner. 

Ein Antifaverbot würde diese Gewaltspirale endlich durchbrechen.

Der Verfassungsschutz bestätigt: Antifa will die Demokratie abschaffen

Es ist nicht nur die historische Analyse, die ein Antifaverbot rechtfertigt. Es ist die offizielle Einschätzung des Verfassungsschutzes. Die Behörde stellt in ihrem Bericht 2024 unmissverständlich fest:

Quelle: Bundesamt für Verfassungsschutz, „Linksextremismus – Zahlen und Fakten 2024“, verfügbar unter: https://www.verfassungsschutz.de/DE/themen/linksextremismus/zahlen-und-fakten/zahlen-und-fakten_node.html

Lesen Sie diesen Satz noch einmal. Der Verfassungsschutz – keine rechte Propagandaorganisation, sondern eine staatliche Behörde – bestätigt: Die Antifa will die Demokratie abschaffen. Wenn das kein Grund für ein Antifaverbot ist, was dann?

Die Behörde führt weiter aus: 11.200 gewaltorientierte Linksextremisten sind in Deutschland aktiv. 8.600 Autonome, die der Antifa-Szene zuzurechnen sind. Diese Menschen lehnen den demokratischen Rechtsstaat fundamental ab. Sie sehen Gewalt als legitimes Mittel. Sie arbeiten aktiv an der Destabilisierung der Gesellschaft.

Ein Antifaverbot würde dem Verfassungsschutz endlich die rechtlichen Instrumente geben, effektiv gegen diese Bedrohung vorzugehen.

Die Doppelmoral der Politik – Warum kein Antifaverbot?

Hier offenbart sich die größte Heuchelei der deutschen Politik. Während rechtsextreme Organisationen zu Recht verboten werden, genießt die linksextreme Antifa faktischen Schutz. Die Doppelmoral ist unerträglich und verhindert ein längst fälliges Antifaverbot.

Während die Antifa frei schalten und walten kann: Das rechtskonservative Compactmagazin wird kurzerhand verboten.

Beispiel Compact-Magazin: Im Juli 2024 wurde das rechtskonservative Magazin „Compact“ verboten. Begründung: Verfassungsfeindlichkeit, Verbreitung extremistischen Gedankenguts. Das Verbot erfolgte ohne konkrete Gewalttaten, allein aufgrund der Ideologie.

Beispiel Antifa: Tausende dokumentierte Gewalttaten jährlich. Offene Bekenntnisse zur Abschaffung der Demokratie. Angriffe auf Politiker, Polizisten, Infrastruktur. Millionenschäden. Kein Verbot. Kein Antifaverbot. Stattdessen: Staatliche Förderung.

Beispiel NPD/Heimat: Die rechtsextreme Partei wurde jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet, Verbotsverfahren wurden eingeleitet. Beispiel Die Linke: Trotz nachweislicher Verbindungen zu linksextremen Gruppen, trotz offener Forderung nach Antifa-Finanzierung – keine Beobachtung, kein Verbot, kein Antifaverbot.

Diese Doppelmoral hat System. Sie zeigt: Ein Antifaverbot ist politisch nicht gewollt, weil die Antifa als nützlich betrachtet wird – als „Fußtruppe gegen Rechts“.

Immer mehr Menschen erkennen: Die Zeit zu handeln ist jetzt. Während der Staat seine eigenen Feinde finanziert und die Politik versagt, müssen Sie selbst Verantwortung für Ihr Vermögen übernehmen. Diese bewährten Anlageprodukte bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Vermögen optimal zu diversifizieren:

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Was jetzt getan werden muss – Der Weg zum Antifaverbot

Warum Deutschland ein Antifaverbot braucht – Die zehn Kernargumente

Die Beweislage ist erdrückend. Die historischen Fakten sind eindeutig. Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. Deutschland braucht ein Antifaverbot. Nicht aus politischer Willkür, sondern aus demokratischer Notwendigkeit. Hier sind die zehn Kernargumente:

Erstens: Verfassungsfeindlichkeit. Der Verfassungsschutz bestätigt offiziell, dass die Antifa die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung anstrebt. Das allein rechtfertigt ein Antifaverbot nach Artikel 9 Absatz 2 Grundgesetz, der Vereinigungen verbietet, die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten.

Zweitens: Systematische Gewalt. 5.857 linksextremistische Straftaten im Jahr 2024, ein Anstieg um 37,9 Prozent. 532 Gewalttaten. Hunderte verletzte Personen. Das ist keine politische Meinungsäußerung mehr, das ist organisierte Kriminalität. Ein Antifaverbot würde diese Gewaltspirale durchbrechen.

Drittens: Angriffe auf Demokraten. 68 Angriffe auf gewählte Politiker in sechs Monaten. Doxxing, Einschüchterung, Körperverletzung. Die Antifa greift die Grundfesten der Demokratie an – die freie Ausübung politischer Mandate. Ein Antifaverbot würde Demokraten schützen.

Viertens: Infrastruktur-Sabotage. Der Tesla-Anschlag verursachte hunderte Millionen Euro Schaden. Die „Vulkangruppe“ kündigte weitere Anschläge an. Energieversorgung, Verkehrswege, Telekommunikation – alles wird zum Ziel. Ein Antifaverbot würde die kritische Infrastruktur schützen.

Fünftens: Historische Verantwortung. Die KPD trug durch ihre Sozialfaschismus-Politik maßgeblich zum Aufstieg Hitlers bei. Die heutige Antifa beruft sich auf diese Tradition. Ein Antifaverbot würde die historische Lektion endlich ernst nehmen: Extremismus von links ist genauso gefährlich wie von rechts.

Sechstens: Internationale Vorbilder. Die USA haben mit Trumps Executive Order ein faktisches Antifaverbot verhängt. Die Niederlande, Ungarn, Polen diskutieren ähnliche Schritte. Deutschland isoliert sich international mit seiner Weigerung, ein Antifaverbot zu erlassen.

Siebtens: Rechtsstaatliche Gleichbehandlung. Rechtsextreme Organisationen werden zu Recht verboten. Die gleichen Maßstäbe müssen für linksextreme Organisationen gelten. Ein Antifaverbot würde die Doppelmoral beenden und den Rechtsstaat stärken.

Achtens: Schutz der Meinungsfreiheit. Die Antifa unterdrückt durch Gewalt und Einschüchterung abweichende Meinungen. Veranstaltungen werden gesprengt, Redner angegriffen, Teilnehmer bedroht. Ein Antifaverbot würde die Meinungsfreiheit schützen, nicht einschränken.

Neuntens: Beendigung staatlicher Finanzierung. 182 Millionen Euro jährlich fließen in Programme, die auch Antifa-nahe Organisationen fördern. Ein Antifaverbot würde diese absurde Situation beenden, dass der Staat seine eigenen Feinde finanziert.

Zehntens: Signal an die Gesellschaft. Ein Antifaverbot würde ein klares Signal senden: Deutschland duldet keinen Extremismus, weder von rechts noch von links. Die Demokratie wehrt sich gegen ihre Feinde.

Der rechtliche Rahmen – Wie ein Antifaverbot umgesetzt werden kann

Ein Antifaverbot ist rechtlich möglich und verfassungskonform. Deutschland hat alle notwendigen Instrumente, um es umzusetzen. Es fehlt nur der politische Wille.

Artikel 9 Absatz 2 Grundgesetz bildet die rechtliche Grundlage für ein Antifaverbot: „Vereinigungen, deren Zwecke oder deren Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder gegen den Gedanken der Völkerverständigung richten, sind verboten.“ Die Antifa erfüllt beide Kriterien.

Das Vereinsgesetz gibt dem Bundesinnenminister die Befugnis, Vereinigungen zu verbieten, die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten. Ein Antifaverbot könnte durch Ministerentscheidung erfolgen, ohne Gesetzesänderung.

Bestehende Verbotspraxis zeigt, dass Deutschland durchaus bereit ist, extremistische Organisationen zu verbieten. Rechtsextreme Kameradschaften, islamistische Vereine, ausländische terroristische Organisationen – alle wurden verboten. Ein Antifaverbot wäre die logische Konsequenz.

Das Problem der losen Struktur wird oft als Argument gegen ein Antifaverbot angeführt. Die Antifa sei kein einheitlicher Verein, sondern ein loses Netzwerk. Doch das gilt auch für viele verbotene rechtsextreme Strukturen. Das Verbot kann sich gegen einzelne Gruppen, Plattformen und Netzwerke richten.

Konkrete Ansatzpunkte für ein Antifaverbot: Verbot lokaler Antifa-Gruppen als Vereinigungen. Schließung von Antifa-Zentren und Treffpunkten. Verbot von Antifa-Symbolen und -Kennzeichen. Strafverfolgung der Verwendung verbotener Symbole. Unterbindung der Finanzierung durch Spenden und Fördergelder. Beobachtung und Infiltration durch Verfassungsschutz.

Ein Antifaverbot ist also nicht nur notwendig, sondern auch rechtlich umsetzbar.

Die politischen Schritte – Roadmap zum Antifaverbot

Wie könnte der Weg zu einem Antifaverbot konkret aussehen? Hier ist eine realistische Roadmap:

Schritt 1: Öffentliche Debatte anstoßen. Die Forderung nach einem Antifaverbot muss aus der Tabuzone geholt werden. Artikel wie dieser, Talkshow-Auftritte, parlamentarische Initiativen – die Diskussion muss in die Breite getragen werden.

Schritt 2: Verfassungsschutz-Einstufung verschärfen. Der Verfassungsschutz muss die Antifa bundesweit als verfassungsfeindliche Organisation einstufen, nicht nur einzelne Gruppen beobachten. Das würde die Grundlage für ein Antifaverbot schaffen.

Schritt 3: Fördergelder stoppen. Sofortiger Stopp aller staatlichen Mittel für Antifa-nahe Organisationen. Überprüfung aller Empfänger von „Demokratie leben!“ auf Verfassungstreue. Rückforderung bereits gezahlter Gelder bei Verstößen.

Schritt 4: Strafverfolgung intensivieren. Konsequente Verfolgung aller Antifa-Straftaten ohne politische Rücksichtnahme. Keine Verfahrenseinstellungen mehr aus „Opportunitätsgründen“. Härtere Strafen für politisch motivierte Gewalt.

Schritt 5: Symbolverbot vorbereiten. Verbot der Verwendung von Antifa-Symbolen, insbesondere des Doppelfahnen-Logos. Strafbewehrung wie bei verfassungsfeindlichen Kennzeichen nach § 86a StGB.

Schritt 6: Einzelverbote aussprechen. Verbot konkreter Antifa-Gruppen als Blaupause für ein umfassendes Antifaverbot. Beginnend mit den gewaltbereitesten Organisationen wie der „Interventionistischen Linken“.

Schritt 7: Umfassendes Antifaverbot. Bundesweites Verbot aller Antifa-Strukturen durch den Bundesinnenminister. Schließung aller Antifa-Zentren. Verbot aller Antifa-Aktivitäten.

Fazit: Das Antifaverbot – Eine Frage der demokratischen Selbstbehauptung

Die Beweislage ist erdrückend. Die „Antifaschistische Aktion“ der KPD trug 1932 maßgeblich zum Untergang der Weimarer Republik bei. Durch die Sozialfaschismus-These bekämpfte die KPD die SPD härter als die Nazis. Beim BVG-Streik marschierten Kommunisten und SA Seite an Seite. Diese historischen Fakten werden verschwiegen, weil sie das Antifa-Narrativ zerstören. Ein Antifaverbot würde die Lehre ziehen: Extremismus von links ist genauso gefährlich wie von rechts.

Heute die gleiche Bedrohung: 5.857 linksextremistische Straftaten 2024 (plus 37,9 Prozent), 68 Angriffe auf Politiker in sechs Monaten, der Tesla-Anschlag mit Millionenschaden, die „Hammerbande“ mit versuchten Morden. Der Verfassungsschutz warnt: 11.200 gewaltorientierte Linksextremisten wollen die Demokratie abschaffen. Die Gefahr eines neuen Linksterrorismus ist real.

Das Absurdeste: Während die Antifa die Demokratie bekämpft, finanziert der Staat sie mit 182 Millionen Euro jährlich. Die Linke fordert offen „dauerhafte finanzielle Absicherung“ der Antifa. Die SPD verharmlost die Gewalt. Ein Antifaverbot würde klarstellen: Der Staat finanziert nicht seine eigenen Feinde.

International ist Deutschland isoliert: Die USA haben ein faktisches Antifaverbot verhängt. Die Niederlande, Ungarn, Polen, Italien diskutieren ähnliche Schritte. Rechtsextreme Organisationen werden zu Recht verboten, aber die Antifa genießt faktischen Schutz. Diese Doppelmoral ist unerträglich.

Ein Antifaverbot ist rechtlich möglich, politisch notwendig und moralisch geboten. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann. Warten wir auf den nächsten Anschlag? Auf den nächsten Toten? Die Zeit für ein Antifaverbot ist jetzt.

Die Parallelen sind erschreckend: Weimarer Republik, Straßengewalt, wirtschaftlicher Niedergang, politisches Chaos. Damals führte es in die Katastrophe. Heute stehen wir wieder am Abgrund. Doch diesmal können Sie vorsorgen.

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Die Verstrickungen gehen noch tiefer: Lars Klingbeil, SPD-Fraktionsvorsitzender, gab öffentlich zu: „Ich bin in der Antifa aktiv gewesen.“ Philip Türmer, Juso-Bundesvorsitzender, bekannte sich vor laufenden Kameras als „stolzer Antifaschist“.

Wie tief ist die Antifa in die SPD eingedrungen? Warum wehrt sich Klingbeil gegen Transparenz bei der NGO-Finanzierung? Dominik Kettner deckt auf, was die Medien verschweigen:

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