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Linksextremismus: Wie der Staat in Deutschland seine eigenen Feinde finanziert

Der Linksextremismus in Deutschland hat 2024 einen neuen, alarmierenden Höchststand erreicht. 38.000 Linksextremisten sind aktiv, 11.200 davon gewaltorientiert. Die Zahlen des Bundesamts für Verfassungsschutz sprechen eine klare Sprache: Der Linksextremismus wächst, wird brutaler und professioneller. 5.857 Straftaten wurden 2024 registriert – ein Anstieg um 37,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Doch das Erschreckendste ist nicht die Gewalt selbst. Es ist die Tatsache, dass der deutsche Staat jene Strukturen finanziert, aus denen diese Gewalt kommt. 182 Millionen Euro fließen jährlich in Programme wie „Demokratie leben!“. Linksautonome Zentren erhalten kommunale Förderungen in Höhe von 260.000 Euro. Gemeinnützige Vereine unterstützen verurteilte Gewalttäter – und genießen Steuervergünstigungen.

Dieser Artikel deckt auf, was verschwiegen wird: Die Netzwerke, die Finanzströme, die Verbindungen. Von der Interventionistischen Linken über die Rote Hilfe bis zur Roten Flora in Hamburg. Willkommen in der absurden Realität des deutschen Linksextremismus.

Einleitung: Der Höchststand des Linksextremismus

Der Linksextremismus in Deutschland hat 2024 einen neuen, alarmierenden Höchststand erreicht. 38.000 Linksextremisten sind aktiv, 11.200 davon gewaltorientiert. Die Zahlen des Bundesamts für Verfassungsschutz sprechen eine klare Sprache: Der Linksextremismus wächst, wird brutaler und professioneller. 5.857 Straftaten wurden 2024 registriert – ein Anstieg um 37,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Doch das Erschreckendste ist nicht die Gewalt selbst. Es ist die Tatsache, dass der deutsche Staat jene Strukturen finanziert, aus denen diese Gewalt kommt. 182 Millionen Euro fließen jährlich in Programme wie „Demokratie leben!“. Linksautonome Zentren erhalten kommunale Förderungen in Höhe von 260.000 Euro. Gemeinnützige Vereine unterstützen verurteilte Gewalttäter – und genießen Steuervergünstigungen.

Dieser Artikel deckt auf, was verschwiegen wird: Die Netzwerke, die Finanzströme, die Verbindungen. Von der Interventionistischen Linken über die Rote Hilfe bis zur Roten Flora in Hamburg. Willkommen in der absurden Realität des deutschen Linksextremismus.

Kapitel 1: Die Interventionistische Linke – Das Scharnier zum Terror

Was ist die Interventionistische Linke?

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/
wiki/Interventionistische_Linke#/media/Datei:Il_logo_72.gif

Die Interventionistische Linke (IL) ist eines der gefährlichsten linksextremen Netzwerke in Deutschland – und doch kennen die wenigsten ihren Namen. Die IL versteht sich selbst als „spektrenübergreifendes Netzwerk“, das als „Scharnier“ zwischen militanten und nicht-gewaltorientierten Linksextremisten fungiert. Diese Brückenfunktion macht die IL so gefährlich: Sie verbindet die verschiedenen Strömungen des Linksextremismus und mobilisiert sie für gemeinsame Aktionen.

Die Struktur: Bundesweit aktiv mit lokalen Gruppen in Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, Stuttgart, Nürnberg und weiteren Städten. Keine klassische Mitgliederorganisation, sondern ein loses Netzwerk von Aktivisten, die in verschiedenen linksextremen Zusammenhängen aktiv sind. Diese dezentrale Struktur erschwert die Strafverfolgung und macht den Linksextremismus der IL besonders schwer fassbar.

Das Selbstverständnis: Antikapitalistisch, basisdemokratisch, revolutionär. Die IL will nicht reformieren – sie will das System stürzen. Der Linksextremismus der IL zielt auf die „Überwindung des Kapitalismus“ und die Errichtung einer „herrschaftsfreien Gesellschaft“. Das sind Codes für die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Quelle: Verfassungsschutzbericht Sachsen-Anhalt 2024, S. 181

Die Rolle bei G20 Hamburg 2017

Der G20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 war der bisher größte Gewaltausbruch des Linksextremismus in Deutschland. 12 bis 15 Millionen Euro Sachschaden. Über 500 verletzte Polizisten. Ganze Stadtviertel verwüstet. Brennende Autos. Geplünderte Geschäfte. Barrikaden. Straßenschlachten. Und mittendrin: Die Interventionistische Linke.

Die IL war maßgeblich an der Mobilisierung und Durchführung der Proteste beteiligt. Sie organisierte die Infrastruktur, koordinierte die Anreise Tausender Aktivisten aus ganz Europa und stellte die ideologische Klammer zwischen friedlichen Demonstranten und gewaltbereiten Autonomen her. Der Linksextremismus zeigte in Hamburg sein wahres Gesicht – und die IL war die treibende Kraft dahinter.

Die IL distanzierte sich nicht von der Gewalt – sie rechtfertigte sie als „legitimen Widerstand gegen den Kapitalismus“. Bis heute wurden nicht alle Täter gefasst. Die Aufarbeitung des größten Gewaltausbruchs des Linksextremismus in der deutschen Nachkriegsgeschichte ist unvollständig.

Quelle: Verfassungsschutzbericht Bayern 2024, S. 266; FOCUS Online, 12.07.2017

Verfassungsschutz-Einstufung und Finanzierung

Die IL wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextremistische Gruppierung mit gewaltorientierten Bestrebungen eingestuft und bundesweit beobachtet. Auch die Landesämter in Bayern, Hamburg und Sachsen-Anhalt stufen die IL als verfassungsfeindlich ein.

Die Begründung: Die IL lehnt die freiheitlich-demokratische Grundordnung fundamental ab und will sie durch eine „herrschaftsfreie Gesellschaft“ ersetzen. Sie unterstützt militante Aktionen und fungiert als Bindeglied zwischen verschiedenen Strömungen des Linksextremismus – von gewaltfreien Aktivisten bis zu terroristischen Zellen.

Die IL finanziert sich nach eigenen Angaben ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge. Konkrete Zahlen werden nicht veröffentlicht. Das zeigt: Der Linksextremismus operiert im Verborgenen, ohne Transparenz über seine Finanzströme.

Quelle: Verfassungsschutzbericht 2024

In Zeiten systematischer Unsicherheit und politischer Gewalt wird der Ruf nach echten, greifbaren Werten immer lauter. Während der Linksextremismus Infrastruktur sabotiert und der Staat seine eigenen Feinde finanziert, bleibt eines konstant: der Wert von physischem Gold und Silber. Diese ausgewählten Produkte bieten Ihnen optimalen Vermögensschutz:

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Kapitel 2: Die Rote Hilfe e.V. – Gemeinnützig und verfassungsfeindlich

Das Paradox: Steuervergünstigungen für Extremisten

Die Rote Hilfe e.V. ist die größte linksextreme Solidaritätsorganisation in Deutschland – und sie ist gemeinnützig. Lesen Sie diesen Satz noch einmal. Eine Organisation, die vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft wird, genießt Steuervergünstigungen. Das ist die Absurdität des deutschen Linksextremismus.

Die Zahlen: Rund 13.700 Mitglieder (Stand 2023), etwa 50 Ortsgruppen bundesweit, Spendenaufkommen in mittlerer sechsstelliger Höhe jährlich. Die Rote Hilfe ist keine Randerscheinung – sie ist eine Massenorganisation des Linksextremismus mit professioneller Struktur und erheblichen finanziellen Mitteln.

Quelle: grafkerssenbrock.com, 14.05.2025; rote-hilfe.de

Was macht die Rote Hilfe?

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_(Verein

Offiziell: „Solidarität mit politisch Verfolgten“. Inoffiziell: Finanzielle Unterstützung verurteilter Gewalttäter. Die Rote Hilfe übernimmt Anwalts-, Gerichts- und Geldstrafenkosten für Linksextremisten – aber nur unter einer Bedingung: Kein Unrechtsbewusstsein, keine Kooperation mit Behörden.

Das bedeutet: Wer Reue zeigt, bekommt keine Hilfe. Wer mit der Polizei redet, wird ausgeschlossen. Wer seine Tat bereut, ist ein Verräter. Der Linksextremismus belohnt Uneinsichtigkeit und bestraft Einsicht. Die Rote Hilfe ist eine Schule der Gewalt ohne Reue.

Konkrete Beispiele: Die Rote Hilfe unterstützte Lina E., Hauptangeklagte der „Hammerbande“, die zu 5 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt wurde wegen versuchten Mordes und Bildung einer kriminellen Vereinigung. Sie unterstützte Beschuldigte der G20-Krawalle 2017, bei denen der Linksextremismus Hamburg verwüstete. Sie unterstützt Brandstifter, Gewalttäter, Saboteure – solange sie „politisch motiviert“ sind.

Quelle: rote-hilfe.de, 31.05.2023; grafkerssenbrock.com

Der Linksextremismus hat in der Roten Hilfe seine perfekte Infrastruktur gefunden: Eine Organisation, die Gewalt belohnt, Reue verhindert und Strafverfolgung erschwert. Und das alles mit dem Segen des Finanzamts als „gemeinnütziger Verein“.

Politische Rückendeckung aus dem Bundestag

Die Rote Hilfe genießt politische Unterstützung auf höchster Ebene. Zahlreiche Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke sind Mitglieder, darunter prominente Namen wie Katja Kipping, Sevim Dağdelen und Michael Leutert. Sie legitimieren den Linksextremismus durch ihre Mitgliedschaft und verschaffen der Roten Hilfe politischen Schutz.

Das ist keine Privatsache. Das sind gewählte Volksvertreter, die eine vom Verfassungsschutz beobachtete, verfassungsfeindliche Organisation unterstützen. Der Linksextremismus sitzt im Bundestag – und niemand scheint sich daran zu stören.

Kapitel 3: Linksautonome Zentren – Rückzugsräume auf Staatskosten

Die Rote Flora Hamburg – Symbol des Linksextremismus

Seit 1989 besetzt, seit Jahrzehnten geduldet, seit 2014 faktisch im Besitz der Stadt Hamburg. Die Rote Flora ist das bekannteste linksautonome Zentrum Deutschlands – und ein Symbol für das Versagen des Rechtsstaats im Umgang mit Linksextremismus.

Die Fakten: 2014 kaufte die Lawaetz-Stiftung das Gebäude für 820.000 Euro – treuhänderisch für die Stadt Hamburg. Die Flora-Besetzer zahlen keine Miete. Die Stadt trägt Betriebskosten: 9.600 Euro jährlich für Reinigung, Wasser, Versicherung, Grundsteuer. Der Steuerzahler finanziert also direkt ein Zentrum des Linksextremismus.

Quelle: WELT, 21.07.2017; taz, 14.01.2014

Der Verfassungsschutz Hamburg stuft die Rote Flora als „gewaltorientiertes Zentrum der autonomen Szene“ ein. Von hier wurde die „Welcome to Hell“-Demo beim G20-Gipfel organisiert, die in massiver Gewalt endete. Von hier gehen Aufrufe zu Gewalt aus. Von hier wird der Linksextremismus in Norddeutschland koordiniert. Und der Staat zahlt die Rechnung.

Conne Island Leipzig – 260.000 Euro Förderung für Linksextremismus

Noch skandalöser ist das Conne Island in Leipzig. Dieses linksautonome Zentrum erhielt 2024 eine institutionelle Förderung von 260.000 Euro von der Stadt Leipzig. Nicht als einmalige Projektförderung, sondern als dauerhafte institutionelle Unterstützung.

Quelle: Stadt Leipzig, Kulturamt, Institutionelle Förderung 2024, S. 6

260.000 Euro Steuergeld für ein Zentrum, das als Treffpunkt der linksextremen Szene gilt. Das ist keine Kulturförderung – das ist staatlich finanzierter Linksextremismus in Reinform. Während der Verfassungsschutz vor der Radikalisierung warnt, fördert die Stadt Leipzig ein Zentrum, das genau diese Radikalisierung vorantreibt.

Die Ironie: Leipzig ist eine der Hochburgen des Linksextremismus in Deutschland. 1.099 linksextremistische Straftaten wurden 2024 in Sachsen registriert – viele davon in Leipzig. Und die Stadt finanziert mit 260.000 Euro ein Zentrum, das als Rückzugsraum und Organisationsbasis für genau diese Szene dient.

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Kapitel 4: Die Vulkangruppe – Wenn Klimaschutz zu Terror wird

Der Tesla-Anschlag – Eine neue Dimension des Linksextremismus

März 2024, Grünheide bei Berlin: Ein Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast legt die Tesla-Gigafactory lahm. Mehrere hundert Millionen Euro Schaden. Tausende Mitarbeiter können nicht arbeiten. Umliegende Gemeinden sind ohne Strom. Die Produktion steht still.

Die Täter: Die „Vulkangruppe“, eine linksextreme Öko-Terror-Gruppe. Ihr Bekenntnis auf Indymedia: „Schlag gegen den Kapitalismus“. Ihre Ideologie: Radikal-ökologisch, antikapitalistisch, gewaltbereit. Ihre Ankündigung: Weitere Anschläge werden folgen.

Quelle: tagesschau.de, 10.06.2025; Verfassungsschutzbericht 2024

Der Linksextremismus hat eine neue, gefährliche Dimension erreicht: Öko-Terrorismus. Die Verbindung von Klimaschutz-Rhetorik und terroristischer Gewalt. Die Vulkangruppe ist kein Einzelfall – sie ist Teil eines wachsenden Trends im Linksextremismus, der Umweltschutz als Rechtfertigung für Sabotage und Terror missbraucht.

Der Verfassungsschutz warnt: Energieversorgung, Verkehrswege, Industrieanlagen – alles wird zum Ziel. Der Linksextremismus bedroht die kritische Infrastruktur Deutschlands. Und die nächsten Anschläge sind bereits angekündigt.

Kapitel 5: Indymedia – Die digitale Infrastruktur des Linksextremismus

Indymedia ist die zentrale Online-Plattform des deutschen Linksextremismus. Hier werden Bekennerschreiben zu Anschlägen veröffentlicht – wie das der Vulkangruppe nach dem Tesla-Anschlag. Hier findet Doxxing statt – die Veröffentlichung von Privatadressen, Fotos und persönlichen Daten politischer Gegner. Hier werden Aufrufe zu Gewalt verbreitet, Anleitungen für Sabotage geteilt, Strategien für Straßenkämpfe diskutiert.

Der Verfassungsschutz Bayern stuft Indymedia als „gesichert linksextrem“ ein und beobachtet die Plattform intensiv. Die Plattform dient als digitales Rückgrat des Linksextremismus – ein Ort, an dem sich die Szene austauscht, organisiert und radikalisiert.

Quelle: Verfassungsschutzbericht Bayern 2024, S. 273

Trotzdem: Kein Verbot. Keine Konsequenzen. Keine Strafverfolgung der Betreiber. Der Linksextremismus kann ungestört seine digitale Infrastruktur betreiben, während der Staat zuschaut. Die Plattform ist erreichbar, die Inhalte sind öffentlich, die Täter bleiben anonym.

Die Parallelen sind erschreckend: Politische Radikalisierung, wirtschaftliche Unsicherheit, staatliches Versagen. Der Linksextremismus ist nur ein Symptom einer viel größeren Krise, die auf uns zukommt.

Die Agenda 2030 ist mehr als nur ein Plan – sie ist eine Blaupause für die größte gesellschaftliche Transformation seit 1945. Während der Linksextremismus die Straßen beherrscht und der Staat 182 Millionen Euro für fragwürdige Programme verschwendet, läuft im Hintergrund ein viel größeres Programm ab. Wer die Zeichen nicht erkennt, wird von den kommenden Entwicklungen überrollt.

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Kapitel 6: Linksextremismus an Universitäten – Die Rekrutierungszentren

Deutsche Universitäten sind zu Brutstätten des Linksextremismus geworden. Besonders die Allgemeinen Studierendenausschüsse (AStA) sind in vielen Städten fest in linksextremer Hand. Sie finanzieren sich über studentische Beiträge – also indirekt über staatliche BAföG-Gelder und Studiengebühren.

Der Linksextremismus nutzt die Universitäten als Rekrutierungsfeld. Junge, idealistisch gesinnte Studenten werden systematisch radikalisiert. Aus „Klimaaktivisten“ werden Saboteure. Aus „Antifaschisten“ werden Gewalttäter. Die Universitäten sind die Kaderschmieden des modernen Linksextremismus.

Konkrete Fälle: Pro-palästinensische Proteste mit linksextremer Beteiligung, Besetzungen von Hörsälen, Sprengung konservativer Veranstaltungen, Einschüchterung andersdenkender Studenten. Der Linksextremismus beherrscht den Campus – und wird aus Steuermitteln finanziert.

Quelle: Verfassungsschutzbericht Bayern 2024, S. 275

Kapitel 7: G20 Hamburg 2017 – Die 12-Millionen-Bilanz des Linksextremismus

Juli 2017: Hamburg versinkt im Chaos. 12 bis 15 Millionen Euro Sachschaden. Über 500 verletzte Polizisten. Geplünderte Geschäfte. Brennende Autos. Barrikaden. Straßenschlachten. Der größte Gewaltausbruch des Linksextremismus in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Die Täter: Linksextreme Autonome, die Interventionistische Linke, internationale Aktivisten aus ganz Europa. Der Linksextremismus zeigte in Hamburg seine internationale Vernetzung und seine Fähigkeit zu massiver, koordinierter Gewalt.

Die Aufarbeitung: Bis heute wurden nicht alle Täter gefasst. Die Rote Hilfe unterstützt die Beschuldigten finanziell und juristisch. Schadensersatzforderungen laufen noch immer. Die vollständige Aufarbeitung des Linksextremismus-Gewaltausbruchs ist bis heute nicht erfolgt.

Quelle: FOCUS Online, 12.07.2017; Verfassungsschutzberichte 2017-2024

Der Linksextremismus zeigte in Hamburg: Er ist organisiert, international vernetzt, zu massiver Gewalt fähig – und wird von Organisationen wie der Roten Hilfe unterstützt, die dafür Steuervergünstigungen genießen.

Kapitel 8: Der Vergleich – Linksextremismus vs. Rechtsextremismus

Die unbequeme Wahrheit der Zahlen

Der Vergleich zwischen Linksextremismus und Rechtsextremismus offenbart die Doppelmoral der deutschen Politik:

Rechtsextremismus 2024: 38.800 Personen (14.500 gewaltorientiert), 24.000 Straftaten, 1.200+ Gewalttaten.

Linksextremismus 2024: 38.000 Personen (11.200 gewaltorientiert), 5.857 Straftaten, 532 Gewalttaten.

Quelle: Verfassungsschutzbericht 2024, Bundesamt für Verfassungsschutz

Das Personenpotenzial ist nahezu identisch. Der Rechtsextremismus verübt zahlenmäßig mehr Straftaten und Gewalttaten. Aber: Der Rechtsextremismus wird zu Recht scharf verfolgt, beobachtet und bekämpft. Rechtsextreme Organisationen werden verboten. Rechtsextreme Symbole sind strafbar. Rechtsextreme erhalten keine staatliche Förderung.

Der Linksextremismus hingegen wird verharmlost, relativiert – und finanziert. Linksautonome Zentren erhalten 260.000 Euro. Die Rote Hilfe ist gemeinnützig. Die Interventionistische Linke kann ungestört agieren. Das ist die Doppelmoral, die Deutschland spaltet und den Rechtsstaat untergräbt.

182 Millionen Euro jährlich für fragwürdige Programme. 260.000 Euro für linksautonome Zentren. Während Ihr Steuergeld in dunkle Kanäle fließt, verliert Ihr Erspartes täglich an Wert durch Inflation und staatliche Misswirtschaft.

Doch es gibt einen Ausweg. Während Politiker Ihr Geld verschwenden und der Linksextremismus wütet, können Sie selbst handeln und Ihr Vermögen schützen. Die Lösung liegt nicht im System – sie liegt in echten, greifbaren Werten.

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Kapitel 9: Das Gesamtnetzwerk – Wie alles zusammenhängt

Der Linksextremismus in Deutschland ist kein Zufall. Er ist ein gut organisiertes, vernetztes System mit klaren Strukturen und Aufgabenteilungen:

Die Interventionistische Linke koordiniert und mobilisiert. Sie ist das Scharnier, das verschiedene Strömungen des Linksextremismus verbindet und für gemeinsame Aktionen mobilisiert. Von friedlichen Demos bis zu Gewaltausbrüchen wie beim G20-Gipfel.

Die Rote Hilfe finanziert und schützt. Sie übernimmt die Kosten für Strafverfahren, verhindert Reue und erschwert die Strafverfolgung des Linksextremismus. Mit 13.700 Mitgliedern und Spendenaufkommen in sechsstelliger Höhe ist sie die finanzielle Rückversicherung der Szene.

Die Rote Flora und andere autonome Zentren bieten Rückzugsräume und Organisationsbasen. Hier trifft sich die Szene, hier werden Aktionen geplant, hier wird der Linksextremismus gelebt. Finanziert von Städten wie Hamburg (9.600 Euro) und Leipzig (260.000 Euro).

Indymedia liefert die digitale Infrastruktur. Bekennerschreiben, Doxxing, Aufrufe zu Gewalt – alles läuft über diese Plattform des Linksextremismus. Ohne Konsequenzen, ohne Verbote.

Die Vulkangruppe und andere militante Zellen schlagen zu. Sie setzen um, was andere planen. Sie sind die Speerspitze des gewalttätigen Linksextremismus. Tesla-Anschlag, Infrastruktur-Sabotage, weitere Anschläge angekündigt.

Zusammen bilden sie ein funktionierendes Ökosystem des Extremismus. Und der Staat finanziert es mit 182 Millionen Euro jährlich über „Demokratie leben!“ und kommunale Förderungen. Der Linksextremismus lebt von Steuergeld.

Kapitel 10: Kulturförderung für Extremismus – Weimers skandalöse Verlagspreis-Vergabe

50.000 Euro Steuergeld für den Unrast Verlag

Der Linksextremismus wird nicht nur durch „Demokratie leben!“ finanziert – auch die Kulturförderung ist betroffen. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer vergab im Rahmen des Deutschen Verlagspreises 50.000 Euro Steuergeld an den Unrast Verlag – einen Verlag, der linksextreme Literatur publiziert.

Was der Unrast Verlag veröffentlicht:

Das Buch „Tipps und Tricks für Antifas und Antiras“ – eine praktische Anleitung für antifaschistische Aktionen, explizit an Schüler gerichtet. Der Inhalt: Hinweise zu Bekennerschreiben, Verhalten bei Festnahmen, Strategien für militante Aktionen. Praktisch ein Terrorismus-Handbuch für Jugendliche.

Weitere Publikationen: Der jährliche „Antifa-Kalender“, Bücher wie „Feministisch morden: Kleine Abhandlung über anti-patriarchale Gewalt“ und „Antifaschistische Aktion: Die aktuellen Entwicklungen“.

Quelle: The European, Berichterstattung zum Deutschen Verlagspreis; Unrast Verlag Katalog

Edition Nautilus – Ebenfalls gefördert

Auch die Edition Nautilus, ein weiterer Verlag mit linksradikalen Inhalten, profitiert von staatlicher Kulturförderung. Der Linksextremismus hat seine Verlage – und der Staat finanziert sie.

Die Reaktion des Kulturstaatsministeriums

Auf Anfrage erklärte das Bundesministerium für Kultur und Medien (BKM): „Keine Verdachtsmomente“. Natürlich nicht. Während der Verfassungsschutz vor dem Linksextremismus warnt, verteilt der Kulturstaatsminister Preisgelder an Verlage, die Anleitungen für extremistische Aktionen publizieren.

Die Ironie: Wolfram Weimer ist als Kulturstaatsminister zuständig für den Schutz geistigen Eigentums – während er selbst in einen massiven Plagiatsskandal verwickelt ist. Die ZEIT deckte auf: Weimer kopierte in seinen Büchern fremde Texte ohne Quellenangabe, sogar von Papst Benedikt XVI.

Quelle: Die ZEIT, 5. Mai 2025: „Texte anderer Leute?“; The European: „Schwere Vorwürfe gegen Kulturstaatsminister Weimer“

Der Linksextremismus wird also nicht nur durch „Demokratie leben!“ (182 Millionen Euro), linksautonome Zentren (260.000 Euro) und die Rote Hilfe (gemeinnützig) finanziert – sondern auch durch die Kulturförderung des Bundes. 50.000 Euro für Terrorismus-Handbücher. Das ist die Realität des staatlich finanzierten Linksextremismus in Deutschland.

Fazit: Der Linksextremismus muss gestoppt werden

Der Linksextremismus in Deutschland ist kein Randphänomen. Er ist ein gut organisiertes, staatlich geduldetes und teilweise finanziertes Netzwerk. 38.000 Linksextremisten. 5.857 Straftaten. 182 Millionen Euro staatliche Förderung. Der Verfassungsschutz warnt vor neuem Linksterrorismus. Doch die Politik schweigt.

Die Zahlen sind alarmierend. Die Strukturen sind gefestigt. Die Gewalt eskaliert. Der Linksextremismus bedroht die Demokratie – und wird vom Staat finanziert. Diese Absurdität muss enden.

Was jetzt getan werden muss: Sofortiger Stopp aller staatlichen Förderungen für linksextreme Strukturen. Aberkennung der Gemeinnützigkeit der Roten Hilfe. Schließung linksautonomer Zentren wie Rote Flora und Conne Island. Verbot der Interventionistischen Linken. Sperrung von Indymedia. Härtere Strafen für Linksextremismus. Konsequente Strafverfolgung ohne politische Rücksichtnahme.

Der Linksextremismus in Deutschland muss gestoppt werden. Die Finanzierung muss enden. Die Netzwerke müssen zerschlagen werden. Jetzt.

Schützen Sie Ihr Vermögen in unsicheren Zeiten

Politische Radikalisierung, staatliche Willkür, gesellschaftliche Instabilität – Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Der Linksextremismus bedroht nicht nur die Sicherheit, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität. In solchen Zeiten wird eines immer wichtiger: Unabhängigkeit und Sicherheit für Ihr Vermögen.

Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als ultimativer Schutz bewährt gegen politische Instabilität, staatliche Enteignung, Währungskrisen und gesellschaftliche Umbrüche. Während der Linksextremismus die Straßen beherrscht und der Staat versagt, behalten Edelmetalle ihre Kaufkraft.

Der Linksextremismus ist nur ein Symptom einer viel größeren Krise. Während 182 Millionen Euro in fragwürdige Programme fließen, plant die EU bereits das nächste Kontroll-Instrument: Den digitalen Euro.

„Der digitale Euro wird eine Krisenwährung“ – so EZB-Chef Lagarde. Ex-Finanzminister Jörg Kukies bestätigte: „Wir warten nur noch auf die Krise, um den digitalen Euro zu präsentieren.“

Programmierbar. Löschbar. Koppelbar an die Digital ID. Ein Verfallsdatum für Ihr Geld. Dominik Kettner deckt auf, was die Politik verschweigt:

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