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Ärztemangel macht Bundesrepublik zu schaffen

Das deutsche Gesundheitssystem steht unter erheblichem Druck. Vor allem der massive Ärztemangel gibt Anlass zur Sorge. Obwohl die Lage bereits jetzt prekär ist, sagen Prognosen voraus, dass sich der Engpass an Fachkräften in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen wird.

Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die Bundesregierung, die durch die ausbleibende Reform unattraktiver Arbeitsbedingungen dazu beigetragen hat, dass die Ausübung des Berufs in der Bundesrepublik unattraktiv geworden ist. Dazu gehören etwa eine Überlastung durch hohe Patientenzahl und Bürokratie, Lange Ausbildungszeiten, limitierte Studienplätze.

Eine gesundheitspolitische Farce: Der Patient zahlt doppelt

Doch der Ärztemangel ist nur die Spitze des Eisbergs – das deutsche Gesundheitssystem sieht sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Besonders gravierend ist die chronische Unterfinanzierung: Kliniken stehen vor enormen finanziellen Engpässen und einem massiven Investitionsstau, und auch die Kranken- und Pflegekassen sind seit Jahren stark defizitär. Auch hierfür trägt der Staat die Verantwortung. Berlin hat seit Jahren versäumt, das System zu reformieren und finanziell zu stützen.

Wie in anderen Bereichen, muss auch im deutschen Gesundheitssystem der einfache Bürger die Verantwortungslosigkeit der Politik ausbaden. Einerseits durch eine immer unzumutbarere medizinische Versorgung – auf Facharzttermine, notwendige Eingriffe oder Therapien müssen Versicherte nicht selten monatelang warten. Andererseits auch durch steigende Beitragssätze der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen. Diese Kassen geben die vom Staat verursachte Unterfinanzierung nämlich in Form höherer Beiträge direkt an die Versicherten weiter. Das Ergebnis ist eine zusätzliche Belastung, die dafür sorgt, dass vom hart erarbeiteten Einkommen am Ende immer weniger übrig bleibt.

Immer deutlicher zeigt sich: Der Staat hat kein ernsthaftes Interesse daran, seinen Bürgern finanziell zu entlasten. Diese Haltung spiegelt sich längst nicht nur im Gesundheitswesen wider. Auch in anderen Bereichen wird dies deutlich: Mit der Erhebung der CO₂-Steuer etwa, die auf fossile Energieträger enfällt, greift Berlin den Menschen schamlos in die Tasche.

Offiziell soll diese Abgabe den Weg in die Klimaneutralität ebnen. In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine Zwangsabgabe, die einzig dazu dient, den Bürgern und Unternehmen Geld zu entziehen, bzw. den Staat zu bereichern. Das Prinzip der CO₂-Steuer erinnert an die sozialistische Enteignungspolitik, die man noch aus Zeiten der Sowjetunion kennt.

Die Folgen spüren die Menschen täglich: Tanken wird teurer, ebenso das Heizen, da die CO₂-Steuer auf Benzin, Diesel, Erdöl und Erdgas erhoben wird.

Eines wird immer deutlicher erkennbar: Wer sich finanziell auf die Beschlüsse Berlins verlässt, hat bereits verloren. Für eine verlässliche Vermögenssicherung braucht es Alternativen – jenseits des politisch beeinflussten Finanzsystems, jenseits von leeren Versprechungen.

Während Ihre Krankenkassenbeiträge steigen, die CO₂-Steuer Ihr Budget belastet und die medizinische Versorgung schlechter wird, verliert Ihr hart erarbeitetes Geld täglich an Wert. Die schleichende Enteignung durch Inflation trifft besonders diejenigen, die auf staatliche Versprechen vertrauen.

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Fachkräftemangel bedrückt: Ärztedichte in der Bundesrepublik ist gering

Der Fachkräftemangel unter deutschen Ärzten ist gravierend – darüber besteht kein Zweifel, es ist eine Tatsache.

Die durchschnittliche Ärztedichte liegt Stand 2024 zwar bei 4,5 Ärzten pro 1.000 Einwohner und ist im internationalen Vergleich nicht niedrig, aber die Verteilung ist regional sehr ungleich. Großstädte sind meist gut versorgt, während viele ländliche und strukturschwache Gebiete mit einer Ärztedichte unter 1,9 pro 1.000 Einwohner kämpfen, was zu langen Wartezeiten und weiten Anfahrtswegen für Patienten führt.

Hohe Patientenzahl: Schlechte Arbeitsbedingungen für deutsche Ärzte

Die Ursachen für den gravierenden Ärztemangel in Deutschland sind vielfältig. Im Mittelpunkt stehen jedoch primär die schlechten Arbeitsbedingungen, die viele Mediziner dazu bewegen, ihre Tätigkeit lieber im Ausland auszuüben, bzw. den Beruf erst gar nicht zu erlernen. Besonders belastend ist die enorm hohe Zahl an Patienten, die jeder Arzt hierzulande zu betreuen hat.

Die Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) vorgelegt hat, sprechen eine deutliche Sprache. Trotz der relativ annehmbaren Ärztedichte, betreute im Jahr 2024 ein Hausarzt durchschnittlich rund 1.264 Patienten. Je nach Bundesland variiert dieser Wert erheblich – in Regionen wie Brandenburg oder Bremen liegt er sogar noch deutlich höher. Für viele Ärzte bedeutet das eine enorme Arbeitsbelastung, die nicht selten in Überforderung mündet.

Übermäßige Bürokratie gibt Medizinern den Rest

Während der durchschnittliche Arzt schon mit der Betreuung seiner Patienten kaum hinterherkommt, kommt eine weitere Belastung hinzu: die überbordende Bürokratie, die aus Berlin diktiert wird. Sie umfasst endlose Dokumentationspflichten, komplizierte Abrechnungsverfahren und eine wachsende Zahl von Regulierungsauflagen.

Aktuelle Daten zeigen, dass Ärzte in Praxen und Krankenhäusern durchschnittlich rund drei Stunden pro Arbeitstag mit bürokratischen Aufgaben verbringen – Tätigkeiten also, die keinen direkten Nutzen für die Patientenversorgung haben. Das kostet wertvolle Zeit und mindert die Produktivität erheblich. 

Die Kombination aus zu hoher Patientenzahl und massiver administrativer Überforderung führt mittlerweile zu extrem langen Arbeitszeiten. Mit Arbeitstagen von zehn bis zwölf Stunden kommen viele deutsche Ärzte – inklusive Überstunden und Bereitschaftsdiensten – heute auf bis zu 80 Wochenstunden.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wies kürzlich darauf hin: Könnte der bürokratische Aufwand im Gesundheitswesen nur um eine Stunde pro Tag gesenkt werden, ließe sich dadurch rechnerisch das Äquivalent von etwa 21.600 zusätzlichen Vollzeitstellen bei Ärzten und rund 47.000 im Pflegebereich schaffen.

Angesichts der enormen Patientenlast die besteht, müsste es eigentlich im Interesse der Regierung liegen, den Ärzten die bürokratische Last abzunehmen – zum Wohl der Mediziner ebenso wie der Patienten. Doch das Gegenteil ist der Fall: In den vergangenen Jahren ist die Bürokratielast im Gesundheitswesen sogar weiter gestiegen. Ein Sinnbild für den deutschen Bürokratie-Apparat, der das ganze Land durch Vorgaben und Regulierungen erstickt.

Schwierige Einstiegsmöglichkeiten verschärfen den Ärztemangel

Ein weiterer zentraler Treiber des sich verschärfenden Ärztemangels sind die hohen Einstiegshürden in den Beruf. Die langwierige Ausbildung schreckt viele potenzielle Nachwuchsmediziner ab und sorgt dafür, dass immer weniger junge Menschen den Weg in die ärztliche Laufbahn einschlagen.

Das Medizinstudium dauert in der Regel sechs Jahre beziehungsweise zwölf Semester. Daran schließt sich die Facharztausbildung an, die je nach Fachrichtung zusätzlich zwischen vier und sechs Jahren in Anspruch nimmt.

Hinzu kommen die begrenzten Studienplätze und die hohen Hindernisse für eine Zulassung zum Medizinstudium – ein weiterer Umstand, der den Nachwuchsmangel zusätzlich verstärkt. Zum Wintersemester 2025/2026 bieten 39 Universitäten bundesweit rund 10.060 Studienplätze für den Studiengang Humanmedizin an. 

Trotz einzelner Initiativen – wie etwa  in Bayern, wo seit 2024 mehr als 2.000 zusätzliche Studienplätze geschaffen wurden – bleibt das Verhältnis zwischen verfügbaren Studienplätzen und der enormen Zahl an Bewerbern eklatant unausgeglichen. Der Konkurrenzdruck um die wenigen Plätze ist dementsprechend immens.

Die Vergabe erfolgt in der Regel über den Numerus Clausus (NC), der meist eine Abiturnote zwischen 1,0 und 1,2 voraussetzt. Kritiker bemängeln, dass die reine Schulnote kein verlässlicher Maßstab für die Eignung eines guten Arztes sei. Wichtige Eigenschaften wie Empathie, soziale Kompetenz und praktisches Denkvermögen bleiben dabei unberücksichtigt. Die starke Gewichtung der Note führt somit zu einem stark selektiven Auswahlverfahren, das viele potenziell qualifizierte Bewerber ausschließt.

Will man den Ärztemangel in Deutschland wirklich in den Griff bekommen, müssten die Zugangsvoraussetzungen dringend überarbeitet werden. In beiden Bereichen – der Studienplatzvergabe und der Ausbildung – besteht akuter Handlungsbedarf. Doch die Bundesregierung zeigt sich bislang weder fähig noch willens, diese strukturellen Hindernisse anzugehen.

Ärztemangel verschlechtert die Qualität der Gesundheitsversorgung

Die Folgen des Ärztemangels sind gravierend. Für die Bürger in Deutschland entsteht dadurch eine erhebliche Lücke in der medizinischen Versorgung.

An erster Stelle stehen deutlich längere Wartezeiten auf Termine, Untersuchungen und Operationen. Laut einer aktuellen Erhebung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen warten rund 25 Prozent der Patienten mehr als 30 Tage auf einen Facharzttermin.

Außerdem bedrückend: Untersuchungen, die nicht als dringend notwendig eingestuft werden, werden immer häufiger gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben.

Auch der Aufwand und die individuelle Zuwendung, die Ärzte ihren Patienten widmen können, nehmen stetig ab. Mehrere Erhebungen zeigen, dass Ärzte in Deutschland derzeit im Durchschnitt nur noch etwa sieben bis acht Minuten pro Patient aufwenden können – für das gesamte Gespräch einschließlich der Anamnese. Dies beeinträchtigt unweigerlich die Qualität von Diagnostik und Behandlung.

Ärztemangel macht Bundesrepublik zu schaffen

Das deutsche Gesundheitssystem steht unter erheblichem Druck. Vor allem der massive Ärztemangel gibt Anlass zur Sorge. Obwohl die Lage bereits jetzt prekär ist, sagen Prognosen voraus, dass sich der Engpass an Fachkräften in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen wird.

Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die Bundesregierung, die durch die ausbleibende Reform unattraktiver Arbeitsbedingungen dazu beigetragen hat, dass die Ausübung des Berufs in der Bundesrepublik unattraktiv geworden ist. Dazu gehören etwa eine Überlastung durch hohe Patientenzahl und Bürokratie, Lange Ausbildungszeiten, limitierte Studienplätze.

Eine gesundheitspolitische Farce: Der Patient zahlt doppelt

Doch der Ärztemangel ist nur die Spitze des Eisbergs – das deutsche Gesundheitssystem sieht sich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Besonders gravierend ist die chronische Unterfinanzierung: Kliniken stehen vor enormen finanziellen Engpässen und einem massiven Investitionsstau, und auch die Kranken- und Pflegekassen sind seit Jahren stark defizitär. Auch hierfür trägt der Staat die Verantwortung. Berlin hat seit Jahren versäumt, das System zu reformieren und finanziell zu stützen.

Wie in anderen Bereichen, muss auch im deutschen Gesundheitssystem der einfache Bürger die Verantwortungslosigkeit der Politik ausbaden. Einerseits durch eine immer unzumutbarere medizinische Versorgung – auf Facharzttermine, notwendige Eingriffe oder Therapien müssen Versicherte nicht selten monatelang warten. Andererseits auch durch steigende Beitragssätze der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen. Diese Kassen geben die vom Staat verursachte Unterfinanzierung nämlich in Form höherer Beiträge direkt an die Versicherten weiter. Das Ergebnis ist eine zusätzliche Belastung, die dafür sorgt, dass vom hart erarbeiteten Einkommen am Ende immer weniger übrig bleibt.

Immer deutlicher zeigt sich: Der Staat hat kein ernsthaftes Interesse daran, seinen Bürgern finanziell zu entlasten. Diese Haltung spiegelt sich längst nicht nur im Gesundheitswesen wider. Auch in anderen Bereichen wird dies deutlich: Mit der Erhebung der CO₂-Steuer etwa, die auf fossile Energieträger enfällt, greift Berlin den Menschen schamlos in die Tasche.

Offiziell soll diese Abgabe den Weg in die Klimaneutralität ebnen. In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine Zwangsabgabe, die einzig dazu dient, den Bürgern und Unternehmen Geld zu entziehen, bzw. den Staat zu bereichern. Das Prinzip der CO₂-Steuer erinnert an die sozialistische Enteignungspolitik, die man noch aus Zeiten der Sowjetunion kennt.

Die Folgen spüren die Menschen täglich: Tanken wird teurer, ebenso das Heizen, da die CO₂-Steuer auf Benzin, Diesel, Erdöl und Erdgas erhoben wird.

Eines wird immer deutlicher erkennbar: Wer sich finanziell auf die Beschlüsse Berlins verlässt, hat bereits verloren. Für eine verlässliche Vermögenssicherung braucht es Alternativen – jenseits des politisch beeinflussten Finanzsystems, jenseits von leeren Versprechungen.

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Fachkräftemangel bedrückt: Ärztedichte in der Bundesrepublik ist gering

Der Fachkräftemangel unter deutschen Ärzten ist gravierend – darüber besteht kein Zweifel, es ist eine Tatsache.

Die durchschnittliche Ärztedichte liegt Stand 2024 zwar bei 4,5 Ärzten pro 1.000 Einwohner und ist im internationalen Vergleich nicht niedrig, aber die Verteilung ist regional sehr ungleich. Großstädte sind meist gut versorgt, während viele ländliche und strukturschwache Gebiete mit einer Ärztedichte unter 1,9 pro 1.000 Einwohner kämpfen, was zu langen Wartezeiten und weiten Anfahrtswegen für Patienten führt.

Hohe Patientenzahl: Schlechte Arbeitsbedingungen für deutsche Ärzte

Die Ursachen für den gravierenden Ärztemangel in Deutschland sind vielfältig. Im Mittelpunkt stehen jedoch primär die schlechten Arbeitsbedingungen, die viele Mediziner dazu bewegen, ihre Tätigkeit lieber im Ausland auszuüben, bzw. den Beruf erst gar nicht zu erlernen. Besonders belastend ist die enorm hohe Zahl an Patienten, die jeder Arzt hierzulande zu betreuen hat.

Die Zahlen, die das Statistische Bundesamt (Destatis) vorgelegt hat, sprechen eine deutliche Sprache. Trotz der relativ annehmbaren Ärztedichte, betreute im Jahr 2024 ein Hausarzt durchschnittlich rund 1.264 Patienten. Je nach Bundesland variiert dieser Wert erheblich – in Regionen wie Brandenburg oder Bremen liegt er sogar noch deutlich höher. Für viele Ärzte bedeutet das eine enorme Arbeitsbelastung, die nicht selten in Überforderung mündet.

Übermäßige Bürokratie gibt Medizinern den Rest

Während der durchschnittliche Arzt schon mit der Betreuung seiner Patienten kaum hinterherkommt, kommt eine weitere Belastung hinzu: die überbordende Bürokratie, die aus Berlin diktiert wird. Sie umfasst endlose Dokumentationspflichten, komplizierte Abrechnungsverfahren und eine wachsende Zahl von Regulierungsauflagen.

Aktuelle Daten zeigen, dass Ärzte in Praxen und Krankenhäusern durchschnittlich rund drei Stunden pro Arbeitstag mit bürokratischen Aufgaben verbringen – Tätigkeiten also, die keinen direkten Nutzen für die Patientenversorgung haben. Das kostet wertvolle Zeit und mindert die Produktivität erheblich.

Die Kombination aus zu hoher Patientenzahl und massiver administrativer Überforderung führt mittlerweile zu extrem langen Arbeitszeiten. Mit Arbeitstagen von zehn bis zwölf Stunden kommen viele deutsche Ärzte – inklusive Überstunden und Bereitschaftsdiensten – heute auf bis zu 80 Wochenstunden.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) wies kürzlich darauf hin: Könnte der bürokratische Aufwand im Gesundheitswesen nur um eine Stunde pro Tag gesenkt werden, ließe sich dadurch rechnerisch das Äquivalent von etwa 21.600 zusätzlichen Vollzeitstellen bei Ärzten und rund 47.000 im Pflegebereich schaffen.

Angesichts der enormen Patientenlast die besteht, müsste es eigentlich im Interesse der Regierung liegen, den Ärzten die bürokratische Last abzunehmen – zum Wohl der Mediziner ebenso wie der Patienten. Doch das Gegenteil ist der Fall: In den vergangenen Jahren ist die Bürokratielast im Gesundheitswesen sogar weiter gestiegen. Ein Sinnbild für den deutschen Bürokratie-Apparat, der das ganze Land durch Vorgaben und Regulierungen erstickt.

Schwierige Einstiegsmöglichkeiten verschärfen den Ärztemangel

Ein weiterer zentraler Treiber des sich verschärfenden Ärztemangels sind die hohen Einstiegshürden in den Beruf. Die langwierige Ausbildung schreckt viele potenzielle Nachwuchsmediziner ab und sorgt dafür, dass immer weniger junge Menschen den Weg in die ärztliche Laufbahn einschlagen.

Das Medizinstudium dauert in der Regel sechs Jahre beziehungsweise zwölf Semester. Daran schließt sich die Facharztausbildung an, die je nach Fachrichtung zusätzlich zwischen vier und sechs Jahren in Anspruch nimmt.

Hinzu kommen die begrenzten Studienplätze und die hohen Hindernisse für eine Zulassung zum Medizinstudium – ein weiterer Umstand, der den Nachwuchsmangel zusätzlich verstärkt. Zum Wintersemester 2025/2026 bieten 39 Universitäten bundesweit rund 10.060 Studienplätze für den Studiengang Humanmedizin an.

Trotz einzelner Initiativen – wie etwa in Bayern, wo seit 2024 mehr als 2.000 zusätzliche Studienplätze geschaffen wurden – bleibt das Verhältnis zwischen verfügbaren Studienplätzen und der enormen Zahl an Bewerbern eklatant unausgeglichen. Der Konkurrenzdruck um die wenigen Plätze ist dementsprechend immens.

Die Vergabe erfolgt in der Regel über den Numerus Clausus (NC), der meist eine Abiturnote zwischen 1,0 und 1,2 voraussetzt. Kritiker bemängeln, dass die reine Schulnote kein verlässlicher Maßstab für die Eignung eines guten Arztes sei. Wichtige Eigenschaften wie Empathie, soziale Kompetenz und praktisches Denkvermögen bleiben dabei unberücksichtigt. Die starke Gewichtung der Note führt somit zu einem stark selektiven Auswahlverfahren, das viele potenziell qualifizierte Bewerber ausschließt.

Will man den Ärztemangel in Deutschland wirklich in den Griff bekommen, müssten die Zugangsvoraussetzungen dringend überarbeitet werden. In beiden Bereichen – der Studienplatzvergabe und der Ausbildung – besteht akuter Handlungsbedarf. Doch die Bundesregierung zeigt sich bislang weder fähig noch willens, diese strukturellen Hindernisse anzugehen.

Ärztemangel verschlechtert die Qualität der Gesundheitsversorgung

Die Folgen des Ärztemangels sind gravierend. Für die Bürger in Deutschland entsteht dadurch eine erhebliche Lücke in der medizinischen Versorgung.

An erster Stelle stehen deutlich längere Wartezeiten auf Termine, Untersuchungen und Operationen. Laut einer aktuellen Erhebung des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen warten rund 25 Prozent der Patienten mehr als 30 Tage auf einen Facharzttermin.

Außerdem bedrückend: Untersuchungen, die nicht als dringend notwendig eingestuft werden, werden immer häufiger gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben.

Auch der Aufwand und die individuelle Zuwendung, die Ärzte ihren Patienten widmen können, nehmen stetig ab. Mehrere Erhebungen zeigen, dass Ärzte in Deutschland derzeit im Durchschnitt nur noch etwa sieben bis acht Minuten pro Patient aufwenden können – für das gesamte Gespräch einschließlich der Anamnese. Dies beeinträchtigt unweigerlich die Qualität von Diagnostik und Behandlung.

In Zeiten systematischer Unsicherheit wird der Ruf nach echten, greifbaren Werten immer lauter. Während das Gesundheitssystem unter politischem Versagen leidet und die Kaufkraft durch steigende Abgaben schwindet, haben sich Gold und Silber über Jahrtausende als krisensicher bewährt. Diese ausgewählten Produkte bieten Ihnen optimalen Vermögensschutz:

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Krisenlage wird sich weiter verschärfen: Neue Erhebungen zeigen das Ausmaß der Krise

Obwohl der Ärztemangel bereits heute gravierende Ausmaße angenommen hat, ist in naher Zukunft keine Besserung in Sicht – im Gegenteil: Die Aussichten sind alarmierend. Eine aktuelle Untersuchung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann Stiftung zeigt deutlich, wie sehr die Tatenlosigkeit der Bundesregierung die Gesundheitsversorgung in Deutschland gefährdet.

Demnach wird sich der Ärztemangel in den kommenden Jahren noch weiter verschärfen, insbesondere in ohnehin unterversorgten ländlichen Regionen und Kleinstädten.

Etwa ein Viertel der Hausärzte plant der Studie zufolge, ihre Tätigkeit innerhalb der nächsten fünf Jahre zu beenden – meist aus Altersgründen. Dadurch könnten bis 2035 bereits rund 12.000 zusätzliche Hausärzte in der Bundesrepublik fehlen.

Zudem zeichnet sich ab, dass viele Mediziner ihre Arbeitszeiten reduzieren wollen: Bis 2030 wird die durchschnittliche Wochenarbeitszeit um rund zweieinhalb Stunden sinken. Auch diese Entwicklung ist vor allem eine Folge der massiven Überlastung, unter der Ärzte in Deutschland zunehmend leiden.

Der medizinische Nachwuchs kann diesen Rückgang kaum ausgleichen. Viele junge Ärzte, bevorzugen Teilzeitmodelle oder Festanstellungen, anstatt den Schritt in die eigene Praxis zu wagen.

Die Prognosen sind eindeutig: Die Versorgungslage wird sich weiter verschlechtern. Doch nicht nur im Gesundheitssystem zeigen sich die Risse – auch in anderen Bereichen der staatlichen Daseinsvorsorge mehren sich die Warnsignale. Wer sich und seine Familie schützen will, muss selbst vorsorgen.

Die Krise kommt nicht plötzlich – sie ist bereits da. Unser umfassender Krisenvorsorge-Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie sich systematisch vorbereiten:Welche Krisenszenarien realistisch sind – und wie Sie sich darauf vorbereiten
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Das „Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz“ – eine trügerische Antwort auf den Ärztemangel

Es wird immer deutlicher zu erkennen: Dass sich der Ärztemangel in Deutschland in den vergangenen Jahren derart dramatisch zugespitzt hat – und sich voraussichtlich weiter verschärfen wird – ist in erster Linie auf fehlende politische Führung im Gesundheitswesen zurückzuführen. Besonders die Ampelregierung hat es versäumt, den strukturellen Problemen entschlossen entgegenzutreten.

Das einzige nennenswerte Vorhaben, das die ehemalige Bundesregierung zur Bekämpfung des Ärztemangels in die Wege geleitet hat, ist das sogenannte Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG), das in diesem Jahr in Kraft getreten ist.

Um den Hausarztberuf attraktiver zu gestalten,  wurde die sogenannte Budgetierung ärztlicher Leistungen abgeschafft. Bislang galt für Hausärzte eine Obergrenze, wie viele Behandlungen und Leistungen sie pro Quartal abrechnen durften. Wurde diese Grenze überschritten, erhielten sie für zusätzliche Leistungen nur noch einen Teil oder gar keine Vergütung. Das führte dazu, dass viele Ärzte zögerten, neue Patienten aufzunehmen oder mehr Leistungen anzubieten – schlicht, weil es sich finanziell nicht mehr lohnte.

Mit der nun eingeführten „Entbudgetierung‟ entfällt diese Obergrenze für nahezu alle hausärztlichen Leistungen, einschließlich Hausbesuchen. Seit Oktober 2025 erhalten Hausärzte für jede erbrachte Leistung den vollen Vergütungssatz – unabhängig davon, wie viele Patienten sie behandeln. Damit soll erreicht werden, dass mehr Ärzte sich bereit erklären, zusätzliche Patienten zu übernehmen, und dass der Beruf insgesamt attraktiver für den Nachwuchs wird.

Doch so sinnvoll diese Entlastung auf den ersten Blick erscheinen mag, bleibt sie letztlich ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Maßnahme löst die tieferliegenden Ursachen des gravierenden Ärztemangels nicht.

Die wirklich entscheidenden Probleme – etwa der überbordende bürokratische Aufwand, die schwierigen Einstiegshürden ins Berufsfeld und die fehlende strukturelle Unterstützung für junge Mediziner – bleiben weiterhin ungelöst.

Neues Vergütungssystem führt zu massiven Mehrkosten

Außerdem überwiegen die Schattenseiten des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG). Die neue Ausgestaltung der Vergütung hat vor allem zur Folge, dass die Kosten im Gesundheitswesen weiter ansteigen.

Auch von offizieller Seite mehren sich diesbezüglich die kritischen Stimmen. Krankenkassenverbände warnen, dass die Entbudgetierung der Hausarztleistungen die Versorgung nicht verbessert, sondern lediglich zu höheren Ausgaben führt – ohne dabei echten Probleme im System zu lösen.

Kostenexplosion wird für Beitragszahler zur Belastung

Die im Zuge der Entbudgetierung entstehenden Mehrkosten müssen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) getragen werden. Die Barmer rechnet in diesem Zusammenhang mit einem „oberen dreistelligen Millionenbetrag pro Jahr“, der zusätzlich anfallen dürfte.

Besonders problematisch ist dies, weil die GKV in Deutschland bereits seit Jahren unter enormem finanziellen Druck stehen. Ihre Defizite wachsen stetig weiter. Für das Jahr 2025 werden die Gesamtausgaben der GKV laut Schätzerkreis auf rund 341 Milliarden Euro prognostiziert, während die Einnahmen lediglich etwa 295 Milliarden Euro betragen.

Diese wachsende Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben hat für die Versicherten klare Konsequenzen: steigende Beitragssätze. Neben dem regulären Beitragssatz von 14,6 Prozent, erheben die Krankenkassen seit einigen Jahren zusätzliche Beiträge, die kontinuierlich angehoben werden. So lag der durchschnittliche Zusatzbeitrag im Jahr 2015 noch bei knapp 1 Prozent. 2025 beträgt er bereits 2,5 Prozent – Tendenz weiter steigend. 

Mit der Implementierung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes (GVSG) dürfte die Beitragslast nun langfristig betrachtet weiter steigen.

Wie Berlin ein gigantisches Kassen-Defizit geschaffen hat

Neben der neuen Entbudgetierung ärztlicher Leistungen, die das Defizit im Gesundheitswesen langfristig weiter verschärfen dürfte, hat die Sozialpolitik Berlins in den letzten Jahren maßgeblich zur finanziellen Schieflage der Krankenkassen beigetragen.

Im Zentrum der Problematik steht die verantwortungslose  Bürgergeld-Politik. Die Beitragssätze zur Krankenversicherung, die für Bürgergeld-Empfänger angesetzt werden, werden seit Jahren nicht in voller Höhe von der öffentlichen Hand an die Kassen erstattet.

Die Bundesagentur für Arbeit zahlt lediglich eine gesetzlich festgelegte Pauschale – die deutlich unter den tatsächlichen Kosten lag. Nach aktuellen Daten beträgt die Pauschale für die Krankenversicherung von Bürgergeld-Beziehern rund 109 Euro pro Monat. Ein Gutachten des IGES-Instituts hatte jedoch bereits 2022 einen realistischen Finanzierungsbedarf von etwa 311 Euro monatlich errechnet. Somit wird gerade einmal ein Drittel der tatsächlichen Ausgaben gedeckt.

Kritiker bemängeln, dass die Bundesregierung ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber den Krankenkassen nicht erfüllt. Überraschend ist das allerdings kaum – denn dass Berlin andere Prioritäten hat, ist klar erkennbar: Statt die heimische Gesundheitsversorgung zu finanzieren, werden Milliarden in Rüstungsvorhaben und ideologisch motivierte Klimaprojekte im Ausland gelenkt. Allein im Jahr 2024 flossen satte 11,8 Milliarden Euro in internationale Klima-Investitionen.

Dass diese Projekte den politischen Entscheidungsträgern in Berlin wichtiger sind als die Sicherung eines nachhaltigen und stabilen Gesundheitssystems – und damit auch das

Deutschland tut zu wenig, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken

Es lässt sich festhalten: Auf Bundesebene wird kaum etwas unternommen, um den Ärztemangel nachhaltig zu bekämpfen, Ärzte zu entlasten oder den Beruf in Deutschland generell attraktiver zu gestalten. Stattdessen wird das Gesundheitssystem durch eine planlose Politik und das Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) weiter geschwächt – Es ist eine Politik, die es nicht schafft, verantwortungsvolle und langfristige Entscheidungen zum Wohl des Sozialstaats zu treffen.

Diese Untätigkeit führt letztlich dazu, dass viele in Deutschland ausgebildete Mediziner nach ihrem Abschluss ins Ausland gehen, um dort zu praktizieren. Auch ausländische Humanmedizin-Studenten, die nach Deutschland kommen, um von der hochwertigen Ausbildung vor Ort zu profitieren, verlassen das Land häufig nach Abschluss ihres Studiums wieder. Selbst bereits approbierte und langjährig tätige Ärzte kehren Deutschland zunehmend den Rücken.

Aktuelle Zahlen bestätigen diesen Trend: Laut Daten der Bundesärztekammer verließen im Jahr 2024 insgesamt 2.197 Ärzte dauerhaft die Bundesrepublik. Bereits 2023 waren mit 2.187 nahezu ebenso viele Mediziner ausgewandert. 

Unter den Ärzten mit deutschem Pass zog es 2023 fast die Hälfte – nämlich 622 – in die Schweiz, das beliebteste Zielland. Dahinter folgten Österreich mit 248 und die USA mit 62 Ärzten. In diesen Ländern herrschen oft geregelte und kürzere Arbeitszeiten sowie eine deutlich bessere Work-Life-Balance.

Für die Bürger sind die Zukunftsaussichten düster. Die medizinische Versorgung in Deutschland verschlechtert sich stetig – doch sie ist längst nicht das einzige Problem. Auch der Alltag wird für viele Menschen zunehmend zur Belastung: Wohn- und Lebenshaltungskosten steigen unaufhörlich, nicht zuletzt infolge der fortschreitenden Entwertung des Euro, die die Kaufkraft der Bevölkerung kontinuierlich schwächt.

Die große Euro-Entwertung: Darum „outperformt‟ Gold die Papierwährung

Die europäische Gemeinschaftswährung erweist sich als alles andere als wertstabil. Seit ihrer Einführung befindet sich der Euro in einem nahezu konstanten Abwärtstrend.

Wie massiv der Wertverlust tatsächlich ist, zeigt sich erst im Vergleich zu beständigen Anlageformen wie Gold. Seit der Einführung des Euro im Jahr 2002 hat die Währung gegenüber dem Edelmetall über 85 Prozent an Wert eingebüßt.

Die Ursache liegt in der inflationären Natur des Euro – ein Charakteristikum, das alle Fiat-Währungen teilen. Durch die ständige Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbanken verliert Papiergeld unweigerlich an Kaufkraft. Gold hingegen ist aufgrund seiner begrenzten natürlichen Vorkommen deflationär: Bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage führt diese Knappheit langfristig zu Wertzuwächsen.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Gold liegt zudem in seiner Krisenresistenz. Im Gegensatz zu anderen Anlageformen wie Aktien, Immobilien, Kryptowährungen oder Staatsanleihen, die von wirtschaftlichen Schwankungen, geopolitischen Konflikten oder geldpolitischen Entscheidungen abhängig sind und stark darunter leiden können, bleibt Gold stabil – und gewinnt in Krisenzeiten meist sogar an Wert. In Phasen von Kriegen, Rezessionen oder Finanzmarktturbulenzen steigt der Goldpreis typischerweise, da sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger das Edelmetall als sicheren Hafen ansteuern.

Wer sich also vor globalen Krisen und der fortschreitenden Entwertung des Euro schützen möchte, findet in Gold eine verlässliche Antwort. Der sinnvollste Einstieg gelingt dabei über den Erwerb physischen Goldes – greifbar, unabhängig und seit Jahrhunderten bewährt.

Immer mehr Menschen erkennen: Die Zeit zu handeln ist jetzt. Während das Vertrauen in staatliche Systeme schwindet und die Kaufkraft durch Inflation und steigende Abgaben erodiert, bieten historische Goldmünzen nicht nur Werterhalt, sondern auch numismatischen Mehrwert. Diese bewährten Anlageprodukte bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Vermögen optimal zu diversifizieren:

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Digitales Gold: Darum sollte man Token und ETFs nicht vertrauen

Vorsicht ist geboten bei digitalem Gold – also bei Gold in Form von ETFs, „goldgedeckten Token‟ oder Stablecoins auf der Blockchain. Diese digitalen Varianten repräsentieren zwar oft Anteile an physischem Gold, bieten jedoch weder direkten Besitz am Metall noch vollständige Sicherheit. Hinzu kommen regulatorische Unsicherheiten sowie potenzielle Schwankungen in der Bewertung.Nur physisches Gold verkörpert einen echten, greifbaren und intrinsischen Wert – unabhängig von digitalen Plattformen und deren technischen oder finanziellen Risiken.

Fazit: Politik lässt das Gesundheitssystem ausbluten

Der Ärztemangel in Deutschland ist kein zufälliges Ereignis, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Berlin hat den Beruf mit Bürokratie überzogen, und gleichzeitig nichts dafür getan, die Arbeit von Ärzten in Deutschland wirklich attraktiv zu machen. 

Statt endlich gegenzusteuern und nachhaltige Änderungen umzusetzen, verschiebt die Bundesregierung die Kosten ihres eigenen Versagens auf die Beitragszahler – in Form steigender Kassenbeiträge. Während Kliniken schließen, Landarztpraxen verweisen und Patienten monatelang auf Termine warten müssen, finanziert der Staat lieber ideologische Projekte, Bürgergeld und internationale Klimaabenteuer. 

Wenn die Politik nicht endlich Bürokratie abbaut, und den Arztberuf generell attraktiver macht, wird die medizinische Unterversorgung zur neuen Normalität. Eine Farce für den Sozialstaat.

Während die Politik das Gesundheitssystem gegen die Wand fährt, spricht Dr. Michael Spitzbart in diesem brisanten Interview über die wahren Machtverhältnisse: Warum die Pharmalobby keine Gesundheit will, wie Sie sich mit natürlichen Mitteln schützen können und welche Blutwerte Ihr Arzt nie misst – aber messen sollte.

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