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01.07.2025
14:30 Uhr

45 Millionen Euro Steuergeld für fragwürdige "Demokratie"-Projekte: Wie das Familienministerium politische Gesinnungsschnüffelei finanziert

Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und Bürger unter der Rekordinflation ächzen, hat das Bundesfamilienministerium offenbar andere Prioritäten: Satte 45 Millionen Euro Steuergeld sollen im Jahr 2025 an über 330 sogenannte "Partnerschaften für Demokratie" fließen. Was sich hinter dem wohlklingenden Namen verbirgt, lässt aufhorchen - es riecht verdächtig nach staatlich finanzierter Gesinnungsüberwachung.

Bevölkerungsanalyse mit politischem Beigeschmack

Die neuen Leitlinien des Ministeriums lesen sich wie eine Anleitung zur flächendeckenden Überwachung der Bevölkerung. Die geförderten Organisationen sollen nicht nur demografische Daten sammeln, sondern explizit "politische Einstellungsmuster" und das "Wahlverhalten" der Bürger analysieren. Man fragt sich unweigerlich: Seit wann ist es Aufgabe zivilgesellschaftlicher Vereine, die politischen Überzeugungen ihrer Mitbürger zu katalogisieren?

Besonders pikant wird es, wenn man bedenkt, dass der Fokus dieser Projekte fast ausschließlich auf dem sogenannten "Rechtsextremismus" liegt. Während islamistischer Terror deutsche Städte unsicher macht und linksextreme Chaoten regelmäßig ganze Stadtteile verwüsten, scheint das Ministerium nur eine Gefahr zu kennen: den politisch andersdenkenden Bürger von rechts.

Vernetzung mit Sicherheitsbehörden - ein Alarmsignal

Noch beunruhigender ist die angestrebte "sektorübergreifende Kooperation" zwischen den geförderten Vereinen und den Sicherheitsbehörden. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen zivilgesellschaftlichem Engagement und staatlicher Überwachung auf gefährliche Weise. Sollen etwa Nachbarn dazu ermutigt werden, "verdächtige" politische Äußerungen ihrer Mitbürger zu melden?

"Wie kann die sektorübergreifende Kooperation zwischen Verwaltung, Zivilgesellschaft und ggf. auch Sicherheitsbehörden vor Ort gestärkt werden?"

Diese Formulierung aus den Ministeriumsleitlinien klingt verdächtig nach dem Aufbau eines engmaschigen Überwachungsnetzes, das jeden Bürger erfassen könnte, der es wagt, die herrschende Politik zu kritisieren.

Der schwammige Begriff der "Vielfaltsablehnung"

Besonders perfide ist die Verwendung des Begriffs "vielfaltsablehnend", der in den Leitlinien auftaucht, aber nirgends definiert wird. Diese bewusste Unschärfe öffnet Tür und Tor für willkürliche Interpretationen. Ist bereits derjenige "vielfaltsablehnend", der die unkontrollierte Massenmigration kritisiert? Oder wer traditionelle Familienmodelle bevorzugt? Die Schwammigkeit solcher Begriffe macht sie zu gefährlichen Werkzeugen politischer Stigmatisierung.

Es entsteht der Eindruck, dass hier unter dem Deckmantel der Demokratieförderung ein Instrument geschaffen wird, um missliebige politische Meinungen zu identifizieren und zu bekämpfen. Während echte Probleme wie die explodierende Kriminalität durch Migranten oder die wirtschaftliche Talfahrt Deutschlands ignoriert werden, investiert die Regierung Millionen in die Überwachung der eigenen Bevölkerung.

Einseitige Fokussierung offenbart politische Agenda

Die fast ausschließliche Konzentration auf "rechtsextreme" Phänomene bei gleichzeitiger Vernachlässigung islamistischer und linksextremer Bedrohungen offenbart die wahre Agenda dieser Programme. Es geht offenbar weniger um den Schutz der Demokratie als vielmehr um die Bekämpfung konservativer und rechter Positionen, die der herrschenden Politik unbequem sind.

Während in deutschen Innenstädten Messermorde zum Alltag gehören und die Bürger sich zunehmend unsicher fühlen, verschwendet das Ministerium Steuergelder für ideologische Projekte. Diese 45 Millionen Euro wären besser in mehr Polizeipräsenz, härtere Strafen für Gewalttäter oder die Abschiebung krimineller Migranten investiert.

Zeit für einen politischen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen politischen Kurswechsel benötigt. Statt Millionen für fragwürdige "Demokratieprojekte" zu verschwenden, die in Wahrheit der Überwachung und Einschüchterung andersdenkender Bürger dienen, sollte sich die Politik endlich wieder den echten Problemen des Landes widmen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden weiterhin Millionen für ideologische Luftschlösser verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft schwächelt. Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder für Deutschland und nicht gegen die eigenen Bürger regiert - eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es ratsam, sein Vermögen nicht nur in volatilen Anlagen zu parken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen - ein Schutz, den man in diesen unsicheren Zeiten dringender denn je benötigt.

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