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Immobilien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
06:46 Uhr

USA zeigen Stärke: Trump verhängt scharfe Sanktionen gegen Internationalen Strafgerichtshof

US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Verordnung mit harten Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) unterzeichnet, nachdem dieser Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und seinen ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Gallant erlassen hatte. Die neue Verordnung sieht drastische Maßnahmen vor, darunter Einreiseverbote in die USA sowie das Verbot für IStGH-Mitglieder, Immobilien zu erwerben oder Vermögenswerte in Amerika zu halten. Ein spezielles US-Gesetz ermächtigt das amerikanische Militär sogar, Netanjahu im Falle einer Verhaftung "mit allen Mitteln" zu befreien. Während sich einige europäische Länder wie Frankreich, Ungarn und Tschechien weigern, den Haftbefehl umzusetzen, haben sich andere, darunter Deutschland, dem internationalen Druck gebeugt. Die USA, die als Nicht-Mitglied des Gerichtshofs dessen Autorität nicht anerkennen, bekräftigen mit dieser Entscheidung ihre unnachgiebige Haltung gegenüber dem IStGH.
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06.02.2025
13:27 Uhr

Immobilienmarkt am Scheideweg: Grundsteuer-Chaos und Zinswirrwarr prägen das Jahr 2025

Der deutsche Immobilienmarkt steht 2025 vor großen Herausforderungen, geprägt von politischen Unsicherheiten und den Nachwehen des Preisverfalls der vergangenen Jahre. Die neue Grundsteuer droht zu einer erheblichen Mehrbelastung für Eigenheimbesitzer zu werden, wobei diese Kosten voraussichtlich auch an Mieter weitergegeben werden. Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich bei den Kreditzinsen, die laut Analysten im Laufe des Jahres sinken könnten. Die anstehende Bundestagswahl könnte einen Wendepunkt darstellen, nachdem die bisherige Regulierungspolitik und Klimaschutzauflagen den Wohnungsmarkt stark belastet haben. In diesem unsicheren Umfeld gewinnen klassische Investitionskriterien wie Qualität, Lage und Substanz wieder an Bedeutung.
06.02.2025
10:31 Uhr

Wohnungsbau-Krise verschärft sich dramatisch: Auftragsnotstand erreicht historisches Ausmaß

Die deutsche Wohnungsbaubranche befindet sich laut aktueller Ifo-Konjunkturerhebung in einer historischen Krise, wobei 57 Prozent der Unternehmen unter Auftragsmangel leiden und der Geschäftsklimaindex im Januar auf minus 43,2 Punkte gefallen ist. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wurde mit nur 300.000 fertiggestellten Einheiten in 2023 deutlich verfehlt, wobei das Ifo-Institut bis 2026 einen weiteren Rückgang auf unter 200.000 Neubauten prognostiziert. Die Situation ist besonders in Großstädten wie Berlin prekär, wo 2022 der Zuzug von 75.000 Menschen lediglich 15.000 neuen Wohnungen gegenüberstand. Explodierende Baukosten und strenge Regulierungen haben den einstigen Konjunkturmotor zum Stillstand gebracht, während die Geschäftserwartungen der Branche weiterhin pessimistisch bleiben. Die seit Frühjahr 2022 anhaltende Talfahrt der Baubranche offenbart das Scheitern der aktuellen Wohnungsbaupolitik, wobei eine Trendwende nicht in Sicht ist.
06.02.2025
08:34 Uhr

Deutsche Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch - Ampel-Politik treibt Branche in den Abgrund

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich weiter, wie aktuelle Zahlen des ifo-Instituts belegen, die einen historischen Höchststand beim Auftragsmangel von 57 Prozent im Januar zeigen. Das Geschäftsklima im Wohnungsbau befindet sich im Sinkflug, wobei die Erwartungen der Unternehmen deutlich eingebrochen sind und keine baldige Besserung in Sicht ist. Die Quote der Auftragsstornierungen verharrt mit knapp 10 Prozent auf einem alarmierend hohen Niveau, was auf explodierende Kosten und bürokratische Hürden zurückzuführen ist. Die dramatische Entwicklung wird als direktes Resultat einer verfehlten Wohnungsbaupolitik der Ampel-Koalition gesehen, die Bauherren und Unternehmen mit immer neuen Auflagen, überbordender Bürokratie und ideologiegetriebenen Vorgaben konfrontiert. Die Leidtragenden dieser Politik sind die Bürger, die verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, während Experten eine Entbürokratisierung, steuerliche Anreize für Investoren und ein Ende der überzogenen Bauvorschriften fordern.
05.02.2025
16:08 Uhr

Rentenkrise spitzt sich dramatisch zu: Millionen Babyboomer steuern auf Altersarmut zu

Eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts offenbart, dass bis 2035 etwa 2,8 Millionen Babyboomer von Altersarmut bedroht sein werden, wobei mindestens 600.000 Menschen auf staatliche Grundsicherung angewiesen sein werden. Die Situation wird durch die dramatische Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft, wo bereits heute über 4,5 Millionen bezahlbare Wohnungen fehlen und nur noch 1,07 Millionen Sozialwohnungen verfügbar sind. Besonders betroffen sind Menschen, die im Niedriglohnsektor tätig waren oder Phasen der Arbeitslosigkeit erlebt haben, für die steigende Mieten zur existenziellen Bedrohung werden. Die unkontrollierte Zuwanderungspolitik verschärft die Wohnungskrise zusätzlich, während die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition keine effektiven Lösungen für diese grundlegenden Probleme bietet. Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik tragen am Ende die hart arbeitenden Bürger, insbesondere die Generation der Babyboomer.
05.02.2025
10:04 Uhr

Trumps kühner Plan: Gazastreifen soll zur "Riviera des Nahen Ostens" werden

Donald Trump hat einen überraschenden Plan für die Zukunft des Gazastreifens vorgestellt, der eine vollständige Kontrolle des Gebiets durch die USA vorsieht. Der ehemalige US-Präsident plant eine radikale Transformation des von ihm als "Höllenloch" bezeichneten Territoriums, beginnend mit der Beseitigung aller Tunnelsysteme und gefährlicher Sprengkörper. Ein kontroverser Aspekt des Plans ist die vorgesehene Umsiedlung der etwa zwei Millionen Bewohner des Gazastreifens nach Ägypten und Jordanien, was von den betroffenen Ländern bislang abgelehnt wird. Trump möchte das Gebiet in eine "Riviera des Nahen Ostens" mit zahlreichen Arbeitsplätzen und Wohnraum verwandeln, ein Vorhaben, das von Israels Premierminister Netanyahu enthusiastisch begrüßt wird. Während die grundsätzliche Vision vorgestellt wurde, bleiben wichtige Fragen zur konkreten Umsetzung, einschließlich eines möglichen Einsatzes amerikanischer Streitkräfte, noch unbeantwortet.
04.02.2025
21:15 Uhr

Brutale Bluttat in Niedersachsen: 22-Jährige ersticht Senior - Festnahme in Spanien

Eine 22-jährige Deutsche steht unter dringendem Verdacht, ihren 81-jährigen Vermieter in Rosdorf bei Göttingen brutal ermordet zu haben, wobei der Senior mehreren Messerstichen zum Opfer fiel. Die mutmaßliche Täterin, die als Untermieterin im Haus des Opfers lebte, setzte sich nach der Tat ohne Ausweis und Bargeld nach Südeuropa ab. Nach intensiver Fahndung mit einem Europäischen Haftbefehl konnte die Verdächtige von einer spanischen Polizeistreife in Andalusien festgenommen werden. Die Frau befindet sich derzeit in spanischer Haft und soll zeitnah nach Deutschland ausgeliefert werden, wo sie sich vor Gericht verantworten muss. Die genauen Beweggründe für diese Gewalttat liegen noch völlig im Dunkeln.
04.02.2025
20:09 Uhr

Linkspartei fordert Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Der Linkspartei-Politiker Jan van Aken sorgte mit seiner Äußerung für Aufsehen, Deutschland könne problemlos eine Million "Klimaflüchtlinge" pro Jahr aufnehmen, insbesondere aus Ländern wie Pakistan und Bangladesch. Die Realität in deutschen Städten zeigt jedoch bereits jetzt erhebliche Probleme, wie beispielsweise in Berlin, wo eine halbe Milliarde Euro jährlich für Migrantenunterkünfte ausgegeben wird. Aktuelle Kriminalitätsstatistiken zeigen, dass Menschen mit Migrationshintergrund, die 14,6 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, für 58,5 Prozent aller Gewaltdelikte verantwortlich sind. Die ohnehin angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt und die steigenden Lebenshaltungskosten würden durch einen derartigen Zustrom weiter verschärft werden. Statt bestehende Probleme anzugehen, werden neue Visionen einer grenzenlosen Einwanderungspolitik entwickelt - auf Kosten der einheimischen Bevölkerung und zu Lasten der sozialen Sicherungssysteme.
04.02.2025
19:46 Uhr

Grönland wehrt sich gegen ausländische Einmischung - Trump-Affäre zwingt zum Handeln

Als Reaktion auf Donald Trumps kontroverse Kaufabsichten plant Grönland ein umfassendes Verbot ausländischer politischer Spenden, um seine nationale Souveränität zu schützen. Die strategische Bedeutung der Insel hat in den letzten Jahren durch schmelzende Polkappen, neue Schifffahrtsrouten und die wachsende militärische Präsenz Russlands und Chinas in der Arktis deutlich zugenommen. Unter der Eisschicht Grönlands lagern bedeutende Bodenschätze wie seltene Erden, Öl und Gas, die international Begehrlichkeiten wecken. Das neue Gesetz soll verhindern, dass ausländische Mächte durch finanzielle Zuwendungen Einfluss auf die grönländische Politik nehmen und Zugriff auf diese strategischen Rohstoffe erlangen. Mit dieser Entscheidung sendet Grönland ein klares Signal an die internationale Gemeinschaft, dass die Zeiten kolonialer Attitüden und wirtschaftlicher Einflussnahme der Vergangenheit angehören.
04.02.2025
14:31 Uhr

Handelskrieg 2.0: China wagt den Drahtseilakt gegen US-Zölle

Im sich zuspitzenden Wirtschaftskonflikt zwischen China und den USA hat Peking nun mit überraschender Zurückhaltung auf die jüngsten US-Zölle reagiert und Gegenzölle auf lediglich 80 US-Produkte im Wert von etwa 14 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Zurückhaltung ist vor allem der prekären wirtschaftlichen Situation Chinas geschuldet, wo eine drohende Immobilienblase und deflationäre Tendenzen die Wirtschaft belasten. Flankierend setzt China auf symbolische Maßnahmen wie eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Google und verschärfte Exportkontrollen für kritische Mineralien. Die USA befinden sich aufgrund des massiven Handelsungleichgewichts - China exportiert dreimal mehr Waren in die USA als umgekehrt - in einer komfortableren Verhandlungsposition. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob beide Seiten zu einer schnellen Einigung finden können, bevor die angekündigten chinesischen Zölle in Kraft treten, wobei die wirtschaftliche Realität beide Parteien letztlich an den Verhandlungstisch zwingen könnte.
04.02.2025
12:07 Uhr

Naturgewalt erschüttert Urlaubsparadies: Massenexodus von Santorini während anhaltender Erdbebenserie

Die beliebte griechische Ferieninsel Santorini wird seit zwölf Tagen von einer beispiellosen Serie von Erdstößen heimgesucht, die bereits mehr als ein Drittel der 16.000 Inselbewohner zur Flucht veranlasst hat. Die wissenschaftliche Gemeinschaft steht vor einem Rätsel, da die ungewöhnlich hohe Frequenz der Erschütterungen mit Stärken von bis zu 4,9 auf der Richterskala die Experten in Alarmbereitschaft versetzt. Besondere Sorge bereitet die mögliche Aktivierung des Unterwasservulkans Kolumbos, der seit seinem verheerenden Ausbruch 1650 schlummert. Während die lokalen Behörden Sammelstellen einrichten und sich auf mögliche Evakuierungen vorbereiten, warnen Seismologen vor einem möglicherweise noch bevorstehenden Hauptbeben mit einer Stärke zwischen 5,5 und 7,0 auf der Richterskala. Die Situation auf der Insel, die normalerweise über drei Millionen Besucher jährlich anzieht, bleibt angespannt, während die Verkehrsknotenpunkte von Menschen überfüllt sind, die verzweifelt versuchen, einen Platz auf Fähren oder in Sonderflügen zu ergattern.
04.02.2025
07:46 Uhr

Berlins fatale Flüchtlingspolitik: Milliarden für neue Unterkünfte trotz Rekordverschuldung

Trotz eines Schuldenstands von 67,6 Milliarden Euro und jährlichen Transferleistungen aus dem Länderfinanzausgleich von 3,8 Milliarden Euro plant der Berliner Senat mehrere neue Großprojekte zur Unterbringung von Flüchtlingen. In verschiedenen Stadtteilen sollen sechs neue Unterkünfte entstehen, darunter ein umgebautes Hotel in Lichtenberg für 143 Millionen Euro und ein Bürokomplex im Westend für 157 Millionen Euro. Während bezahlbarer Wohnraum für Berliner Bürger knapp ist, profitieren internationale Immobilienkonzerne von lukrativen Mietverträgen mit der Stadt. Neben den direkten Unterbringungskosten fallen zusätzliche Ausgaben für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Integration an, wobei allein die Dolmetscherdienste jährlich 20 Millionen Euro kosten. Die Stadt verzeichnet zudem einen neuen Rekord bei Einbürgerungen mit über 21.800 Fällen in 2024 und plant für 2025 sogar 40.000 neue deutsche Staatsbürger.
03.02.2025
20:06 Uhr

Trumps Gaza-Vision: Luxusimmobilien statt humanitäre Lösung - Ein erschreckend simpler Plan für ein komplexes Problem

Donald Trump hat einen kontroversen Lösungsvorschlag für den Gaza-Konflikt präsentiert, der die Zwangsumsiedlung von 2,1 Millionen Palästinensern vorsieht, um Platz für Strandimmobilien zu schaffen. Der ehemalige US-Präsident bezeichnet den Gazastreifen als "Sauhaufen" und plant eine Umsiedlung der Bevölkerung nach Ägypten und Jordanien, wobei er die bereits prekäre Situation in diesen Ländern ignoriert. Ägypten kämpft mit massiver Überbevölkerung, während in Jordanien bereits 60 Prozent der Bevölkerung palästinensischer Abstammung sind und eine weitere Massenzuwanderung das Land destabilisieren könnte. Trumps Vision, den Gazastreifen in ein "neues Miami" mit Luxusimmobilien zu verwandeln, ignoriert dabei völlig die humanitäre Katastrophe vor Ort und die Tatsache, dass die palästinensischen Flüchtlinge das Ergebnis einer systematischen Vertreibung sind. Der Plan zeugt von einer gefährlichen Vereinfachung komplexer geopolitischer Realitäten und missachtet fundamentale Menschenrechte sowie internationales Recht.
03.02.2025
10:19 Uhr

Mietpreisexplosion in Deutschland: Ampel-Versagen treibt Bürger in die Verzweiflung

Die deutsche Wohnungspolitik befindet sich in einer schweren Krise, während die Ampelkoalition ihr Ziel von 400.000 Neubauwohnungen pro Jahr deutlich verfehlt und Mieter bundesweit mit drastischen Preiserhöhungen konfrontiert werden. Mit einem durchschnittlichen Mietpreisanstieg von 4,7 Prozent im vierten Quartal 2024 verschärft sich die Lage besonders in Metropolen wie Berlin (8,5 Prozent), Essen (8,2 Prozent) und Frankfurt (8,0 Prozent). Statt der benötigten 400.000 Wohnungen werden 2025 voraussichtlich nur 230.000 Einheiten fertiggestellt, wobei der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie sogar mit noch niedrigeren Zahlen rechnet. Die sozialen Folgen sind gravierend: Laut Deutschem Mieterbund ist bereits jeder dritte Mieterhaushalt mit seinen Wohnkosten überlastet. Während der Mietmarkt stark unter Druck steht, entwickeln sich die Kaufpreise für Wohnimmobilien vergleichsweise moderat mit einem leichten Rückgang bei Eigentumswohnungen um 0,4 Prozent und einem Anstieg bei Ein- und Zweifamilienhäusern um 0,6 Prozent.
03.02.2025
10:10 Uhr

Realitätsferne Forderung: Linken-Chef will Deutschland mit Massenmigration überfordern

Der Linken-Chef Jan van Aken sorgt mit seiner Forderung für Aufsehen, indem er die jährliche Aufnahme von einer Million Flüchtlingen als "völlig überschaubare Zahl" bezeichnet und zudem den Kreis der Asylberechtigten um Klimaflüchtlinge erweitern möchte. Diese Forderung steht im krassen Gegensatz zur aktuellen Situation in deutschen Kommunen, wo Landräte wie Matthias Jendricke (SPD) und Götz Ulrich (CDU) bereits jetzt vor einer Überlastung der Systeme warnen. Besonders kritisch erscheint van Akens Position vor dem Hintergrund der Lage in seinem eigenen Wahlkreis Hamburg, wo die Flüchtlingsunterkünfte bereits zu 96,5 Prozent ausgelastet sind. Die Forderungen des Linken-Chefs wirken dabei wie aus einer Parallelwelt, in der wirtschaftliche Realitäten, soziale Spannungen und infrastrukturelle Grenzen keine Rolle spielen. Während andere europäische Länder bereits Maßnahmen zur Begrenzung der Migration umsetzen, offenbart sich hier eine deutliche Diskrepanz zwischen ideologisch motivierter Politik und den tatsächlichen Herausforderungen vor Ort.
02.02.2025
19:07 Uhr

Ampel-Chaos: Neue Belastungen und Regulierungen treffen Bürger und Wirtschaft im Februar

Die Bundesregierung führt im Februar eine Reihe neuer Regulierungen und bürokratischer Auflagen ein, die Bürger und Wirtschaft gleichermaßen betreffen. Ab dem 2. Februar müssen Unternehmen verpflichtend KI-Schulungen für Mitarbeiter anbieten, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten, während neue Photovoltaikanlagen künftig in einem zentralen Register erfasst werden müssen. Für die Immobilienbranche werden ab dem 17. Februar neue Meldepflichten eingeführt, einschließlich eines Barzahlungsverbots bei Immobiliengeschäften ab 10.000 Euro. Mitte Februar soll zudem die elektronische Patientenakte bundesweit eingeführt werden, was bei Kritikern Datenschutzbedenken hervorruft. Während Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Länder Gehaltssteigerungen erhalten, kritisieren Wirtschaftsexperten die Flut an neuen Vorschriften als realitätsfern und sehen die wichtigen Probleme des Landes wie explodierende Energiepreise und eine schwächelnde Wirtschaft weiterhin ungelöst.
01.02.2025
21:56 Uhr

Schweden versinkt im Chaos: Tägliche Bombenanschläge erschüttern das einstige Musterland

Schweden befindet sich derzeit in einer beispiellosen Gewaltspirale, die sich in alarmierenden Zahlen widerspiegelt: Allein im Januar 2024 wurden 27 Explosionen registriert, während im Vorjahr insgesamt 351 Detonationen verzeichnet wurden. Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung der Jugendkriminalität, wobei sich die Zahl der jugendlichen Tatverdächtigen bei schweren Gewaltverbrechen seit 2014 verfünffacht hat und mittlerweile 14.000 Menschen in kriminellen Banden organisiert sind, darunter 1.700 Minderjährige. Die schwedische Regierung reagiert nun mit einer Verschärfung des Staatsbürgerschaftsrechts, wobei die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von fünf auf acht Jahre erhöht werden soll. Zudem sollen der Polizei mehr Befugnisse eingeräumt werden, unter anderem das Abhören von Kindern unter 15 Jahren. Die dramatische Entwicklung in dem einstigen Musterland wird als Warnung für ganz Europa gesehen und als Folge einer verfehlten Integrationspolitik betrachtet.
31.01.2025
09:49 Uhr

Inflation bleibt hartnäckig: Deutsche müssen weiter mit hohen Preisen leben

Die Deutschen müssen laut einer aktuellen Analyse des Ifo-Instituts auch in den kommenden Monaten mit einer anhaltend hohen Inflation von etwa 2,5 Prozent rechnen. Besonders im Dienstleistungssektor stieg der Preiserwartungsindex deutlich von 19,9 auf 27,5 Punkte, während im Einzelhandel ein Anstieg von 28,5 auf 30,2 Punkte zu verzeichnen war. Die monatliche Erhebung des Ifo-Instituts zeigt mit knapp 19,6 Punkten einen unverändert hohen Index bei den Preisplänen der Wirtschaft. Die Industrie zeigt sich mit 6,6 Punkten verhaltener, wobei die energieintensive Industrie teilweise sogar Preissenkungen plant. Das Bauhauptgewerbe verharrt mit 0,5 Punkten nahe der Nulllinie, was die anhaltende Krise in diesem Sektor widerspiegelt.
29.01.2025
13:53 Uhr

Wirtschaftskrise in China: Leere Hochgeschwindigkeitszüge zum Neujahrsfest symbolisieren den Niedergang

Die wirtschaftliche Krise in China zeigt sich besonders deutlich während des traditionellen Neujahrsfestes, wo die teuren Hochgeschwindigkeitszüge weitgehend leer bleiben, während die günstigeren Regionalzüge überfüllt sind. Eine aktuelle Studie des Hakuhodo Institute belegt, dass etwa 80 Prozent der chinesischen Verbraucher ihre Ausgaben stark einschränken müssen, was sich in einem deutlichen Rückgang des Verbrauchernachfrage-Index von 74 auf 67,3 Punkte widerspiegelt. Die Krise trifft besonders die rund 300 Millionen Wanderarbeiter hart, von denen viele sich die Heimreise nicht mehr leisten können, während die Baubranche einen Beschäftigungsrückgang von 17,5 Prozent in zwei Jahren verzeichnet. Die chinesische Staatsbahn versucht durch künstliche Verknappung der Hochgeschwindigkeits-Tickets den wirtschaftlichen Niedergang zu verschleiern, während leere Einkaufszentren und Food Courts während des wichtigsten Festes des Jahres die wirtschaftliche Schwächephase des Landes symbolisieren.
29.01.2025
10:00 Uhr

Bafin-Chef warnt: Quantencomputer könnten Bitcoin-Verschlüsselung knacken

BaFin-Präsident Mark Branson warnt eindringlich vor den Sicherheitsrisiken von Kryptowährungen, da zukünftige Quantencomputer möglicherweise in der Lage sein könnten, die heute als sicher geltenden Verschlüsselungen zu knacken. Diese Entwicklung stelle nicht nur eine Bedrohung für Bitcoin dar, sondern gefährde auch sensible Daten von Banken und Krankenversicherungen. Trotz des Rückzugs großer US-Finanzunternehmen aus Klimainitiativen betont Branson weiterhin die Bedeutung von Klimarisiken für die Finanzbranche, insbesondere im Hinblick auf Versicherungslücken bei flutgefährdeten Immobilien. Zusätzlich warnt der BaFin-Chef, dass der Gewerbeimmobilienmarkt seinen Tiefpunkt noch nicht erreicht habe, auch wenn die langen Haltefristen bei offenen Immobilienfonds in Deutschland Schlimmeres verhindert hätten. Bei einigen Spezialfonds seien bereits erste Engpässe zu beobachten, was die Notwendigkeit einer wachsamen Finanzaufsicht unterstreiche.
29.01.2025
09:52 Uhr

Wohnungsbetrug in Berlin: Kriminelle nutzen Verzweiflung der Wohnungssuchenden schamlos aus

Die angespannte Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt führt zu einer erschreckenden Zunahme von Betrugsmaschen, bei denen Kriminelle die Verzweiflung von Wohnungssuchenden ausnutzen. Am Halleschen Ufer in Kreuzberg, wo die Degewo derzeit 337 neue Wohnungen baut, geben sich Betrüger als autorisierte Makler aus und verlangen Provisionen von bis zu 13.000 Euro für Wohnungen, die sie gar nicht vermitteln können. Ähnliche Betrugsfälle wurden auch am Neubau-Standort Eisenhutweg in Treptow-Köpenick registriert, wo 583 neue Wohnungen entstehen. Die Degewo, die niemals Provisionen verlangt, hat bereits Strafanzeige erstattet, nachdem sich fünf Betrugsopfer gemeldet haben. Die zunehmenden Betrugsfälle werden als Symptom einer verfehlten Wohnungsbaupolitik gesehen, die mehr mit Ideologie als mit pragmatischen Lösungen beschäftigt ist.
29.01.2025
09:18 Uhr

Mark Zuckerberg plant Immobilienkauf in Washington: Tech-Elite drängt in die Machtzentrale

Meta-CEO Mark Zuckerberg plant den Kauf einer prestigeträchtigen Immobilie in Washington DC, was die zunehmende Verflechtung von Big Tech und politischer Macht symbolisiert. Die Wahl des Standorts erscheint in Zeiten zunehmender regulatorischer Herausforderungen für Tech-Unternehmen strategisch günstig und könnte einen direkteren Einfluss auf politische Entscheidungsträger ermöglichen. Kritiker sehen in der wachsenden Präsenz der Tech-Elite in der Hauptstadt eine bedenkliche Entwicklung, da soziale Medien wie Facebook bereits jetzt erheblichen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung haben. Der geplante Immobilienkauf verdeutlicht den zunehmenden politischen Einfluss der Tech-Giganten, während traditionelle demokratische Kontrollmechanismen an Wirkung verlieren. Vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, bei denen große Tech-Konzerne immer häufiger in ideologische Debatten eingreifen, wird die Frage nach der demokratischen Kontrolle dieser Macht-Konzentrationen drängender denn je.
29.01.2025
06:41 Uhr

Grundsteuer-Chaos 2025: Bürger ächzen unter explodierenden Abgaben

Die Grundsteuerreform für 2025 entwickelt sich zu einer erheblichen Belastung für deutsche Immobilienbesitzer, mit teils extremen Erhöhungen wie bei einer Frankfurter Wohnung, deren Grundsteuer von 303 auf 3.179 Euro ansteigt. Absurde Beispiele wie ein mit 0,16 Euro pro Jahr besteuertes Gartengrundstück, dessen Bescheidzustellung teurer ist als die Steuer selbst, verdeutlichen die bürokratischen Ungereimtheiten. Bei Zahlungsverweigerung drohen harte Konsequenzen wie monatliche Säumniszuschläge von einem Prozent und mögliche Zwangsgelder bis zu 25.000 Euro. Betroffene haben die Möglichkeit, innerhalb eines Monats nach Erhalt kostenlos Einspruch gegen die Bescheide einzulegen. Die Reform könnte nicht nur Eigenheimbesitzer finanziell belasten, sondern auch zu weiteren Mietpreissteigerungen führen und damit den sozialen Frieden gefährden.
28.01.2025
12:52 Uhr

Immobilienspekulanten profitieren von Naturkatastrophen: Die dunkle Seite der Hawaii-Brände

Die verheerenden Brände auf Hawaii 2023 haben nicht nur Menschenleben gefordert und Landstriche verwüstet, sondern auch Immobilienspekulanten auf den Plan gerufen. Große Immobilienkonzerne, hinter denen Finanzgiganten wie Vanguard und BlackRock stehen, unterbreiten den verzweifelten Hausbesitzern Niedrigpreisangebote für ihre abgebrannten Grundstücke. Das verspätete Eingreifen der Behörden und die schlechte Koordination der Rettungsmaßnahmen werfen dabei ebenso Fragen auf wie das marode Stromnetz des Energieversorgers Hawaiian Electric als mutmaßliche Brandursache. Superreiche wie Bill Gates und Jeff Bezos, die bereits große Ländereien auf Hawaii besitzen, könnten von der Situation profitieren, während die einheimische Bevölkerung gezwungen ist, zu Dumpingpreisen zu verkaufen. Ähnliche Muster zeigen sich aktuell auch bei den Bränden in Kalifornien, wo ebenfalls defekte Strommasten als mögliche Ursache gelten.
28.01.2025
12:37 Uhr

Spaniens Wirtschaft im Aufschwung: Arbeitslosigkeit sinkt - doch der Schein trügt

Die spanische Wirtschaft verzeichnet einen beachtlichen Aufschwung mit einer gesunkenen Arbeitslosenquote von 10,61 Prozent zum Jahresende, dem niedrigsten Stand seit der Finanzkrise 2008. Der boomende Tourismussektor, der etwa 13 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmacht, treibt diese Entwicklung mit einem Rekord von 94 Millionen ausländischen Besuchern im Jahr 2024 maßgeblich voran. Es wurden 468.100 neue Arbeitsplätze geschaffen, wodurch die Gesamtzahl der Beschäftigten auf 21,8 Millionen stieg. Allerdings macht die starke Abhängigkeit vom Tourismus die spanische Wirtschaft anfällig für externe Schocks, wie die Corona-Pandemie zeigte. Trotz der positiven Entwicklung bleibt Spanien mit einer Arbeitslosenquote von über 10 Prozent eines der Sorgenländer der Eurozone, wobei die hohe Abhängigkeit von saisonalen und oft prekären Arbeitsverhältnissen im Tourismussektor die strukturellen Probleme der spanischen Wirtschaft verschleiert.
27.01.2025
14:51 Uhr

Luxusimmobilien als Geldgrab: TV-Legende rechnet mit Mallorca-Traum ab

Ein prominenter deutscher TV-Moderator hat in einem Podcast offen über seine negativen Erfahrungen mit einer Luxusimmobilie auf Mallorca gesprochen. Was als Statussymbol mit Meerzugang gedacht war, entwickelte sich schnell zu einem kostspieligen Problem, insbesondere aufgrund der undurchsichtigen lokalen Immobilienverwaltung und dubiosen Vermietungspraktiken. Der TV-Veteran kritisierte dabei auch die aktuelle Steuerpolitik und die naive Vorstellung, man könne wohlhabende Menschen einfach höher besteuern, da diese durch hochqualifizierte Berater stets legale Wege zur Vermögenssicherung fänden. Seine Definition von wahrem Wohlstand fällt dabei überraschend bescheiden aus: Wer seine Miete zahlen könne und im Restaurant nicht auf die Preise achten müsse, habe es bereits geschafft. Die Geschichte dient als Lehrstück über die Tücken schnellen Geldes und die Fallstricke vermeintlicher Statussymbole in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
25.01.2025
14:33 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Südafrika: Neues Enteignungsgesetz weckt Erinnerungen an dunkle deutsche Geschichte

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat ein umstrittenes Enteignungsgesetz unterzeichnet, das dem Staat weitreichende Befugnisse zur entschädigungslosen Enteignung von Land und Immobilien für Bodenreform, Wohnungsbau und Infrastrukturentwicklung einräumt. Der regierende ANC begründet diese Maßnahme mit dem Ziel, historische Ungleichheiten zu beseitigen, während Kritiker vor der Aushöhlung von Eigentumsrechten und schwindendem Investorenvertrauen warnen. Diese Entwicklung weckt Erinnerungen an deutsche Geschichte, wo nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Lastenausgleichsgesetz ähnliche staatliche Eingriffe in private Vermögensverhältnisse erfolgten. In Südafrika formiert sich bereits Widerstand durch die Democratic Alliance, Freedom Front und verschiedene Bürgerrechtsorganisationen, die rechtliche Schritte ankündigen. Das Gesetz wird als Teil einer zunehmend sozialistisch geprägten Politik des ANC gesehen, der trotz Verlust der absoluten Mehrheit seine Agenda fortsetzt.
21.01.2025
19:56 Uhr

Chinas Immobilienmarkt am Abgrund: Nächster Gigant vor dem Kollaps

Der chinesische Immobiliensektor befindet sich weiter in einer schweren Krise, wobei nun auch der Entwickler Vanke, einst zweitgrößter Immobilienentwickler des Landes, vor dem Kollaps steht und unter staatliche Kontrolle gestellt wurde. Die monatlichen Verkaufszahlen sind unter die Rentabilitätsschwelle gefallen, der Aktienkurs brach massiv ein und Rating-Agenturen wie Fitch und S&P Global stuften das Unternehmen deutlich herab. Die Probleme bei Vanke sind dabei nur Teil einer systemischen Krise des gesamten chinesischen Immobiliensektors, in dem die Verkaufszahlen der 100 größten Unternehmen im vergangenen Jahr um 30 Prozent einbrachen. Besonders besorgniserregend ist der Vertrauensverlust bei der chinesischen Bevölkerung, die traditionell stark in Immobilien investiert, während Experten trotz vereinzelter Stabilisierungstendenzen vor einer längeren Erholungsphase warnen. Die kommunistische Führung steht nun vor der schwierigen Aufgabe, einen unkontrollierten Kollaps zu verhindern und gleichzeitig notwendige Strukturreformen durchzusetzen.
21.01.2025
09:55 Uhr

Ampel-Regierung schleust 40.000 Ungelernte ein - Deutsche Arbeitssuchende bleiben auf der Strecke

Die Bundesagentur für Arbeit hat im vergangenen Jahr rund 40.000 Menschen ohne Berufsqualifikation aus dem Balkan nach Deutschland geholt, was die ursprünglich geplante Anzahl von 20.000 Personen deutlich übersteigt. Das Arbeitsministerium begründet diese Maßnahme damit, dass die betreffenden Jobs für deutsche Bürgergeldempfänger "nicht zumutbar" und "minderwertig" seien, während man gleichzeitig betont, auf den Bedarf der Wirtschaft zu reagieren. Zwei Drittel der eingereisten Arbeitskräfte sind in einfachen Helfer-Jobs tätig, etwa bei Paketdiensten, auf Baustellen oder in der Gastronomie. Diese Form der Arbeitsmigration führt zu verstärkten sozialen Spannungen und erhöhtem Druck auf dem Wohnungsmarkt, während einheimische Arbeitssuchende weiterhin in der Arbeitslosigkeit verbleiben. Das als Fachkräfteeinwanderungsgesetz beworbene Programm erweist sich somit als Instrument für eine unkontrollierte Masseneinwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt.
20.01.2025
08:52 Uhr

Skandal in Wien: Luxuswohnungen nur für Migranten - Einheimische müssen draußen bleiben

In Wien sorgt ein kontroverses Wohnbauprojekt für Aufregung, bei dem 110 hochwertig ausgestattete Wohnungen mit Klimaanlage und Balkon ausschließlich an Migranten vergeben werden, während österreichische Staatsbürger explizit von der Vergabe ausgeschlossen sind. Der zuständige Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) bestätigte diese Vergabepraxis in einer schriftlichen Anfragebeantwortung an die FPÖ. Die genauen Kosten des Projekts sind noch unklar und sollen erst in 18 Monaten offengelegt werden, während die Betreuung der Bewohner durch die Diakonie erfolgt, die dafür Mittel aus dem städtischen Sozialfonds erhält. Die Bewohner erhalten neben den hochwertigen Wohnungen auch umfangreiche finanzielle Unterstützung, von der Grundsicherung bis hin zu zusätzlichen Zuschüssen für Lebenshaltungskosten und Miete. Diese Politik der systematischen Bevorzugung bestimmter Gruppen bei gleichzeitiger Diskriminierung der eigenen Bevölkerung wird von Kritikern als gesellschaftlicher Sprengsatz gesehen, der die soziale Schieflage in der österreichischen Hauptstadt weiter verschärfen könnte.
18.01.2025
11:38 Uhr

Grüne Zwangsbeglückung: Der kostspielige Weg zur Wärmepumpe - Was Hausbesitzer jetzt wissen müssen

Die Energiewende der Ampelregierung stellt Hausbesitzer vor große finanzielle Herausforderungen, insbesondere beim verordneten Umstieg auf Wärmepumpen. Nach einem Rekordjahr 2022 ist die Nachfrage nach Wärmepumpen 2023 und 2024 deutlich eingebrochen, da viele Bürger erkannt haben, dass diese Technologie nicht für jedes Gebäude geeignet ist. Während neuere Häuser ab Baujahr 1990 meist problemlos umgerüstet werden können, drohen bei älteren Gebäuden Sanierungskosten in sechsstelliger Höhe. Die staatliche Förderung wird nur mit Unterstützung eines zertifizierten Energieberaters gewährt, wobei die langfristige Planungssicherheit der Fördermittel aufgrund der angespannten Haushaltslage fraglich erscheint. Für Hausbesitzer bleibt die Situation komplex, weshalb eine gründliche Planung und professionelle Beratung vor der Umstellung unerlässlich sind.
18.01.2025
11:34 Uhr

Wall Street im Höhenflug: Märkte begrüßen Trumps Rückkehr ins Weiße Haus

Die amerikanischen Aktienmärkte verzeichneten am Freitag deutliche Kursgewinne, wobei der Dow Jones Industrial um 0,8 Prozent und der Nasdaq Composite um 1,5 Prozent zulegten. Die positive Entwicklung wurde durch ermutigende Konjunkturdaten aus China, optimistische IWF-Prognosen für die US-Wirtschaft sowie überraschend starke Zahlen aus dem US-Bausektor getrieben. Im Technologiesektor sorgten Intel und Qorvo mit kräftigen Kursgewinnen für Aufsehen, während Social-Media-Unternehmen wie Snap unter Druck gerieten. Auch der Kryptowährungssektor profitierte von der Aussicht auf eine Trump-Präsidentschaft, was sich in steigenden Kursen bei Coinbase Global und Riot Platforms sowie einem Bitcoin-Kursanstieg auf über 105.000 Dollar widerspiegelte. Die Wall Street geht damit optimistisch in das verlängerte Wochenende, wobei die Märkte der Wirtschaftspolitik des künftigen Präsidenten großes Vertrauen entgegenzubringen scheinen.
17.01.2025
09:28 Uhr

Ampel-Desaster: Wohnungsbau in Deutschland stürzt dramatisch ab

Die Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Scholz verfehlt ihre Wohnungsbauziele dramatisch, wie die aktuellen Zahlen belegen: Im November 2024 wurden nur 17.900 Wohneinheiten genehmigt, was einem Rückgang von 13 Prozent zum Vorjahr entspricht. In den ersten elf Monaten 2024 wurden lediglich 193.000 Wohnungen genehmigt, weit entfernt vom ursprünglichen Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr. Überbordende Klimaschutzauflagen und ideologiegetriebene Bauvorschriften ersticken dabei die Investitionsbereitschaft, während die Wohneigentumsquote in Deutschland mit 43,6 Prozent im europäischen Vergleich besonders niedrig ist. Die Situation wird durch steigende Zinsen, explodierende Baukosten und praxisferne Umweltauflagen zusätzlich verschärft, während hunderttausende Menschen vergeblich auf bezahlbaren Wohnraum warten. Eine grundlegende Kurskorrektur in der Wohnungsbaupolitik, weg von überzogenen Klimavorgaben hin zu praktikablen Lösungen, erscheint dringender denn je.
16.01.2025
15:07 Uhr

Flüchtlingsrückkehr unerwünscht: Syrischer Minister will Landsleute in Deutschland lassen

Der neue syrische Außenminister Asaad al-Schaibani vertritt die Ansicht, dass die in Deutschland lebenden syrischen Migranten dort bleiben sollten, da sie dort in Sicherheit seien und bessere Lebensbedingungen hätten. Diese Position wird von der deutschen Bundesinnenministerin Nancy Faeser unterstützt, die sich gegen umfangreiche Rückführungen ausspricht und gut integrierten Menschen einen dauerhaften Aufenthalt ermöglichen möchte. Aktuell leben etwa 975.000 Menschen syrischer Staatsangehörigkeit in Deutschland, davon 712.000 mit Flüchtlingsstatus. Trotz des Sturzes des Assad-Regimes am 8. Dezember 2024 und der Einsetzung einer Übergangsregierung unter Mohammed al-Baschir zeigt die neue Führung in Damaskus kein Interesse an der Rückkehr ihrer Landsleute. Diese Situation stellt das deutsche Sozialsystem vor große Herausforderungen und wirft Fragen zur Nachhaltigkeit der bisherigen Migrationspolitik auf.
16.01.2025
12:57 Uhr

Deutschlands dramatischer Absturz: Vom Wirtschaftswunder zum Sanierungsfall Europas

Deutschland, einst die Wirtschaftslokomotive Europas, befindet sich in einer beispiellosen Talfahrt und wird von der Anwaltskanzlei Weil, Gotshal & Manges als der am stärksten angeschlagene Markt Europas eingestuft. Die Gründe für den Absturz sind vielfältig: eine durch Transformationsdruck belastete Autoindustrie, überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und eine Insolvenzwelle. Besonders der Mittelstand leidet unter der aktuellen Situation, während Großkonzerne durch Kostensenkungen noch gegensteuern können. Der Immobilienmarkt liegt nach dem Zinsanstieg am Boden, die Exportwirtschaft schwächelt und die hohen Energiepreise belasten die Produktion zusätzlich. Ohne eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Tugenden statt klimapolitischer Experimente droht Deutschland der dauerhafte Abstieg zum Problemfall Europas.
16.01.2025
08:01 Uhr

Ampel-Politik treibt Jugend in die Armut: Jeder vierte junge Erwachsene steht am finanziellen Abgrund

Die aktuelle Auswertung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit zeigt eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Menschen in Deutschland, wobei jeder vierte junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren von Armut bedroht ist und mit weniger als 1.310 Euro monatlich auskommen muss. Bei den unter 18-Jährigen gelten 21 Prozent als armutsgefährdet, während die Situation auf dem Wohnungsmarkt besonders kritisch ist, wo über die Hälfte der Jugendlichen unter der Angst vor steigenden Mietkosten leidet. Besonders alarmierend ist, dass 40 Prozent aller Menschen in Obdachloseneinrichtungen jünger als 25 Jahre sind. Auszubildende und Studierende müssen häufig mehr als 40 Prozent ihres Einkommens für Wohnkosten aufwenden, während insgesamt fast zwölf Millionen Menschen in Deutschland als armutsgefährdet gelten. Die Zahlen, die auf Daten des Statistischen Bundesamtes basieren, verdeutlichen eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung, unter der besonders die junge Generation zu leiden hat.
15.01.2025
16:03 Uhr

Millionenskandal erschüttert NRW: Korruptionsvorwürfe bei Staatskanzlei-Sanierung bringen Wüst in Bedrängnis

Ein neuer Skandal erschüttert Nordrhein-Westfalen, bei dem durch mutmaßlich korrupte Machenschaften bei der Sanierung der Düsseldorfer Staatskanzlei Millionenbeträge veruntreut worden sein sollen. Bei einer Großrazzia mit 200 Ermittlern wurden 57 Wohn- und Geschäftsräume durchsucht, wobei sieben Beschuldigte im Fokus stehen, darunter Mitarbeiter des Bau- und Liegenschaftsbetriebs und eines Architekturbüros. Die ursprünglich veranschlagten Kosten von 33,6 Millionen Euro sind mittlerweile auf 55 Millionen Euro gestiegen, was Fragen zum Umgang mit Steuergeldern unter der schwarz-grünen Landesregierung aufwirft. Der Skandal bringt auch CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst in Bedrängnis, der sich nun unangenehmen Fragen stellen muss. Besonders brisant ist die Situation, da der betroffene Bau- und Liegenschaftsbetrieb als größter öffentlicher Immobilienbetrieb Deutschlands ein gewaltiges Portfolio verwaltet und die mangelnde Kontrolle möglicherweise System hat.
15.01.2025
16:02 Uhr

Europas fatale Blindheit: Während arabische Staaten vor Terror warnen, diskutiert der Westen über "Islamophobie"

Die Vereinigten Arabischen Emirate haben kürzlich acht britische Organisationen als terroristische Vereinigungen eingestuft und bezeichnen diese als Tarnorganisationen der Muslimbruderschaft. Diese Einschätzung steht im Kontrast zur europäischen Politik, die sich stattdessen auf Debatten über "Islamophobie" konzentriert. In Großbritannien versucht die Labour-Regierung, Themen wie "Islamophobie" mit terroristischen Aktivitäten gleichzusetzen, während sich islamistische Parallelstrukturen ausbreiten. Auch in Deutschland zeigt sich ein ähnliches Bild, wo trotz einer Serie islamistischer Anschläge der Fokus auf "antimuslimischen Rassismus" gelegt wird. Besonders kritisch ist die Situation in deutschen Asylbewerberheimen, wo radikale Strukturen durch erzwungene Untätigkeit der Bewohner und mangelnde Kontrolle gedeihen können.
15.01.2025
13:57 Uhr

Katastrophale Feuersbrunst in Los Angeles: Schäden in Milliardenhöhe offenbaren eklatantes Behördenversagen

Eine verheerende Feuerkatastrophe hat die noblen Viertel von Los Angeles verwüstet und Schäden von geschätzten 275 Milliarden Dollar verursacht, während Bürgermeisterin Karen Bass auf einer Cocktailparty in Ghana verweilte. Über 12.000 Gebäude wurden bereits zerstört, besonders betroffen ist Pacific Palisades, wo Häuser im Durchschnittswert von 3,5 Millionen Dollar dem Erdboden gleichgemacht wurden. Besonders brisant sind die aufgedeckten Details über leere Wasserspeicher und trockene Hydranten, die seit Februar 2024 nicht mehr einsatzbereit waren. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass ein Großteil der wirtschaftlichen Schäden nicht versichert ist und Experten mit drastisch steigenden Versicherungsprämien rechnen. Die Katastrophe offenbart ein massives Behördenversagen und falsche politische Prioritäten auf Kosten der Bürger.
15.01.2025
07:16 Uhr

Das Ende der chinesischen Rohstoff-Dominanz: Geopolitische Spannungen prägen neue Ära

Die jahrzehntelange Dominanz Chinas auf den globalen Rohstoffmärkten zeigt deutliche Schwächen, wobei die Stahlproduktion 2024 auf ein Vier-Jahres-Tief fiel und der Stahlverbrauch im vergangenen Jahr um 3 Prozent sank. Der ehemals florierende Immobiliensektor liegt am Boden, etwa die Hälfte der chinesischen Stahlwerke schreibt rote Zahlen und staatliche Konjunkturprogramme zeigen keine nachhaltige Wirkung mehr. Während sich der Fokus der westlichen Welt auf die Energiewende und kritische Rohstoffe wie Kupfer, Lithium und Kobalt verlagert, steht dieser neue Zyklus unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen. Die USA könnten unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft die Rohstoffpolitik noch stärker als geopolitisches Druckmittel einsetzen. Der Abschied vom chinesischen Rohstoff-Superzyklus markiert das Ende einer Ära der Globalisierung und erfordert von Deutschland und Europa ein strategisches Rohstoffmanagement statt naiver Abhängigkeiten.
14.01.2025
15:58 Uhr

Immobilienkrise verschärft sich: Dramatischer Anstieg der Zwangsversteigerungen in Deutschland

Die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland ist im Jahr 2024 deutlich gestiegen, mit 13.445 eröffneten Verfahren für Häuser, Wohnungen und Grundstücke gegenüber 12.332 Fällen im Vorjahr, wobei der Gesamtwert der zwangsversteigerten Immobilien von 3,9 auf 4,3 Milliarden Euro anstieg. Als Hauptgründe werden die schwächelnde Wirtschaft, steigende Arbeitslosigkeit und ein durch politische Fehlentscheidungen angeschlagener Immobilienmarkt genannt, verstärkt durch die Zinspolitik der EZB und die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition. Dabei zeigen sich erhebliche regionale Unterschiede: In Thüringen waren 59 von 100.000 Haushalten betroffen, während die Quote in Bayern bei nur 25 lag. Die Experten von Argetra prognostizieren für das laufende Jahr einen weiteren Anstieg der Zwangsversteigerungen, wobei etwa die Hälfte der Betroffenen versucht, ihre Immobilien noch auf dem freien Markt zu veräußern. Diese Entwicklung wird als deutlicher Weckruf für eine Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung gesehen.
14.01.2025
13:37 Uhr

Spanien plant radikalen Schritt: 100-Prozent-Steuer für ausländische Immobilienkäufer

Die spanische Regierung unter Pedro Sánchez plant eine radikale Maßnahme im Immobiliensektor: Nicht-EU-Bürger sollen künftig eine hundertprozentige Steuer auf den Kaufpreis ihrer spanischen Immobilien zahlen, was faktisch einem Kaufverbot gleichkäme. Die Regierung begründet diesen drastischen Schritt mit einer Wohnungskrise und verweist auf stark gestiegene Immobilienpreise bei vergleichsweise geringem Anstieg der Haushaltseinkommen. Immobilienexperten wie Antonio de la Fuente von der Colliers-Gruppe halten die geplante Maßnahme jedoch für weitgehend wirkungslos, da die jährlichen Immobilienkäufe durch Nicht-EU-Bürger im Verhältnis zum Gesamtbestand minimal seien. Die Steuererhöhung ist Teil eines größeren Maßnahmenpakets, das auch verstärkte Abgaben für Airbnb-Vermieter und die Überführung von Wohnungen in öffentliches Eigentum vorsieht. Die endgültige Umsetzung der Pläne ist jedoch noch ungewiss, da Sánchez im spanischen Parlament über keine stabile Mehrheit verfügt.
14.01.2025
09:37 Uhr

Kalifornische Dystopie: Wenn der amerikanische Traum in Flammen aufgeht

Die jüngste Brandkatastrophe in Los Angeles County mit über 10.000 zerstörten Gebäuden und mindestens 16 Todesopfern offenbart ein dramatisches Systemversagen, bei dem tausende Hausbesitzer ohne Versicherungsschutz ihre Lebensträume in Rauch aufgehen sahen. Große Versicherungskonzerne wie State Farm kündigten zahlreichen Hauseigentümern ihre Policen oder stellten das Neugeschäft komplett ein, während sich die Prämien für verbliebene Versicherte teilweise vervierfachten. Die kalifornische 120-Prozent-Regel erschwert zusätzlich den Wiederaufbau, da sie innerhalb von fünf Jahren nur einen maximal 20 Prozent teureren oder größeren Neubau erlaubt. Der California FAIR Plan, ursprünglich als Notlösung gedacht, verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von 203.000 auf 452.000 Policen, während Betroffene wie die 83-jährige Peggy Holter mit Versicherungssummen kämpfen, die nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Wertes ihrer zerstörten Immobilien decken. Die Situation in Kalifornien zeigt die fatalen Folgen einer ideologiegetriebenen Politik, die den Mittelstand durch bürokratische Hürden systematisch aus seinen Eigenheimen verdrängt.
14.01.2025
06:30 Uhr

Justiz schlägt zu: Über 500 Millionen Euro kriminelles Vermögen beschlagnahmt

Die deutsche Justiz verzeichnete 2023 einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen die organisierte Kriminalität, indem sie mehr als 500 Millionen Euro kriminelles Vermögen beschlagnahmte, was einer Steigerung von 50 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr entspricht. In den letzten drei Jahren wurden insgesamt 1,5 Milliarden Euro an illegal erwirtschaftetem Vermögen eingezogen, wobei ein spektakulärer Fall 2018 in Berlin die Beschlagnahme von 77 Immobilien umfasste. Die Justizminister der Länder arbeiten derzeit an weiteren gesetzlichen Verschärfungen, um den staatlichen Zugriff auf kriminell erworbenes Vermögen zu erleichtern. Trotz der Erfolge gelingt es vielen Kriminellen noch immer, ihre illegal erworbenen Vermögenswerte rechtzeitig beiseitezuschaffen, weshalb weitere Maßnahmen nötig sind, um dem organisierten Verbrechen effektiver entgegenzutreten. Die Delikte erstrecken sich dabei von Drogenhandel über Geldwäsche bis hin zu Wirtschaftskriminalität und Betrug.
13.01.2025
09:15 Uhr

Chinas Wirtschaftsmacht wächst weiter: Exportrekord trotz westlicher Gegenwehr

China demonstriert mit einem Exportvolumen von 3,4 Billionen Euro im Jahr 2024 erneut seine wirtschaftliche Dominanz, während der Westen mit verschiedenen Krisen kämpft. Trotz westlicher Sanktionsversuche verzeichnete das Land einen Exportanstieg von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei die kommunistische Führung für 2024 ein Wirtschaftswachstum von etwa fünf Prozent anvisiert. Allerdings kämpft China weiterhin mit internen Herausforderungen wie schwächelndem Binnenkonsum und einem krisengeschüttelten Immobilienmarkt. Die zunehmende Abhängigkeit europäischer Volkswirtschaften von chinesischen Lieferketten wird als besonders besorgniserregend eingestuft, während China seine Position als Werkbank der Welt weiter ausbaut. Die Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik hin zu mehr wirtschaftlicher Souveränität.
12.01.2025
20:09 Uhr

Grundsteuer-Reform 2025: Drastische Erhöhungen für viele Immobilienbesitzer

Die zum 1. Januar in Kraft getretene Grundsteuer-Reform führt zu einer kompletten Neubewertung aller Immobilien und könnte für viele Eigentümer, besonders von älteren Immobilien, drastische Erhöhungen von bis zu 500 Euro jährlich bedeuten. Die neue Berechnung, die auf einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts basiert, erfolgt durch Multiplikation des Grundsteuermessbetrags mit dem kommunalen Hebesatz, wobei viele Kommunen entgegen der ursprünglich versprochenen Aufkommensneutralität höhere Hebesätze festsetzen. Auch Mieter sind von der Reform betroffen, da Vermieter berechtigt sind, die Grundsteuer als Betriebskosten weiterzugeben. Betroffene Eigentümer haben nach Erhalt der neuen Grundsteuerbescheide die Möglichkeit, innerhalb eines Monats Einspruch einzulegen. Die Reform wird als weitere Belastung für den Mittelstand gesehen und könnte sich negativ auf die Attraktivität von Immobilieninvestitionen sowie den angespannten Wohnungsmarkt auswirken.
11.01.2025
16:02 Uhr

Bundeskanzler auf Parteitag: Scholz inszeniert sich als Retter der "normalen Menschen" - doch die Realität sieht anders aus

Auf dem SPD-Parteitag versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, sich in einer mehr als einstündigen Rede als Kämpfer für die "ganz normalen Menschen" zu inszenieren, räumte dabei aber auch Versäumnisse in der Führung der Ampel-Koalition ein. Trotz erheblicher Kritik in der Bevölkerung hielt er an seinem migrationspolitischen Kurs fest und attackierte die Opposition, insbesondere die CDU, der er vorwarf, sich nur um die "oberen Zehntausend" zu kümmern. Mit Versprechen wie einer bundesweiten WG-Mietpreisbremse von maximal 400 Euro pro Zimmer präsentierte Scholz Lösungsvorschläge, die von Kritikern als realitätsfern bezeichnet wurden. Die Inszenierung als Retter der "normalen Menschen" steht dabei im Kontrast zur aktuellen Lage, die von explodierenden Lebenshaltungskosten, wirtschaftlichen Problemen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung geprägt ist.
09.01.2025
21:29 Uhr

Feuerwehr in Los Angeles überfordert: Luxusvillen der Stars brennen lichterloh

Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien haben Los Angeles fest im Griff und bereits eine Fläche von 16.000 Hektar sowie mehr als 2.000 Gebäude zerstört, wobei fünf Menschen ihr Leben verloren. Die Feuerwehr unter Führung von Kristin Crowley steht dabei massiv in der Kritik, da sie auf solche Katastrophenszenarien unzureichend vorbereitet sei. Mehr als 130.000 Menschen wurden bereits evakuiert, darunter zahlreiche Prominente wie Jamie Lee Curtis und Mandy Moore, während die Luxusanwesen von Stars wie Paris Hilton und Mark Hamill bereits den Flammen zum Opfer fielen. Die Situation wird durch die Santa-Ana-Winde mit Geschwindigkeiten von über 100 Kilometern pro Stunde und die chronische Wasserknappheit dramatisch verschärft, sodass die Feuerwehr keine Möglichkeit mehr sieht, das Feuer einzudämmen. Die Infrastruktur der Millionenmetropole zeigt sich den Herausforderungen des Klimawandels nicht gewachsen, was nun ausgerechnet die Bewohner der exklusivsten Wohnlagen zu spüren bekommen.
09.01.2025
11:37 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Höchste Insolvenzwelle seit der Finanzkrise rollt an

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer größten Herausforderung seit der Finanzkrise 2009, mit einem prognostizierten Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dramatisch ist die Situation bei Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro, wo bereits im vergangenen Jahr 364 Firmen Insolvenz anmelden mussten. Die Automobilzulieferbranche ist besonders stark betroffen, während in der Baubranche die Insolvenzen um 53 Prozent stiegen, wobei für 2025 nur noch 220.000 neue Wohnungen erwartet werden. Der Arbeitsmarkt zeigt bereits deutliche Schwächezeichen, mit einem Ifo-Beschäftigungsbarometer auf dem tiefsten Stand seit 2020 und einer steigenden Zahl von Unternehmen, die Stellenabbau planen. Diese Entwicklung wird als Folge einer verfehlten Wirtschaftspolitik gesehen, die durch überzogene Regulierungen und bürokratische Hürden gekennzeichnet ist.
09.01.2025
07:51 Uhr

Deutsche Anleger flüchten in sichere Häfen - Vertrauenskrise in Aktienmarkt verschärft sich dramatisch

Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands deutscher Banken zeigt einen besorgniserregenden Trend: Deutsche Anleger wenden sich verstärkt von risikobehafteten Anlagen ab, wobei der Anteil der Risikovermeider von 25 auf 52 Prozent gestiegen ist. Stattdessen setzen die Bürger vermehrt auf traditionelle Anlagewerte wie Immobilien (47 Prozent), Tagesgeld (43 Prozent) und Gold (41 Prozent). Während jüngere Anleger noch eine gewisse Risikobereitschaft zeigen, nimmt diese mit steigendem Alter deutlich ab. Nachhaltige Geldanlagen bleiben trotz politischer Förderung mit 23 Prozent Interesse eine Randerscheinung. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, da notwendiges Investitionskapital für Innovationen und Wachstum ausbleiben könnte.
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