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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
10:04 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Trump-Effekt treibt Edelmetallpreise in ungeahnte Höhen

Der Goldpreis erreicht mit 2.882 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump als wesentlicher Einflussfaktor gilt. Aus Furcht vor möglichen protektionistischen Maßnahmen einer künftigen Trump-Administration ist eine massive Goldverlagerung in die USA zu beobachten, wobei allein aus der Schweiz im Dezember 64 Tonnen verschifft wurden. Am Londoner Goldmarkt führt diese Entwicklung zu erheblichen Engpässen mit Wartezeiten von bis zu acht Wochen, während an der New Yorker COMEX Preisaufschläge von bis zu 60 Dollar je Feinunze gegenüber London zu verzeichnen sind. Marktexperten sehen weiteres Aufwärtspotenzial und halten die 3.000-Dollar-Marke für erreichbar, da Gold in Zeiten politischer Unsicherheit und fragwürdiger Geldpolitik zunehmend als sichere Anlage gefragt ist. Diese Entwicklung bestätigt einmal mehr die Rolle von Gold als ultimativer Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
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07.02.2025
07:01 Uhr

Gold erlebt historischen Höhenflug - Anleger suchen Schutz vor politischer Instabilität

Der Goldpreis erreicht derzeit neue Rekordstände, während die politische und wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt. Die Politik der Ampelkoalition und die wachsende geopolitische Instabilität treiben immer mehr Anleger in die Arme des Edelmetalls, das wie kein anderes Asset traditionelle Werte und Stabilität verkörpert. Analysten prognostizieren weiteres Aufwärtspotenzial für den Goldpreis, da die steigende Nachfrage von institutionellen Investoren und Zentralbanken auf schwindendes Vertrauen in das etablierte Finanzsystem hindeutet. Während die Realwirtschaft unter Bürokratie und klimapolitischen Maßnahmen leidet, positionieren sich vorausschauende Anleger zunehmend in Gold. In einer Zeit, in der traditionelle Werte und bewährte Wirtschaftsprinzipien unter Druck geraten, beweist Gold seine zeitlose Bedeutung als Wertspeicher und bietet Schutz vor den Unwägbarkeiten unserer Zeit.
07.02.2025
06:48 Uhr

Grönlands Unabhängigkeitsstreben: Trumps Drohgebärden beschleunigen Loslösung von Dänemark

Die grönländische Regierungspartei Siumut hat angekündigt, nach den Parlamentswahlen im März eine Volksabstimmung über die vollständige Unabhängigkeit der Insel von Dänemark anzustreben. Donald Trumps Drohungen, die Kontrolle über Grönland zu erlangen, haben den Unabhängigkeitsprozess beschleunigt, wobei alle fünf Parlamentsparteien einen Anschluss an die USA ablehnen. Die ressourcenreiche Insel, die über Bodenschätze wie Öl, Gas, Gold und Diamanten verfügt, ist zu einem begehrten Objekt im globalen Machtkampf geworden. Die Siumut-Partei beruft sich bei ihren Unabhängigkeitsbestrebungen auf ein Gesetz von 2009, das Grönland erweiterte Autonomierechte einräumt, während zentrale Bereiche wie Justiz, Währung sowie Außen- und Sicherheitspolitik noch in dänischer Hand liegen. Die grönländische Bevölkerung zeigt sich entschlossen, einen eigenen Weg einzuschlagen, unabhängig von amerikanischen Übernahmefantasien und dänischer Bevormundung.
06.02.2025
17:46 Uhr

Argentiniens mutiger Kampf gegen den Währungs-Sozialismus: Milei führt radikale Reformen durch

Argentiniens neuer Präsident Javier Milei leitet eine wirtschaftspolitische Revolution ein, um das von linker Politik zerrüttete Land wieder auf Kurs zu bringen. Das südamerikanische Land leidet unter einer der höchsten Inflationsraten weltweit, verursacht durch exzessive Gelddruckerei und staatliche Eingriffe früherer Regierungen. Der selbsternannte "Anarchokapitalist" Milei plant, den Staat auf ein Minimum zu reduzieren und die freie Marktwirtschaft wieder einzuführen, was im krassen Gegensatz zur Politik des europäischen Wohlfahrtsstaates steht. Besondere Bedeutung misst er dabei Gold als stabilem Wertspeicher bei, was viele Argentinier bereits als Schutz vor der galoppierenden Inflation nutzen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich Mileis marktwirtschaftlicher Kurs, der auf wirtschaftliche Freiheit statt planwirtschaftliche Bevormundung setzt, durchsetzen kann.
06.02.2025
17:05 Uhr

Bank of England kapituliert: Wachstumsprognose halbiert - Zinssenkung auf 4,5%

Die Bank of England hat in einer aufsehenerregenden Entscheidung ihre Wachstumsprognose für die britische Wirtschaft halbiert und gleichzeitig den Leitzins auf 4,5% gesenkt, was die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit im Land widerspiegelt. Die drastische Korrektur der Wachstumsprognose wird als wirtschaftspolitischer Offenbarungseid gewertet, der die Fehler der vergangenen Jahre offenlegt, während die Zinssenkung als verzweifelter Versuch gesehen wird, die strauchelnde Wirtschaft zu stützen. Diese Entwicklung gilt als Warnsignal für die gesamte europäische Wirtschaftsgemeinschaft, insbesondere angesichts der anhaltenden Hochzinspolitik der EZB. In diesem Umfeld wirtschaftlicher Turbulenzen erweist sich physisches Gold als verlässlicher Wertspeicher, während die Kombination aus halbierten Wachstumsprognosen und Zinssenkungen einen düsteren Ausblick für die kommenden Monate zeichnet. Investoren und Sparer sollten sich auf weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten einstellen und ihre Portfolios entsprechend absichern.
06.02.2025
13:29 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Anleger fliehen aus "Papiergold" in physische Bestände

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.893 US-Dollar je Unze ein neues Allzeithoch, während gleichzeitig ein massiver Kapitalabzug aus Gold-ETFs zu beobachten ist. Beim weltweit größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares, wurden allein in der vergangenen Handelswoche 1,15 Tonnen Gold im Wert von etwa 207 Millionen US-Dollar aus den Beständen abgezogen, obwohl der physische Goldpreis seit Jahresbeginn um 9 Prozent zulegte. Diese Entwicklung deutet auf einen fundamentalen Wandel am Goldmarkt hin, bei dem Anleger verstärkt auf physisches Gold statt auf "Papiergold" setzen, wobei besonders die zunehmende physische Goldnachfrage aus China den Markt prägt. Ein ähnlicher Trend zeigt sich auch am Silbermarkt, wo der größte Silber-ETF einen Abfluss von knapp 649 Tonnen verzeichnete, während der Silberpreis gleichzeitig um mehr als 5 Prozent auf 32,98 US-Dollar stieg. Diese Entwicklungen werden als Zeichen für ein schwindendes Vertrauen in papierbasierte Finanzprodukte interpretiert, während physische Edelmetalle in Zeiten geopolitischer Spannungen an Bedeutung gewinnen.
06.02.2025
13:08 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis erreicht mit über 2.860 US-Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000 US-Dollar-Marke, wobei die angespannte geopolitische Lage, insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, als wichtiger Preistreiber fungiert. Unterstützung erhält der Goldpreis auch von fallenden US-Anleiherenditen, die mittlerweile unter 4,5 Prozent liegen, sowie von einem schwächeren US-Dollar. Der anstehende US-Arbeitsmarktbericht könnte weitere wichtige Impulse liefern, wobei schwächere Daten die Federal Reserve zu einer lockereren Geldpolitik bewegen könnten. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für weiter steigende Goldpreise bleiben aufgrund der geopolitischen Spannungen, der fragilen Weltkonjunktur und der unsicheren Geldpolitik der Notenbanken intakt. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen dennoch stets auf Basis einer umfassenden Analyse und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Verhältnisse treffen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände: Zentralbanken des Ostens wappnen sich gegen westliche Sanktionen

Der Goldpreis erreichte kürzlich mit 2.861 Dollar je Unze einen historischen Höchststand, wobei im Jahr 2024 insgesamt 40 neue Rekordmarken verzeichnet wurden. Die weltweite Nachfrage nach Gold erreichte mit 4.974 Tonnen einen Höchststand, wobei besonders die Zentralbanken aus Schwellenländern und nicht-westlichen Nationen ihre Goldkäufe auf 1.045 Tonnen ausweiteten - eine Reaktion auf westliche Sanktionen gegen Russland. Der Wahlsieg Donald Trumps Ende 2024 verstärkte die Unsicherheiten weiter, was zu einem verstärkten Goldkauf führte, mit allein 333 Tonnen im vierten Quartal durch die Zentralbanken. Die private Investmentnachfrage stieg im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, besonders getrieben durch starke Nachfrage in China und Indien. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen und Gold als Inflationsschutz noch attraktiver machen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Allzeithoch - Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Kurs

Der Goldpreis hat neue Rekordstände erreicht und markierte mit 2.872 US-Dollar sowie 2.760 Euro je Feinunze historische Höchststände. Haupttreiber dieser Entwicklung sind der sich verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China sowie zunehmende geopolitische Spannungen, die für Verunsicherung an den globalen Märkten sorgen. Am physischen Goldmarkt haben sich die Auslieferungszeiten bei der Bank of England dramatisch auf bis zu acht Wochen verlängert, was auf eine massive Verschiebung von Goldbeständen nach Amerika hindeutet. Die weltweite Goldnachfrage erreichte 2024 mit 4.974,5 Tonnen einen historischen Höchststand, wobei für 2025 eine noch stärkere Nachfrage, insbesondere durch Zentralbanken, erwartet wird. In der aktuellen Zeit politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten beweist Gold damit einmal mehr seine bedeutende Rolle als sichere Krisenwährung.
05.02.2025
17:03 Uhr

Euro durchbricht 1,04-Dollar-Marke: Schwächelnde US-Wirtschaft nährt Zweifel an Powells Kurs

Der Euro durchbrach am Mittwoch die wichtige 1,04-Dollar-Marke und erreichte ein Tageshoch bei 1,0442 Dollar, während die US-Wirtschaft zunehmend Schwächesignale zeigt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor fiel überraschend auf 52,8 Zähler, was Spekulationen über eine frühere Zinswende der Fed befeuert. Während die Handelskonflikte mit China weiterhin bestehen und die EU von möglichen Sanktionen bedroht wird, erreichte Gold als sicherer Hafen ein neues Rekordhoch von 2.875 Dollar je Feinunze. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0422 Dollar festsetzte, könnte durch diese Entwicklung neue Handlungsspielräume gewinnen, während die Fed möglicherweise ihre restriktive Geldpolitik früher als erwartet lockern muss. Die traditionelle Dollar-Dominanz könnte damit vor einem möglichen Ende stehen.
05.02.2025
16:49 Uhr

Russische Bürger flüchten in Gold - Rekordkäufe als Schutz vor westlichen Sanktionen

Russische Bürger haben ihre Goldkäufe im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau von 75,6 Tonnen gesteigert, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Währungen deutlich macht. Seit dem Einmarsch in die Ukraine und den daraus resultierenden westlichen Sanktionen ist die Nachfrage nach Gold um mehr als 60% gestiegen, da die Menschen nach Möglichkeiten suchen, ihre Ersparnisse zu schützen. Die russische Regierung unterstützte diese Entwicklung durch die Aufhebung der Mehrwertsteuer auf Goldkäufe im Einzelhandel. Als zweitgrößter Goldproduzent der Welt mit einer jährlichen Förderung von über 300 Tonnen verfügt Russland über beträchtliche Ressourcen, wobei die Meidung russischen Goldes durch westliche Handelszentren die inländische Nachfrage sogar noch verstärkt. Die Entwicklung zeigt deutlich, wie Gold in Krisenzeiten seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt, während das Vertrauen in das traditionelle Finanzsystem durch Sanktionen erschüttert wird.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Marke von 3.000 Dollar rückt in greifbare Nähe

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem beeindruckenden Rekordkurs, wobei der April-Future am Dienstag bei 2.875 US-Dollar pro Unze schloss, was einem Gegenwert von 2.772 Euro entspricht. Seit Jahresbeginn verzeichnet Gold eine starke Performance mit einem Plus von knapp 9 Prozent in Dollar und 9,4 Prozent in Euro. Ende Januar durchbrach der Goldpreis die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar, was die bemerkenswerte Dynamik der Bewegung unterstreicht. Technische Indikatoren deuten allerdings auf eine möglicherweise überkaufte Marktsituation hin, weshalb eine temporäre Konsolidierung vor dem Anlauf auf die 3.000-Dollar-Marke nicht überraschen würde. In einem Umfeld schwindenden Vertrauens in traditionelle Währungen bestätigt Gold weiterhin seinen Status als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldnachfrage explodiert: Zentralbanken und Investoren setzen auf harte Währung statt Papiergeld

Die weltweite Goldnachfrage erreicht mit 4.974 Tonnen neue Rekordwerte, während das Vertrauen in Papierwährungen und politische Institutionen schwindet. Zentralbanken führen diese Entwicklung an und kauften zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold, allein im vierten Quartal wurden 333 Tonnen erworben. Die Goldinvestitionen von Privatanlegern stiegen um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, den höchsten Stand seit vier Jahren. Am deutschen Goldmarkt zeigen die offiziellen WGC-Zahlen von 8,7 Tonnen im vierten Quartal 2024 nicht die wahre Nachfrage, da ein Großteil der Käufe über den Zweitmarkt abgewickelt wird. Die industrielle Nachfrage verzeichnete einen Anstieg um 7 Prozent, angetrieben durch den Boom der Künstlichen Intelligenz, während die geopolitischen Spannungen und Inflation auf eine anhaltend hohe Goldnachfrage auch für 2025 hindeuten.
05.02.2025
16:00 Uhr

Silberpreis durchbricht wichtige Marke - Fundamentaldaten sprechen für weiteren Anstieg

Der Silberpreis hat am Mittwochvormittag die wichtige 32-Dollar-Marke durchbrochen, während Gold bereits neue Allzeithöchststände erreicht. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für einen weiteren Kursanstieg sind günstig, da die weltweite Silberproduktion mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann. Im Vergleich zu Gold, das bei 2.870 Dollar notiert, liegt Silber noch deutlich unter seinem historischen Höchststand von knapp 50 Dollar aus dem Jahr 2011. Die aktuelle politische Unsicherheit und die als problematisch wahrgenommene Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung treiben vermehrt Anleger in Edelmetalle. Aus technischer Sicht hat der Durchbruch über die 32-Dollar-Marke den Weg für weitere Kursgewinne geebnet, wobei das nächste Zwischenziel bei 35 Dollar liegt.
05.02.2025
13:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Trumps Politik und globale Unsicherheit treiben Edelmetall auf neue Höhen

Der Goldpreis erreichte am Mittwochmorgen mit 2.865 US-Dollar ein neues Allzeithoch, angetrieben durch geopolitische Spannungen und Donald Trumps Ankündigung neuer Strafzölle gegen China. Die Zentralbanken weltweit haben im vergangenen Jahr 1.045 Tonnen Gold im Wert von etwa 96 Milliarden Dollar erworben, wobei Polen, Indien und die Türkei die größten Käufer waren. Die weltweite Goldnachfrage erreichte mit 4.974 Tonnen einen neuen Höchststand, wobei die Investment-Nachfrage den Rückgang der Schmucknachfrage mehr als ausglich. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken rückt die 3.000-Dollar-Marke in greifbare Nähe. Die Entwicklung zeigt, dass während Papiergeld durch politische Willkür entwertet werden kann, Gold seinen inneren Wert behält.
04.02.2025
19:49 Uhr

Goldman Sachs senkt Einstiegshürden: Großbank buhlt verzweifelt um Alumni-Investoren

Die renommierte Investmentbank Goldman Sachs hat in einem überraschenden Schritt die Mindestanlagesumme für ihren neuen Alumni-Fonds deutlich reduziert, was als Zeichen der Verzweiflung im Kampf um frisches Kapital gedeutet werden kann. Diese Entwicklung markiert einen dramatischen Kurswechsel der einst für ihre elitären Zugangsbarrieren bekannten Bank und deutet auf den wachsenden Konkurrenzdruck im Investmentbanking hin. Traditionelle Finanzinstitute wie Goldman Sachs sehen sich zunehmend durch FinTechs und digitale Banken unter Druck gesetzt und müssen ihre etablierten Geschäftsmodelle überdenken. Die Entwicklung spiegelt die fundamentalen Schwächen des aktuellen Finanzsystems wider, während sich immer mehr Anleger traditionellen Wertanlagen wie Gold zuwenden. Angesichts dieser Situation sollten Investoren ihre Anlagestrategien kritisch überprüfen, da die Öffnung exklusiver Fonds für breitere Anlegerkreise zwar verlockend erscheinen mag, aber auch als Warnsignal interpretiert werden könnte.
04.02.2025
19:48 Uhr

China kontert Trump-Zölle mit überraschend zurückhaltender Reaktion

Im anhaltenden Wirtschaftskonflikt zwischen den USA und China zeigt Peking eine überraschend zurückhaltende Reaktion auf die jüngsten Strafzölle von Donald Trump, was von Experten als taktischer Schachzug interpretiert wird. Während China in der Vergangenheit oft mit harten Gegenmaßnahmen auf amerikanische Wirtschaftsrestriktionen reagierte, scheint man diesmal einen moderateren Weg einzuschlagen, möglicherweise um die wirtschaftlichen Beziehungen nicht weiter zu belasten. Während die westliche Welt mit verschiedenen Krisen kämpft, könnte China seine Position durch diese strategische Zurückhaltung stärken. Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften dürften sich positiv auf die Entwicklung des Goldpreises auswirken, da das Edelmetall als sicherer Hafen in Zeiten geopolitischer Unsicherheit gilt. Die chinesische Zurückhaltung könnte Teil einer langfristigen Strategie sein, die darauf abzielt, die eigene Position im globalen Wirtschaftsgefüge zu stärken, während sich der Westen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sieht.
04.02.2025
14:30 Uhr

Goldpreis im Höhenrausch: Traditionelle Anleger triumphieren über Woke-Investments

Der Goldpreis zeigt sich zu Jahresbeginn äußerst stark mit einem Kursanstieg von 8,2 Prozent in Euro und erreichte im Januar einen Londoner Referenzkurs von 2.812 US-Dollar. Innerhalb eines Jahres verzeichnete das Edelmetall einen beachtlichen Wertzuwachs von 44 Prozent und übertrifft damit deutlich moderne Anlageformen wie ESG-Fonds oder digitale Währungen. Die historische Analyse seit 1970 belegt, dass der Februar mit durchschnittlich 0,96 Prozent Wertzuwachs zu den ertragreichen Goldmonaten zählt, wobei die besten Februar-Performances 1974 mit 21,73 Prozent und 1973 mit 15,18 Prozent erzielt wurden. In Krisenzeiten bewährt sich Gold besonders als sicherer Hafen, wie der Kursanstieg von 6 Prozent nach dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 zeigt. Angesichts anhaltender politischer Unsicherheiten erwarten Experten, dass Gold auch weiterhin seine Position als verlässlicher Wertspeicher behaupten wird.
04.02.2025
14:29 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen: Trump's Amerika First-Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordstände und markierte mit 2.817 US-Dollar pro Feinunze einen historischen Höchststand, was einem Plus von 2,7 Prozent zur Vorwoche entspricht. Donald Trumps angekündigte "America First"-Politik und seine Pläne für massive Importzölle sorgen für Erschütterungen an den internationalen Märkten. Die EZB reagierte mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte, was zu einem deutlichen Rückgang der Renditen europäischer Staatsanleihen führte - deutsche Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit rentieren nur noch bei 2,41 Prozent. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit und drohende Handelskonflikte treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Für die kommenden Tage werden weitere Turbulenzen erwartet, insbesondere durch die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und Trumps angekündigte protektionistische Maßnahmen, die besonders die Europäische Union unter Druck setzen könnten.
04.02.2025
12:15 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Handelskrieg und Inflationsängste treiben Anleger in den sicheren Hafen

In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen nähert sich der Goldpreis seinem historischen Höchststand, wobei die jüngsten handelspolitischen Entwicklungen zwischen den USA und China diese Tendenz verstärken. US-Präsident Donald Trump hat neue Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China angekündigt, worauf China mit Gegenzöllen zwischen 10 und 15 Prozent auf US-amerikanische Waren reagierte, die ab dem 10. Februar in Kraft treten sollen. Die chinesischen Vergeltungsmaßnahmen zielen dabei gezielt auf strategisch wichtige US-Exporte wie Flüssiggas, Kohle, Öl sowie Landmaschinen ab. In diesem Umfeld geopolitischer Unsicherheiten könnte Gold seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen weiter festigen, wobei die Marktteilnehmer nun gespannt auf die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten blicken. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit weiterhin als verlässlicher Wertspeicher gilt.
03.02.2025
20:22 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Politische Spannungen und Inflationsängste treiben Kurs

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und überschreitet deutlich die Marke von 2.800 US-Dollar, was die zunehmende Suche der Anleger nach sicheren Anlagehäfen widerspiegelt. Donald Trumps handelspolitische Maßnahmen und die damit verbundenen Zölle treiben die Anleger verstärkt in Gold, während gleichzeitig die Sorge vor einer wieder aufflammenden Inflation in den USA wächst. Die protektionistischen Maßnahmen der USA bedrohen die Weltkonjunktur, wobei wichtige Handelspartner wie Mexiko und China von einer Rezession bedroht sind, was die Attraktivität von Gold als Krisenwährung weiter erhöht. Im Gegensatz zu Gold kann Silber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten und kämpft noch mit der Widerstandsmarke von 32,50 Dollar, wobei die fundamentalen Daten auf eine mögliche Aufholjagd hindeuten. Die aktuelle Entwicklung demonstriert den erheblichen Einfluss ideologisch getriebener Wirtschaftspolitik einzelner Akteure auf die globalen Märkte.
03.02.2025
20:11 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Rekordhoch - Ampel-Politik treibt Deutsche in sichere Häfen

Der Goldpreis hat ein historisches Rekordhoch erreicht und durchbrach am Freitagvormittag die Marke von 2.800 US-Dollar pro Feinunze, während die unterschiedliche Zinspolitik von Fed und EZB zu einer weiteren Schwächung des Euro führt. Im deutschen Edelmetallhandel spiegelt sich diese Entwicklung in Rekordpreisen für Anlageprodukte wie den Krügerrand wider, der zum Wochenschluss bei 2.798 Euro pro Stück lag, während die Aufgelder für Neuware ebenfalls steigen. Am Silbermarkt zeigen sich durch den Wegfall der Differenzbesteuerung massive Preisanstiege, wobei eine Unze Maple Leaf mittlerweile 41,10 Euro kostet. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold als krisenresistenter Wertspeicher, während immer mehr Deutsche aufgrund der Ampel-Politik Zuflucht in der Stabilität des Edelmetalls suchen.
03.02.2025
15:02 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Edelmetall trotzt Zinssorgen und Dollar-Stärke

Gold erreicht trotz eines verhaltenen Starts in die neue Handelswoche ein historisches Allzeithoch und demonstriert seine Stärke als sicherer Hafen, unbeeindruckt von Dollar-Stärke und anhaltenden Zinssorgen. Die jüngste Ankündigung neuer US-Importzölle auf Waren aus Kanada und Mexiko verschärft die geopolitische Lage weiter, während besonders die Notenbanken der Schwellenländer als starke Goldkäufer auftreten und sich systematisch vom US-Dollar diversifizieren. Die fundamentalen Faktoren für weitere Goldpreissteigerungen bleiben intakt, darunter die ausufernde Staatsverschuldung westlicher Industrienationen, geopolitische Spannungen und die zunehmende De-Dollarisierung der Weltwirtschaft. Für Anleger könnte sich der aktuelle Zeitpunkt trotz der erreichten Rekordstände als günstige Einstiegsgelegenheit erweisen, da Gold in Zeiten fundamentaler Umbrüche seinen inneren Wert beibehält. Die wirtschaftliche Schwäche in Europa, bedingt durch die verfehlte Energiepolitik der Ampel-Regierung, dürfte die Attraktivität des Edelmetalls zusätzlich steigern.
03.02.2025
10:11 Uhr

Gold als zeitlose Konstante: Warum das Edelmetall auch nach Jahrtausenden seinen Glanz nicht verliert

Gold erlebt derzeit einen bemerkenswerten Boom mit einem Kurs von 2.771 Dollar pro Feinunze und einer Rekordnachfrage von 1.313 Tonnen im dritten Quartal 2024. Die wahre Stärke des Edelmetalls zeigt sich besonders in seiner langfristigen Wertstabilität, was sich am Beispiel der historischen Kaufkraft demonstrieren lässt: Eine Unze Gold reichte zur Römerzeit für eine hochwertige Toga und heute für einen erstklassigen Maßanzug. Während die Dollar-Geldmenge seit 1915 jährlich um 6,25 Prozent wuchs, stieg der weltweite Goldbestand im gleichen Zeitraum nur um 1,58 Prozent pro Jahr. Gold sollte dabei nicht als kurzfristiger Inflationsschutz, sondern vielmehr als langfristige Absicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Verwerfungen verstanden werden. Allerdings sollten Anleger beachten, dass in extremen Krisenzeiten Staaten in der Vergangenheit auch vor der Beschlagnahmung privater Goldbestände nicht zurückgeschreckt sind.
03.02.2025
06:55 Uhr

Gold-Run an der COMEX: Händler fordern massiv physische Auslieferung - Goldpreis auf Rekordhoch

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände mit über 2.800 US-Dollar im Spothandel, während sich an der US-Warenterminbörse COMEX ein massiver Ansturm auf physisches Gold abzeichnet. Für Februar wurden bereits über 40.000 Anträge auf physische Goldauslieferung gestellt, was sich dem Rekord aus dem Krisenjahr 2020 mit 55.102 Anträgen nähert. Die handelspolitischen Maßnahmen der US-Regierung und die Sorge vor protektionistischen Maßnahmen treiben viele Händler in den sicheren Hafen Gold. Das schwache US-Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent im vierten Quartal 2024 könnte die Federal Reserve zu einer Kurskorrektur ihrer restriktiven Geldpolitik zwingen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer möglicherweise bevorstehenden Lockerung der US-Geldpolitik könnte dem Edelmetall weiteren Auftrieb verleihen.
02.02.2025
16:34 Uhr

Blutige Kämpfe im Kongo: G7 fordern Waffenruhe während Rebellen auf Hauptstadt vorrücken

Die Situation im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert, während die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen in Richtung Hauptstadt Kinshasa vorrücken. Die G7-Außenminister verurteilen in einer gemeinsamen Erklärung die Offensive und fordern eine sofortige Waffenruhe, doch ihre diplomatischen Bemühungen bleiben wirkungslos. Die strategisch wichtige Stadt Goma ist bereits gefallen, wobei nach UN-Angaben mindestens 700 Menschen getötet wurden und zahlreiche humanitäre Einrichtungen zerstört wurden. Hinter dem Konflikt steckt der Kampf um die wertvollen Bodenschätze der Region, wobei die kongolesische Regierung Ruanda vorwirft, die Rebellen zu unterstützen. Die angekündigte Offensive der M23 auf Kinshasa lässt weitere blutige Auseinandersetzungen befürchten, während die internationale Gemeinschaft dem Geschehen weitgehend machtlos gegenübersteht.
02.02.2025
11:11 Uhr

Goldreserven in USA: Trumps Drohgebärden treiben Händler in die Defensive

Goldhändler und Banken verlagern derzeit in großem Umfang physisches Gold in die Vereinigten Staaten, was sich in einem Anstieg von 393 Tonnen des Edelmetalls in den Tresoren der New Yorker Rohstoffbörse Comex widerspiegelt. Diese Entwicklung wird durch die wachsende Sorge vor möglichen protektionistischen Maßnahmen der US-Regierung unter Trump getrieben und entspricht einem Zuwachs von 75 Prozent seit dessen Amtsantritt. Die Verlagerung der Goldbestände könnte sich jedoch als riskant erweisen, da sie direkt in den Einflussbereich einer zunehmend unberechenbaren US-Administration gelangen. Der Goldpreis reagiert bereits auf diese Unsicherheiten mit einem beachtlichen Wertzuwachs von 34 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate. Historische Ereignisse wie die Beschlagnahmung von Goldreserven unter Präsident Roosevelt im Jahr 1933 mahnen zur Vorsicht und zeigen die möglichen Risiken einer staatlichen Intervention.
02.02.2025
10:28 Uhr

Silberpreis vor Explosion: Fundamentaldaten deuten auf massive Unterbewertung hin

Während Gold derzeit von einem Rekordhoch zum nächsten eilt, zeigt sich der Silberpreis noch zurückhaltend, doch fundamentale Daten deuten auf ein gewaltiges Aufwärtspotenzial hin. Die aktuelle Gold-Silber-Ratio von 89,5 liegt deutlich über dem historischen Durchschnitt von 60, was auf eine massive Unterbewertung von Silber hindeutet. Faktoren wie hohe US-Anleiherenditen, ein starker US-Dollar und mögliche neue Handelszölle wirken derzeit noch als Bremse für den Silberpreis. Aus technischer Sicht könnte ein Durchbruch über die Widerstandszone von 32,2 US-Dollar einen Dominoeffekt auslösen und den Weg zu deutlich höheren Kursen ebnen. Die Gesamtsituation erinnert an historische Konstellationen, die zu explosionsartigen Preisanstiegen bei Silber führten, wobei die fundamentalen Faktoren mittelfristig für deutlich höhere Notierungen sprechen.
01.02.2025
20:03 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Handelspolitik entlarvt Schwächen des globalen Finanzsystems

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände und durchbrach die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar je Feinunze, was die wachsende Verunsicherung der Anleger widerspiegelt. Donald Trumps Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko löste eine Fluchtbewegung in sichere Häfen aus, während schwache US-BIP-Zahlen die Probleme der aktuellen Wirtschaftspolitik offenbaren. Die divergierende Geldpolitik zwischen Federal Reserve und EZB könnte als weiterer Treiber für den Goldpreis wirken, wobei die Fed in ihrer zögerlichen Haltung verharrt. Die für Freitag erwarteten PCE-Inflationsdaten könnten weitere Impulse liefern, während Gold in einem Umfeld steigender Preise und schwindenden Vertrauens in Papierwährungen als verlässlicher Wertspeicher erscheint. Der Durchbruch der 2.725-Dollar-Marke könnte dabei erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein.
01.02.2025
20:03 Uhr

Beunruhigende Goldabflüsse aus London - Vertrauenskrise bei der Bank of England?

Die Bank of England, einer der wichtigsten Goldverwahrer der Welt, sieht sich derzeit mit beunruhigenden Entwicklungen konfrontiert, da immer mehr Anleger ihre physischen Goldbestände zurückfordern. Besonders alarmierend sind dabei die unerklärlichen Verzögerungen bei der Auslieferung der Goldbestände, was zu einer wachsenden Vertrauenskrise führt. Diese Situation könnte weitreichende Folgen für das internationale Finanzsystem haben, da die Bank of England nicht nur britische Goldreserven, sondern auch die Edelmetallbestände vieler anderer Zentralbanken und institutioneller Anleger verwahrt. Während die etablierten Medien das Thema bisher zurückhaltend behandeln, gewinnt die politische Dimension dieser Entwicklung an Bedeutung, besonders vor dem Hintergrund der zunehmenden Bestrebungen westlicher Regierungen, digitale Währungen einzuführen. Die aktuellen Goldabflüsse aus London könnten sich als Vorbote größerer Verwerfungen im internationalen Finanzsystem erweisen und unterstreichen die Bedeutung physischer Edelmetallbestände als Absicherung gegen Systemrisiken.
01.02.2025
12:42 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Chinas verborgene Agenda erschüttert das globale Finanzsystem

Der Goldpreis hat mit 2.800 US-Dollar ein historisches Allzeithoch erreicht, während Experten vermuten, dass China im Verborgenen massive Goldkäufe tätigt, die über eine gewöhnliche Portfoliodiversifikation hinausgehen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreisanstieg sich entgegen klassischer Markttheorien trotz steigender Realzinsen fortsetzt, was auf größere geopolitische Entwicklungen hindeutet. China scheint strategisch eine Position aufzubauen, die es dem Land ermöglichen könnte, eine goldgedeckte Währung zu etablieren und damit die Vormachtstellung des US-Dollars im internationalen Handel anzugreifen. Für deutsche Sparer und Anleger, die unter der aktuellen Wirtschafts- und Finanzpolitik leiden, unterstreicht diese Entwicklung die zeitlose Bedeutung des Edelmetalls als Wertspeicher. Diese Entwicklung könnte der Vorbote einer tektonischen Verschiebung im globalen Währungsgefüge sein, die das Ende der US-Dollar-Dominanz einläutet.
31.01.2025
08:19 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und nähert sich der 2.800-US-Dollar-Marke, angetrieben durch wachsende globale Unsicherheiten und die Drohungen des US-Präsidenten bezüglich neuer Zölle. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken weltweit, einschließlich der EZB, der schwedischen Riksbank und der Bank of Canada, verstärkt den Trend zur Geldentwertung und treibt Anleger verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreis trotz unveränderter US-Leitzinsen weiter steigt, was das wachsende Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem widerspiegelt. Anstehende Wirtschaftsdaten zu persönlichen Einnahmen, Ausgaben, Inflation und dem Chicago-Einkaufsmanagerindex könnten weitere Impulse für den Goldpreis liefern. In einem Umfeld politischer Unsicherheit und geldpolitischer Experimente festigt Gold zunehmend seine Position als verlässlicher Wertspeicher.
31.01.2025
08:04 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Rekordkurs offenbart schonungslos Schwächen der US-Wirtschaft

Der Goldpreis erreichte mit 2.796 Dollar ein historisches Allzeithoch, was das schwindende Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft widerspiegelt. Das US-Wirtschaftswachstum blieb im vierten Quartal mit 2,3 Prozent deutlich hinter den Erwartungen zurück, während die Federal Reserve trotz schwächelnder Wirtschaft an ihrer zögerlichen Zinspolitik festhält. Der schwache US-Dollar erweist sich als Katalysator für den Goldpreis, der seit Jahresbeginn bereits um über 160 Dollar gestiegen ist. Die kontinuierlichen Goldkäufe zahlreicher Zentralbanken unterstreichen das schwindende Vertrauen in das dollarbasierte Währungssystem und bestätigen die Rolle von Gold als verlässlichen Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
30.01.2025
21:09 Uhr

EZB senkt Einlagenzins: Europas Wirtschaft weiter auf Talfahrt

Die Europäische Zentralbank hat den Einlagenzins auf 2,75 Prozent gesenkt, um die kriselnde Wirtschaft der Eurozone zu stützen. Während die USA unter Biden zumindest moderate Wachstumsraten verzeichnet, kämpft die Eurozone mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wobei besonders Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive, zum Bremsklotz geworden ist. Die Zinssenkung der EZB wird von Experten als zu spät und zu zögerlich kritisiert, nachdem die Zentralbank unter Christine Lagarde lange an einer ultralockeren Geldpolitik festgehalten hatte. In diesem instabilen wirtschaftlichen Umfeld gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung und bietet Schutz vor Inflation sowie den Unwägbarkeiten der Wirtschafts- und Währungspolitik. Die Situation unterstreicht, dass sich traditionelle Werte in der Geldanlage bewähren, während moderne Finanzexperimente oft scheitern.
30.01.2025
21:02 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Hoch - Anleger flüchten vor drohender US-Handelspolitik ins sichere Edelmetall

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände, während Anleger angesichts wachsender globaler Unsicherheit und der drohenden Verschärfung der US-Handelspolitik verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold flüchten. Während moderne Finanzmärkte kriseln, beweist Gold als traditionelles Wertaufbewahrungsmittel seine zeitlose Bedeutung, wobei Anleger klassischen Werten den Vorzug vor Kryptowährungen oder ESG-konformen Aktienindizes geben. Experten sehen in den steigenden Goldpreisen Parallelen zu den 1970er Jahren und warnen vor größeren wirtschaftlichen Verwerfungen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, drohenden Handelskonflikten und einer orientierungslosen Wirtschaftspolitik lässt weitere Kurssteigerungen erwarten. Für deutsche Sparer bedeutet dies, dass eine solide Goldposition im Portfolio als Schutz vor Inflation und den Risiken einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik unumgänglich erscheint.
30.01.2025
21:01 Uhr

Goldreserven unter Manhattan: Alarmierende Entwicklungen deuten auf kommende Krise hin

Eine beispiellose Verlagerung von physischem Gold in die Tresore unter Manhattan deutet auf eine möglicherweise nahende wirtschaftliche Krise hin, während sich in London die Wartezeiten für Goldabhebungen dramatisch verlängert haben. China tätigt dabei in bisher nicht gesehenem Umfang Goldkäufe am Londoner OTC-Markt, was von den Mainstream-Medien weitgehend unbeachtet bleibt. Das Ausmaß der Goldeinlagerungen in Manhattan hat inzwischen das Niveau der Corona-Krise erreicht, als das westliche Finanzsystem nur durch massive Interventionen der Federal Reserve gerettet werden konnte. Die massive Verlagerung von physischem Gold in die Tresore von JPMorgan, HSBC und Brink's, die zusammen über 82% aller Comex-Goldbestände kontrollieren, deutet auf tiefgreifende Sorgen der finanzstarken Akteure hin. Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftspolitik und zunehmender geopolitischer Spannungen könnte diese Goldverlagerung als Warnsignal für turbulente Zeiten verstanden werden.
30.01.2025
12:41 Uhr

Goldpreis trotzt der Logik: Experten rätseln über unerwartete Marktstärke

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt widerspricht den klassischen Gesetzen der Finanzwelt, denn trotz politischer Krisen und geopolitischer Spannungen zeigt das Edelmetall eine überraschende Widerstandsfähigkeit. Selbst attraktive US-Staatsanleihen mit 5 Prozent Rendite, steigende Zinsen und ein starker US-Dollar können dem Goldpreis nichts anhaben. Während Privatanleger in Europa und den USA zurückhaltend sind, haben die Zentralbanken ihre Goldkäufe seit dem Ukraine-Konflikt auf durchschnittlich 1.000 Tonnen pro Jahr gesteigert - ein Rekordwert seit 1968. Nach klassischen Bewertungsmodellen müsste der Goldpreis bei etwa 600 Dollar liegen, was angesichts der aktuellen Notierungen unrealistisch erscheint. Diese Entwicklung könnte auf ein schwindendes Vertrauen in staatliche Institutionen hindeuten und birgt möglicherweise erhebliches Nachholpotential für Privatanleger.
30.01.2025
12:38 Uhr

Goldpreis-Explosion: Warum das gelbe Metall weiter glänzen dürfte - trotz linksgrüner Panikmache

Der Goldpreis erreicht mit knapp 2.800 US-Dollar neue Höhen, wobei die historische Entwicklung seit 1971 wiederholt beeindruckende Aufwärtsbewegungen zeigt. Während Kritiker aus dem links-grünen Spektrum vor einer Goldblase warnen, deuten fundamentale Bewertungsparameter wie das Verhältnis zur Geldmenge der Industrieländer keineswegs auf eine Überbewertung hin. Trotz des aktuell hohen Zinsumfelds steigt der Goldpreis weiter, was hauptsächlich auf die zunehmende Abkehr der Schwellenländer vom US-Dollar und das wachsende Misstrauen gegenüber der westlichen Staatsverschuldung zurückzuführen ist. In Zeiten ideologiegetriebener Politik und steigender Staatsverschuldung erweist sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei die fundamentalen Faktoren für eine weitere Aufwärtsbewegung sprechen. Der aktuelle Bullenmarkt, der 2016 bei 1.060 Dollar begann, scheint noch nicht ausgereizt zu sein.
30.01.2025
06:40 Uhr

Trump attackiert Fed-Chef Powell nach Zinsentscheidung - Goldpreis profitiert von geldpolitischer Unsicherheit

Nach der jüngsten Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve, die Leitzinsen unverändert zu lassen, hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump Fed-Chef Jerome Powell scharf kritisiert. Trump warf Powell vor, die amerikanische Wirtschaft in eine prekäre Lage manövriert zu haben und mit seiner Zinspolitik gezielt dem demokratischen Amtsinhaber Joe Biden zu helfen. Die anhaltenden Spannungen zwischen Politik und Notenbank haben direkte Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei besonders der Goldpreis von der zunehmenden Verunsicherung profitieren konnte. Die kommenden Monate dürften von weiteren hitzigen Debatten um die amerikanische Geldpolitik geprägt sein, während die progressive Linke eine lockere Geldpolitik fordert und konservative Ökonomen vor den langfristigen Folgen warnen. Angesichts dieser Situation schichten immer mehr Anleger ihr Vermögen in physische Edelmetalle um, da die Kombination aus politischer Unsicherheit, hoher Staatsverschuldung und einer möglicherweise nicht mehr unabhängigen Notenbank traditionelle Wertspeicher wie Gold besonders attraktiv erscheinen lässt.
29.01.2025
18:17 Uhr

Goldlagerung in New York führt zu kritischer Versorgungslage in London - Experten warnen vor Marktverzerrungen

Die aktuelle Situation am internationalen Goldmarkt ist durch eine massive Verlagerung der physischen Goldbestände von London nach New York gekennzeichnet, was zu einer kritischen Versorgungslage in der britischen Hauptstadt führt. Die zunehmende Konzentration der Goldreserven in amerikanischen Tresoren wird durch geopolitische Spannungen und ein wachsendes Misstrauen gegenüber der politischen Stabilität in Europa begünstigt. Marktexperten warnen vor möglichen Preisverzerrungen und Lieferengpässen, die besonders für europäische Anleger problematisch werden könnten. Für deutsche Anleger wird die Sicherung physischer Goldbestände in heimischen Tresoren oder Schließfächern zunehmend wichtiger. Die Goldknappheit in London könnte dabei erst der Beginn einer größeren Umverteilung sein, während die physische Absicherung durch Edelmetalle in Zeiten schwindender traditioneller Werte an Bedeutung gewinnt.
29.01.2025
15:01 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Ampel-Chaos treibt Edelmetallpreise in die Höhe

Der Goldpreis nähert sich mit beeindruckender Dynamik seinem bisherigen Rekordhoch von 2.800 US-Dollar und notierte zuletzt bei 2.767 US-Dollar, was seit Jahresbeginn einem Anstieg von 4,8 Prozent entspricht. Die charttechnische Situation zeigt sich nach einer Konsolidierungsphase Ende 2023 vielversprechend, mit einem stabilen Aufwärtstrend und einem RSI-Wert von 60, der noch Raum für weitere Steigerungen lässt. Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition und die anhaltende Verunsicherung durch ideologiegetriebene Entscheidungen in Berlin werden als treibende Faktoren für den Preisanstieg genannt. Besonders interessant entwickelt sich die Situation für europäische Anleger, da sich der Goldpreis in Euro seit August 2024 in einem Aufwärtstrend befindet und das Rekordhoch von 2.670 Euro von Mitte Januar in greifbare Nähe rückt. Während die Politik in Berlin von einer Fehlentscheidung zur nächsten taumelt, beweist Gold einmal mehr seine Qualitäten als verlässlicher Wertspeicher.
29.01.2025
14:59 Uhr

Goldmarkt im Wandel: LBMA führt digitale Überwachung von Goldbarren ein

Die London Bullion Market Association (LBMA) führt mit der Gold Bar Integrity Database (GBI) ein neues digitales Überwachungssystem für den Goldhandel ein, das bis Ende 2025 von über 100 Good Delivery-Raffinerien implementiert werden soll. Die von aXedras betriebene Datenbank verspricht mittels Distributed-Ledger-Technologie mehr Transparenz bei der Herkunft und dem Compliance-Status von Goldbarren. Während LBMA-Chefin Ruth Crowell die Vorteile der erhöhten Markteffizienz betont, sehen kritische Stimmen darin den Versuch einer verstärkten Marktüberwachung. Die Initiative wird unter dem Banner der "ethischen und nachhaltigen Beschaffung" vorangetrieben, was Beobachter als möglichen Vorwand für zusätzliche Regulierungen interpretieren. Diese Entwicklung markiert einen bedeutenden Wendepunkt im internationalen Goldhandel, dessen langfristige Auswirkungen auf die Marktfreiheit noch abzuwarten sind.
29.01.2025
14:35 Uhr

Gold im Fokus: Fed-Entscheidung und Trumps Zolldrohungen verunsichern die Märkte

Die Finanzmärkte blicken gespannt auf die heutige Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve, bei der die meisten Marktbeobachter von unveränderten Leitzinsen ausgehen. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat seine Forderungen nach deutlichen Zinssenkungen erneuert und plant ab dem 1. Februar neue Zölle gegen Kanada und Mexiko sowie verschärfte Handelssanktionen gegen China. Die jüngsten US-Konjunkturdaten deuten bereits auf eine Abkühlung der Wirtschaft hin, wobei der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter überraschend um 2,2 Prozent zurückgegangen ist. In diesem Umfeld politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten könnte Gold als sicherer Hafen wieder verstärkt nachgefragt werden, da sich abzeichnende Handelskonflikte und die damit verbundenen Risiken für die Weltwirtschaft traditionell die Attraktivität von Gold als Krisenwährung erhöhen.
29.01.2025
12:43 Uhr

Tschechische Nationalbank erwägt revolutionären Schritt: Bitcoin als Reservewährung?

Die Tschechische Nationalbank erwägt als erste westliche Zentralbank, Bitcoin in ihre Währungsreserven aufzunehmen, wobei bis zu 5 Prozent ihrer Reserven von 140 Milliarden Euro in die digitale Währung investiert werden könnten. Diese revolutionäre Ankündigung steht im starken Kontrast zur ablehnenden Haltung anderer westlicher Währungshüter, insbesondere der Europäischen Zentralbank, die Bitcoin weiterhin kritisch gegenübersteht. Während establishment-treue Zentralbanker vor dem Einfluss der Krypto-Lobby auf staatliche Reserven warnen, betont der tschechische Zentralbankchef die Herausforderungen durch die hohe Volatilität von Bitcoin. Trotz der innovativen Initiative bleibt physisches Gold aufgrund seiner jahrtausendealten Geschichte als sicherster Hafen in Zeiten der Unsicherheit bestehen. Die extreme Volatilität des Bitcoin erschwert es dabei, von seiner derzeit niedrigen Korrelation mit anderen Vermögenswerten zu profitieren.
29.01.2025
09:37 Uhr

Goldmarkt im Wandel: Kleine Produzenten überholen die Giganten - Ampel-Politik treibt Goldpreis auf Rekordhöhen

Der Goldmarkt erlebt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung, während der Goldpreis neue Höchststände erreicht und das Vertrauen in die deutsche Ampel-Regierung schwindet. Während etablierte Branchenriesen wie Newmont und Barrick Gold ins Straucheln geraten, verzeichnen mittelständische und kleinere Produzenten einen deutlichen Aufschwung. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation bei Branchenprimus Newmont, dessen Förderkosten im dritten Quartal 2024 auf 1.611 US-Dollar je Unze explodierten, während der Konkurrent Agnico Eagle Mines mit 1.286 US-Dollar je Unze deutlich effizienter wirtschaftet. Die zunehmende globale Unsicherheit, verstärkt durch fragwürdige politische Entscheidungen in Deutschland und Europa, treibt den Goldpreis weiter nach oben. Der aktuelle Umbruch im Goldsektor könnte sich als reinigender Prozess erweisen, der einen Wandel von verkrusteten Strukturen hin zu effizienteren, zukunftsfähigen Modellen einleitet.
29.01.2025
09:21 Uhr

Trumps Rückkehr verunsichert die Finanzmärkte - Goldpreis profitiert von politischer Unsicherheit

Die mögliche Rückkehr von Trump als US-Präsident im Jahr 2025 sorgt an den internationalen Finanzmärkten für zunehmende Verunsicherung und Volatilität. Die politische Unsicherheit setzt dem US-Dollar zu, da Experten bei einer erneuten Trump-Präsidentschaft eine Schwächung der amerikanischen Währung erwarten. In diesem Umfeld gewinnt Gold als klassischer "Safe Haven" wieder deutlich an Attraktivität, was sich in steigenden Preisen in den vergangenen Wochen bereits bemerkbar macht. Während die Wall Street zwischen Hoffen und Bangen schwankt, könnte sich Gold einmal mehr als Fels in der Brandung erweisen, besonders angesichts der drohenden weiteren Aufweichung der geldpolitischen Disziplin. Für konservative Anleger bietet die aktuelle Situation eine ideale Gelegenheit, ihre Portfolios mit physischen Edelmetallen gegen politische Unwägbarkeiten abzusichern.
29.01.2025
09:15 Uhr

Fed-Chef Powell trotzt Trumps Forderungen: Zinsenkurs bleibt stabil trotz politischen Drucks

In einem aktuellen Konflikt zwischen Geldpolitik und präsidialer Macht wird sich die Federal Reserve voraussichtlich den Forderungen Donald Trumps nach drastischen Zinssenkungen widersetzen. Fed-Chef Jerome Powell steht dabei vor der Herausforderung, trotz Trumps Drängen nach "deutlich niedrigeren" Zinsen die aktuelle Zinspolitik zwischen 4,25 und 4,5 Prozent zu verteidigen. Führende Ökonomen warnen vor politischer Einmischung in die Geldpolitik und erinnern an die verheerenden Inflationswellen der 1970er und 1980er Jahre. Die Situation ist besonders heikel, da die Inflation noch über dem Zielwert von 2 Prozent liegt und Trumps geplante Wirtschaftspolitik mit neuen Zöllen und Steuersenkungen zusätzlichen inflationären Druck erzeugen könnte. Die Federal Reserve versucht, die politischen Spannungen herunterzuspielen, während Powell sich in seiner Kommunikation auf die Datenlage konzentriert und damit die Unabhängigkeit der Notenbank demonstriert.
28.01.2025
23:43 Uhr

Sensationeller Goldfund: Römisches Miniatur-Meisterwerk verblüfft Experten

Ein etwa 1.600 Jahre altes Miniatur-Dosenschloss aus purem Gold wurde von dem 30-jährigen lizenzierten Schatzsucher Constantin Fried an den Ufern der Weser bei Petershagen entdeckt. Das nur 1,2 mal 1,1 Zentimeter große Fundstück enthüllte bei Untersuchungen mittels Neutronen-Computertomografie ein perfekt funktionierendes Miniatur-Schloss mit goldenen Nieten und Kettengliedern im Inneren. Die handwerkliche Präzision des Fundstücks stellt die Experten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe vor ein Rätsel, da seine Fertigung ohne moderne Hilfsmittel wie künstliche Beleuchtung oder Vergrößerungsgläser erfolgte. Die Wissenschaftler vermuten, dass das kostbare Stück von einem Angehörigen der lokalen Elite aus dem römischen Militärdienst als Souvenir in die Heimat gebracht wurde. Der Fund könnte neue Erkenntnisse über die Handelsbeziehungen und kulturellen Verflechtungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Stämmen liefern.
28.01.2025
13:25 Uhr

Zinsentscheidungen in Sicht: Gold demonstriert Stärke während Europas Wirtschaft schwächelt

In einer Phase gespannter Erwartung auf die Zinsentscheidungen der großen Notenbanken demonstriert Gold seine Stärke mit einem Kurs von 2.744 US-Dollar pro Unze, während die europäische Wirtschaft schwächelt. Während die US-Notenbank Fed aufgrund einer robusten Wirtschaft keine Zinsänderungen vornehmen muss, sieht sich die EZB zu Zinssenkungen gezwungen, was sich auch in den deutlich unterschiedlichen Anleiherenditen widerspiegelt - deutsche Staatsanleihen rentieren bei 2,55 Prozent, amerikanische hingegen bei 4,57 Prozent. Für zusätzliche Unruhe sorgt China im Tech-Sektor durch die Ankündigung eines kostengünstigen KI-Modells namens Deepseek. In diesem herausfordernden Umfeld beweist sich Gold als verlässlicher Wertspeicher mit einem Preisanstieg von 0,7 Prozent in US-Dollar bzw. 0,1 Prozent in Euro binnen einer Woche. Die divergierenden Entwicklungen diesseits und jenseits des Atlantiks unterstreichen dabei die fundamentale Schwäche des europäischen Wirtschaftsraums.
28.01.2025
12:40 Uhr

Goldpreis unter Druck: Fed-Entscheidung und Trumps Zolldrohungen verunsichern die Märkte

Der Goldpreis erlebte nach einem Fast-Rekordhoch von 2.790 US-Dollar pro Feinunze einen deutlichen Rückschlag, wobei die Märkte von verschiedenen Faktoren verunsichert wurden. Das chinesische KI-Modell DeepSeek löste massive Verkäufe an der Nasdaq aus, während Donald Trumps Ankündigung drastischer Importzölle für zusätzliche Unruhe sorgte. Die bevorstehende Fed-Zinsentscheidung wird mit Spannung erwartet, wobei eine Änderung des aktuellen Zinsniveaus als unwahrscheinlich gilt, jedoch die Aussagen von Fed-Chef Powell zur Inflationsentwicklung und zum Wirtschaftswachstum als richtungsweisend angesehen werden. Im Gegensatz zur Fed, die voraussichtlich an ihrer restriktiven Geldpolitik festhält, deutet bei der Europäischen Zentralbank alles auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte hin. Trotz des starken Dollars und hoher US-Anleiherenditen zeigt sich der Goldpreis erstaunlich robust.
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