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24.08.2025
09:34 Uhr

Spaniens Felder brennen: Wie grüne Ideologie und politisches Versagen eine Nation in Flammen setzen

Während die politische Elite in Madrid über Klimaneutralität und CO2-Bilanzen philosophiert, steht Spanien buchstäblich in Flammen. Mit erschreckenden 1.924 Bränden, die bereits über 400.000 Hektar Land verschlungen haben, offenbart sich das katastrophale Versagen einer Politik, die Ideologie über praktischen Umweltschutz stellt. Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in Chandrexa de Queixa in der Provinz Ourense, wo die Flammen unerbittlich wüten.

Das Versagen der grünen Agenda

Was wir hier erleben, ist keine Naturkatastrophe im klassischen Sinne. Es ist das vorhersehbare Resultat einer verfehlten Umweltpolitik, die sich mehr um internationale Klimakonferenzen als um die konkrete Pflege und den Schutz unserer Wälder kümmert. Die sogenannten "grünen" Politiker, die in ihren klimatisierten Büros über die Rettung des Planeten debattieren, haben offenbar vergessen, dass Umweltschutz bei der praktischen Waldbewirtschaftung beginnt.

Die Staatsanwaltschaft hat nun endlich reagiert und untersucht, ob die Gemeinden überhaupt die vorgeschriebenen Brandschutzpläne erstellt haben. Diese Untersuchung kommt reichlich spät – nachdem bereits Hunderttausende Hektar in Rauch aufgegangen sind. Es drängt sich die Frage auf: Wo waren die Kontrollmechanismen? Wo war die vielgepriesene Verwaltung, die sonst jeden Bürger mit Vorschriften überhäuft?

Ein Muster des Scheiterns

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass über 1.530 Fachleute bereits vor einem "suizidalen Wachstumsmodell" gewarnt haben. Diese Experten sehen in den verheerenden Bränden nicht nur eine Umweltkatastrophe, sondern das Symptom einer grundlegend fehlgeleiteten Politik. Während man Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, fehlt es an den grundlegendsten Maßnahmen zur Brandprävention.

Die Situation in Galicien, Extremadura und Kastilien-León spricht Bände: Mehr als 30.000 Hektar sind allein in Galicien verbrannt, drei Feuerwehrleute kämpfen um ihr Leben, und der Hochgeschwindigkeitszug AVE musste bereits zum dritten Mal seinen Betrieb einstellen. Lokale Behörden beklagen verzweifelt, dass sie "nichts von den angeforderten Ressourcen erhalten haben". Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als moderne europäische Nation präsentiert.

Die wahren Ursachen hinter dem Inferno

Was die Mainstream-Medien verschweigen: Diese Brände sind nicht primär die Folge des Klimawandels, wie uns die grüne Propaganda weismachen will. Sie sind das Resultat jahrzehntelanger Vernachlässigung der Forstwirtschaft, fehlender Brandschneisen, mangelnder Durchforstung und einer romantisierten Naturschutzideologie, die jegliche menschliche Eingriffe in die Natur verteufelt.

Traditionelle Bewirtschaftungsmethoden, die über Jahrhunderte funktioniert haben, wurden zugunsten einer "Hände-weg-Politik" aufgegeben. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Wälder, die zu Pulverfässern geworden sind, weil niemand mehr das Unterholz lichtet oder kontrollierte Brände durchführt – Praktiken, die unsere Vorfahren aus gutem Grund pflegten.

Politisches Totalversagen auf allen Ebenen

Während Spanien brennt, zeigt sich das komplette Versagen der politischen Klasse. Statt schneller und effektiver Hilfe erleben wir bürokratisches Chaos und Schuldzuweisungen zwischen den verschiedenen Verwaltungsebenen. Die Tatsache, dass betroffene Gemeinden verzweifelt auf zugesagte Ressourcen warten, während ihre Heimat in Flammen aufgeht, ist ein Skandal erster Güte.

Besonders perfide: Während man den einfachen Bürger mit immer neuen Umweltauflagen drangsaliert, versagt der Staat bei seiner ureigensten Aufgabe – dem Schutz von Leben und Eigentum. Die grüne Ideologie hat sich als das entpuppt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein teures Luftschloss, das in der Realität kläglich scheitert.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Spanien jetzt braucht, ist keine weitere Verschärfung irgendwelcher EU-Klimaziele, sondern eine Rückkehr zu bewährten Praktiken der Waldbewirtschaftung. Es braucht Politiker, die sich mehr für funktionierende Feuerwehren als für Gendersternchen interessieren. Es braucht eine Politik, die traditionelles Wissen respektiert, statt es auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.

Die brennenden Felder Spaniens sind ein Menetekel für ganz Europa. Sie zeigen, wohin eine Politik führt, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Während unsere Wälder brennen, debattiert die EU über Verbote für "ineffiziente" Häuser bis 2030. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker den Bezug zur Realität komplett verloren?

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Papierwerte in Rauch aufgehen können – im wahrsten Sinne des Wortes – behält physisches Gold seinen Wert. Es mag altmodisch klingen, aber vielleicht sollten wir uns generell wieder mehr auf bewährte, traditionelle Werte besinnen – nicht nur bei der Geldanlage, sondern auch beim Umweltschutz.

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