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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
10:04 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Trump-Effekt treibt Edelmetallpreise in ungeahnte Höhen

Der Goldpreis erreicht mit 2.882 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump als wesentlicher Einflussfaktor gilt. Aus Furcht vor möglichen protektionistischen Maßnahmen einer künftigen Trump-Administration ist eine massive Goldverlagerung in die USA zu beobachten, wobei allein aus der Schweiz im Dezember 64 Tonnen verschifft wurden. Am Londoner Goldmarkt führt diese Entwicklung zu erheblichen Engpässen mit Wartezeiten von bis zu acht Wochen, während an der New Yorker COMEX Preisaufschläge von bis zu 60 Dollar je Feinunze gegenüber London zu verzeichnen sind. Marktexperten sehen weiteres Aufwärtspotenzial und halten die 3.000-Dollar-Marke für erreichbar, da Gold in Zeiten politischer Unsicherheit und fragwürdiger Geldpolitik zunehmend als sichere Anlage gefragt ist. Diese Entwicklung bestätigt einmal mehr die Rolle von Gold als ultimativer Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
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07.02.2025
07:06 Uhr

Arbeitsmarktdaten enthüllen das wahre Ausmaß der US-Migrationskrise

Die US-Regierung steht vor einer brisanten Enthüllung, da die morgige Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten erstmals die wahren Auswirkungen der unkontrollierten Einwanderung unter der Biden-Administration aufzeigen wird. Eine Anpassung der Bevölkerungsschätzung um 3,5 Millionen Menschen nach oben macht die Folgen der offenen Südgrenze in den offiziellen Statistiken sichtbar, nachdem bereits im August 818.000 angeblich geschaffene Arbeitsplätze revidiert werden mussten. Das Bureau of Labor Statistics muss seine Methodik überarbeiten, da die bisherigen Schätzungen die massive illegale Einwanderung der letzten vier Jahre ignorierten, was zu einer höheren Arbeitslosenquote führen dürfte. Experten erwarten eine Korrektur des durchschnittlichen monatlichen Beschäftigungswachstums von 180.000 auf etwa 150.000, wobei die Erfassung der Erwerbsquoten und Beschäftigungsverhältnisse illegaler Einwanderer eine besondere Herausforderung darstellt. Diese statistischen Enthüllungen verdeutlichen das Versagen der aktuellen US-Administration in der Migrationspolitik, deren Konsequenzen nun auch in den offiziellen Zahlen nicht mehr zu verbergen sind.
07.02.2025
06:44 Uhr

Steuergeldverschwendung im großen Stil: US-Regierung gibt Millionen für "Politico"-Abonnements aus

Eine kürzlich erfolgte Enthüllung der Regierungseffizienzstelle DOGE unter Elon Musk deckte auf, dass die US-Regierung im vergangenen Jahr 8,2 Millionen Dollar an das Medienunternehmen "Politico" für Professional-Abonnements zahlte. Pro Lizenz wurden dabei durchschnittlich über 16.000 Dollar berechnet, was selbst für Premium-Medienangebote als unverhältnismäßig hoch erscheint. Über 90 Prozent der Zahlungen stammten aus Virginia und Washington D.C., wobei das Energieministerium mit Ausgaben von über 600.000 Dollar den größten Anteil hatte. Während "Politico" auf die rein kommerzielle Natur der Abonnements verweist, bleiben kritische Fragen zur Unabhängigkeit der Berichterstattung und zur engen finanziellen Verflechtung zwischen Regierung und Medien bestehen. Die Enthüllungen verdeutlichen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform der Mittelvergabe durch Regierungsstellen, besonders in Zeiten knapper Haushaltskassen und steigender Staatsschulden.
06.02.2025
17:45 Uhr

US-Senator Rubio boykottiert G20-Treffen - Scharfe Kritik an "woken" Gleichstellungsprogrammen

Der republikanische US-Senator Marco Rubio hat seine Teilnahme am kommenden G20-Treffen in Südafrika abgesagt und begründet dies mit der zunehmenden Fokussierung auf Gleichstellungsinitiativen, die er als Ausdruck einer "Woke-Agenda" kritisiert. Seine Absage könnte als Wendepunkt in der internationalen Diplomatie gewertet werden, da sie ein deutliches Zeichen gegen die fortschreitende Ideologisierung wichtiger Wirtschaftsgipfel setzt. Während die Weltwirtschaft vor großen Herausforderungen wie steigender Inflation und geopolitischen Spannungen steht, würden internationale Organisationen sich zunehmend in ideologischen Debatten verlieren. Rubios Entscheidung steht beispielhaft für einen wachsenden Widerstand gegen die Vereinnahmung internationaler Foren durch progressive Ideologien, die von ihrer eigentlichen wirtschaftspolitischen Mission abweichen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob weitere politische Akteure diesem Beispiel folgen und sich gegen die ideologische Überfrachtung internationaler Foren zur Wehr setzen.
06.02.2025
17:44 Uhr

Justiz stoppt Musks Transparenz-Initiative: Establishment wehrt sich gegen Aufdeckung fragwürdiger Zahlungsströme

Eine Bundesrichterin hat Elon Musks Department of Government Efficiency (Doge) den Zugang zu wichtigen Zahlungsdaten des US-Finanzministeriums verweigert, wodurch dessen Initiative für mehr Transparenz in der US-Regierung gestoppt wurde. Die Klagen kamen von Staatsangestellten und Pensionären, die sich auf den Schutz der Privatsphäre berufen, während Kritiker darin den Versuch sehen, Kontrollen zu verhindern. Während das Weiße Haus um Deeskalation bemüht ist, zeigen die Behörden Widerstand gegen Transparenz und Effizienz, wobei die Gewerkschaften bereits weitere rechtliche Schritte eingeleitet haben. Musks Team versucht, verkrustete Strukturen im Staatsapparat aufzubrechen, stößt dabei aber auf massiven Widerstand derjenigen, die vom Status quo profitieren. Besonders brisant erscheint, dass ausgerechnet die Systeme, die jährlich Billionen von Steuergeldern verwalten, vor kritischer Prüfung geschützt werden sollen.
06.02.2025
17:41 Uhr

Trump setzt auf texanisches Energiemodell - Versprechen für Wohlstand und Unabhängigkeit

Donald Trumps energiepolitische Agenda orientiert sich am texanischen Modell und setzt auf Deregulierung, Innovation und Exploration, wobei er einen nationalen Energienotstand ausgerufen hat, um Genehmigungsverfahren für Öl- und Gasinfrastruktur zu beschleunigen. Die Bewältigung der Energiekrise wird als Schlüssel zur Lösung der Inflations- und Erschwinglichkeitskrise gesehen, da sich steigende Energiepreise direkt auf die Lebenshaltungskosten auswirken. Texas demonstriert bereits die Erfolge einer deregulierten Energiepolitik als größter Energieproduzent der Nation mit beeindruckenden Zahlen in der Erdgas-, Solar- und Kernkraftproduktion. Das texanische Wirtschaftswachstum übertrifft den nationalen Durchschnitt deutlich, während die Bürger von niedrigeren Energiekosten und einer saubereren Umwelt profitieren. Angesichts des prognostizierten steigenden Energieverbrauchs durch Zukunftstechnologien wird eine starke heimische Energieproduktion als essentiell für Amerikas technologische und wirtschaftliche Führungsrolle betrachtet.
06.02.2025
17:02 Uhr

Frankreichs Mirage-Jets für die Ukraine: Ein verzweifelter Tropfen auf den heißen Stein?

Frankreich hat am Donnerstag die ersten Mirage 2000-5 Kampfjets an die Ukraine geliefert, wobei von den insgesamt 26 Maschinen der französischen Luftwaffe sechs an Kiew gehen sollen. Die Lieferung erfolgt in einer Zeit, in der die westliche Unterstützung für die Ukraine zu bröckeln droht und die amerikanische Hilfe unter der Trump-Administration unsicher erscheint. Besonders kritisch wird die überhastete Ausbildung der ukrainischen Piloten in einem Crashkurs im östlichen Frankreich gesehen. Die militärische Lage der Ukraine im Osten des Landes wird zunehmend prekärer, während vermehrt Stimmen nach einer Verhandlungslösung rufen. Die Mirage-Lieferung wird als symbolische Geste betrachtet, die angesichts der massiven russischen Luftüberlegenheit wenig an der grundlegenden Situation ändern dürfte.
06.02.2025
16:34 Uhr

Radikaler Personalabbau: Trump und Musk treiben Verschlankung des US-Staatsapparats voran

Die Trump-Administration treibt aktuell eine massive Verschlankung des US-Staatsapparats voran, wobei Tech-Milliardär Elon Musk als "Special Government Employee" die Federführung der Reform übernommen hat. Im Rahmen eines ambitionierten Buyout-Programms haben bereits über 40.000 Bundesbedienstete Abfindungsangebote angenommen, was die Administration als wichtigen Schritt zur Eindämmung der ausufernden Bürokratie wertet. Während sich erwartungsgemäß Widerstand von Gewerkschaften und der politischen Linken formiert, unterstützt die republikanische Mehrheit in beiden Kongresskammern den Reformkurs. Als Leiter des "Department of Government Efficient" hat Musk bereits damit begonnen, Personaldaten zu analysieren und überflüssige Stellen zu identifizieren. Mit diesem rigiden Sparkurs erfüllt Trump sein Wahlversprechen, den Staatsapparat zu verschlanken und gleichzeitig wichtige Sozialleistungen beizubehalten.
06.02.2025
16:34 Uhr

Radikaler Umbau: Trump und Musk planen historische Verschlankung des US-Staatsapparats

Die USA stehen unter der Führung von Donald Trump und Elon Musk vor der möglicherweise größten Reform des öffentlichen Dienstes ihrer Geschichte, bei der der Staatsapparat drastisch verkleinert werden soll. Bereits 40.000 Mitarbeiter der zivilen Belegschaft haben das Abfindungsangebot der Trump-Administration angenommen, während die demokratische Opposition und Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes erbitterten Widerstand gegen die Reformpläne leisten. Ein besonders markanter Punkt der Reform ist die geplante komplette Schließung des Bildungsministeriums mit seinen über 4.200 Mitarbeitern. Die Republikaner im Kongress unterstützen geschlossen die Reformpläne, die als Startschuss für eine Modernisierung des amerikanischen Staatsapparats gesehen werden. Während die Opposition die Pläne zu blockieren versucht, sehen viele Amerikaner in einem schlankeren, effizienteren Staat Vorteile für alle Bürger.
06.02.2025
15:53 Uhr

Marktturbulenzen voraus: JPMorgan warnt vor massiven Verwerfungen durch Trump-Zölle

Laut einer aktuellen JPMorgan-Umfrage unter mehr als 4.200 institutionellen Händlern stehen die Finanzmärkte vor einem turbulenten Jahr 2025, wobei die Sorgen vor Marktschwankungen deutlich zugenommen haben und nun 41 Prozent der Befragten Volatilität als Hauptherausforderung sehen. Die von Donald Trump angekündigten Strafzölle von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko sowie 10 Prozent auf chinesische Importe haben bereits für erhebliche Marktturbulenzen gesorgt und zu massiven Währungsschwankungen geführt. Die protektionistische Handelspolitik könnte durch steigende Importpreise die Inflation antreiben und die US-Notenbank in Bedrängnis bringen. Trotz Rekordständen von Bitcoin nach Trumps Wahlsieg zeigen sich 71 Prozent der befragten Händler skeptisch gegenüber Kryptowährungen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und erhöhter Volatilität deutet auf stürmische Zeiten an den Märkten hin, weshalb Anleger ihre Portfolios entsprechend absichern sollten.
06.02.2025
13:08 Uhr

Gerichtliche Schlappe für Elon Musk: Zugriff auf US-Finanzsystem drastisch eingeschränkt

Ein Washingtoner Gericht hat Elon Musk und seinem Kostensenkungsgremium DOGE einen Rückschlag erteilt, indem der Zugriff auf das zentrale Zahlungssystem des US-Finanzministeriums auf nur zwei Personen beschränkt wurde. Die von Trump initiierte Mission zur Kosteneinsparung im Regierungsapparat trifft damit auf erste ernsthafte Widerstände, während die Gewerkschaften der Staatsdiener sich kritisch zeigen. Besonders kontrovers ist die Ankündigung des Weißen Hauses, dass Musk selbst über mögliche Interessenkonflikte wachen solle, obwohl er als CEO von Tesla und SpaceX in vielfältigen Geschäftsbeziehungen mit der US-Regierung steht. Die Entwicklungen werfen Fragen über den Zustand der amerikanischen Verwaltung auf, während bei der Überwachung von Milliardenausgaben das Prinzip der Selbstregulierung gelten soll. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Musks Mission zur Eindämmung der Staatsausgaben trotz der gerichtlichen Einschränkungen erfolgreich sein wird.
06.02.2025
13:08 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis erreicht mit über 2.860 US-Dollar je Feinunze ein neues Allzeithoch und nähert sich der 3.000 US-Dollar-Marke, wobei die angespannte geopolitische Lage, insbesondere der Handelskonflikt zwischen den USA und China, als wichtiger Preistreiber fungiert. Unterstützung erhält der Goldpreis auch von fallenden US-Anleiherenditen, die mittlerweile unter 4,5 Prozent liegen, sowie von einem schwächeren US-Dollar. Der anstehende US-Arbeitsmarktbericht könnte weitere wichtige Impulse liefern, wobei schwächere Daten die Federal Reserve zu einer lockereren Geldpolitik bewegen könnten. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für weiter steigende Goldpreise bleiben aufgrund der geopolitischen Spannungen, der fragilen Weltkonjunktur und der unsicheren Geldpolitik der Notenbanken intakt. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen dennoch stets auf Basis einer umfassenden Analyse und unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Verhältnisse treffen.
06.02.2025
13:07 Uhr

Trumps Wirtschaftsstrategie: Niedrigere Zinsen als Katalysator für Bitcoin und Co.

Die Trump-Administration plant laut Finanzminister Scott Bessent eine gezielte Senkung der Renditen zehnjähriger Staatsanleihen, was weitreichende Folgen für die Finanzmärkte haben könnte. Im Gegensatz zur aktuellen Biden-Administration setzt Trump auf eine Politik der niedrigeren Zinsen und eine Erhöhung des Energieangebots zur Inflationskontrolle. Diese Strategie könnte besonders dem Kryptomarkt zugutekommen, da die Kombination aus niedrigeren Zinsen und höherer Risikobereitschaft Bitcoin und andere Kryptowährungen beflügeln dürfte. Allerdings steht die Trump-Administration vor der Herausforderung, das enorme Haushaltsdefizit zu reduzieren, wobei die bisherigen Kürzungsvorschläge bei USAID und im Beamtenapparat nicht ausreichen. Die größten Kostentreiber im Gesundheitswesen, der Sozialversicherung und Verteidigung müssen angegangen werden, um nachhaltige Erfolge zu erzielen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände: Zentralbanken des Ostens wappnen sich gegen westliche Sanktionen

Der Goldpreis erreichte kürzlich mit 2.861 Dollar je Unze einen historischen Höchststand, wobei im Jahr 2024 insgesamt 40 neue Rekordmarken verzeichnet wurden. Die weltweite Nachfrage nach Gold erreichte mit 4.974 Tonnen einen Höchststand, wobei besonders die Zentralbanken aus Schwellenländern und nicht-westlichen Nationen ihre Goldkäufe auf 1.045 Tonnen ausweiteten - eine Reaktion auf westliche Sanktionen gegen Russland. Der Wahlsieg Donald Trumps Ende 2024 verstärkte die Unsicherheiten weiter, was zu einem verstärkten Goldkauf führte, mit allein 333 Tonnen im vierten Quartal durch die Zentralbanken. Die private Investmentnachfrage stieg im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, besonders getrieben durch starke Nachfrage in China und Indien. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen und Gold als Inflationsschutz noch attraktiver machen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Allzeithoch - Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Kurs

Der Goldpreis hat neue Rekordstände erreicht und markierte mit 2.872 US-Dollar sowie 2.760 Euro je Feinunze historische Höchststände. Haupttreiber dieser Entwicklung sind der sich verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China sowie zunehmende geopolitische Spannungen, die für Verunsicherung an den globalen Märkten sorgen. Am physischen Goldmarkt haben sich die Auslieferungszeiten bei der Bank of England dramatisch auf bis zu acht Wochen verlängert, was auf eine massive Verschiebung von Goldbeständen nach Amerika hindeutet. Die weltweite Goldnachfrage erreichte 2024 mit 4.974,5 Tonnen einen historischen Höchststand, wobei für 2025 eine noch stärkere Nachfrage, insbesondere durch Zentralbanken, erwartet wird. In der aktuellen Zeit politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten beweist Gold damit einmal mehr seine bedeutende Rolle als sichere Krisenwährung.
05.02.2025
17:03 Uhr

Euro durchbricht 1,04-Dollar-Marke: Schwächelnde US-Wirtschaft nährt Zweifel an Powells Kurs

Der Euro durchbrach am Mittwoch die wichtige 1,04-Dollar-Marke und erreichte ein Tageshoch bei 1,0442 Dollar, während die US-Wirtschaft zunehmend Schwächesignale zeigt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor fiel überraschend auf 52,8 Zähler, was Spekulationen über eine frühere Zinswende der Fed befeuert. Während die Handelskonflikte mit China weiterhin bestehen und die EU von möglichen Sanktionen bedroht wird, erreichte Gold als sicherer Hafen ein neues Rekordhoch von 2.875 Dollar je Feinunze. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0422 Dollar festsetzte, könnte durch diese Entwicklung neue Handlungsspielräume gewinnen, während die Fed möglicherweise ihre restriktive Geldpolitik früher als erwartet lockern muss. Die traditionelle Dollar-Dominanz könnte damit vor einem möglichen Ende stehen.
05.02.2025
16:45 Uhr

Trump zeigt Bereitschaft für neuen Iran-Deal - Kritiker warnen vor gefährlichem Spiel mit dem Feuer

Donald Trump hat überraschend seine Bereitschaft für ein neues Atomabkommen mit dem Iran signalisiert und spricht von einem "nuklearen Friedensabkommen", wobei er einen erfolgreichen Iran ohne Atomwaffen anstrebt. Während Trump von Friedensabkommen spricht, reichert der Iran bereits Uran bis zu 60 Prozent an, wobei Experten warnen, dass für Atomwaffen nur 90 Prozent nötig wären. Die Reaktionen aus dem Iran sind zwiespältig, mit vorsichtiger Gesprächsbereitschaft des Außenministers, während der Vizepräsident ein hochrangiges Treffen vorerst ausschließt. Trumps Strategie des "maximalen Drucks" bei gleichzeitigen Gesprächsangeboten unterscheidet sich von der als zu nachgiebig kritisierten Politik der Biden-Administration. Die Situation bleibt kritisch, da der Iran seinem mutmaßlichen Atomwaffenprogramm täglich näher kommt und die Lage im Nahen Osten zunehmend explosiver wird.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldnachfrage explodiert: Zentralbanken und Investoren setzen auf harte Währung statt Papiergeld

Die weltweite Goldnachfrage erreicht mit 4.974 Tonnen neue Rekordwerte, während das Vertrauen in Papierwährungen und politische Institutionen schwindet. Zentralbanken führen diese Entwicklung an und kauften zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold, allein im vierten Quartal wurden 333 Tonnen erworben. Die Goldinvestitionen von Privatanlegern stiegen um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, den höchsten Stand seit vier Jahren. Am deutschen Goldmarkt zeigen die offiziellen WGC-Zahlen von 8,7 Tonnen im vierten Quartal 2024 nicht die wahre Nachfrage, da ein Großteil der Käufe über den Zweitmarkt abgewickelt wird. Die industrielle Nachfrage verzeichnete einen Anstieg um 7 Prozent, angetrieben durch den Boom der Künstlichen Intelligenz, während die geopolitischen Spannungen und Inflation auf eine anhaltend hohe Goldnachfrage auch für 2025 hindeuten.
05.02.2025
13:41 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Trumps Politik und globale Unsicherheit treiben Edelmetall auf neue Höhen

Der Goldpreis erreichte am Mittwochmorgen mit 2.865 US-Dollar ein neues Allzeithoch, angetrieben durch geopolitische Spannungen und Donald Trumps Ankündigung neuer Strafzölle gegen China. Die Zentralbanken weltweit haben im vergangenen Jahr 1.045 Tonnen Gold im Wert von etwa 96 Milliarden Dollar erworben, wobei Polen, Indien und die Türkei die größten Käufer waren. Die weltweite Goldnachfrage erreichte mit 4.974 Tonnen einen neuen Höchststand, wobei die Investment-Nachfrage den Rückgang der Schmucknachfrage mehr als ausglich. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der fragwürdigen Geldpolitik der Notenbanken rückt die 3.000-Dollar-Marke in greifbare Nähe. Die Entwicklung zeigt, dass während Papiergeld durch politische Willkür entwertet werden kann, Gold seinen inneren Wert behält.
05.02.2025
10:04 Uhr

Globale Machtspiele: Die erschreckende Wahrheit hinter Kriegen und Pandemien seit 1945

Eine erschreckende Analyse der jüngeren Geschichte zeigt ein systematisches Muster von Manipulation und Destabilisierung durch gezielte Einflussnahme. Seit 1945 wurden 248 bewaffnete Konflikte weltweit registriert, wobei die USA allein für 201 Militärinterventionen im Ausland verantwortlich waren. Ausländische Staatschefs werden dabei regelmäßig als "Monster" oder "Schurken" dargestellt, um militärische Eingriffe zu rechtfertigen. Besonders beunruhigend sind die Enthüllungen über ein Netzwerk von US-kontrollierten Biolaboren, wie etwa die 48 vom Pentagon betriebenen Einrichtungen in der Ukraine. Während die Bevölkerung durch ständig neue Krisenszenarien in Angst versetzt wird, verfolgen die Verantwortlichen im Hintergrund ihre eigenen Ziele, wobei die vermeintlichen Bedrohungen durch "russische Invasionen", "tödliche Viren" oder den "Klimawandel" der Durchsetzung einer versteckten Agenda dienen.
05.02.2025
07:07 Uhr

USA verschärft Migrationspolitik: Erste Abschiebungen nach Guantanamo Bay

Die Trump-Administration hat in einer drastischen Verschärfung der amerikanischen Migrationspolitik damit begonnen, illegale Einwanderer nach Guantanamo Bay zu verlegen, wobei der erste Militärflug mit 9 bis 10 als "hochgefährlich" eingestuften Personen bereits gestartet ist. Die Regierung plant eine massive Ausweitung der Einrichtung, die künftig bis zu 30.000 Migranten aufnehmen könnte, während das US-Militär bereits jetzt Abschiebungsflüge in verschiedene Länder durchführt. Während die Administration beteuert, dass keine unbefristete Inhaftierung geplant sei und man sich an US-Recht halten werde, äußern Menschenrechtsorganisationen große Bedenken, insbesondere hinsichtlich der möglichen Unterbringung von Familien. Die Nutzung von Guantanamo Bay für die Migrationspolitik markiert einen bedeutenden Wendepunkt und soll als abschreckendes Signal an potenzielle illegale Einwanderer dienen. Diese Entwicklung verdeutlicht die kompromisslose Haltung der USA unter Trump in der Einwanderungspolitik, die von Kritikern als Menschenrechtsverletzung, von Befürwortern jedoch als notwendiger Schritt zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung gesehen wird.
05.02.2025
00:20 Uhr

Musk erhält Sonderstatus: Milliardär wird zum Regierungsberater mit weitreichenden Befugnissen

Tesla-CEO und SpaceX-Gründer Elon Musk wurde offiziell zum "Special Government Employee" der US-Regierung ernannt, wodurch er unter lockeren Auflagen direkt an Regierungsprojekten mitwirken kann. Besonders kontrovers ist sein Zugang zum US-Zahlungssystem des Finanzministeriums, das jährlich Zahlungen in Höhe von etwa 5 Billionen Dollar verarbeitet, wobei Musk verspricht, durch Betrugsbekämpfung eine Billion Dollar einsparen zu können. Während die demokratische Opposition, angeführt von Senatorin Tammy Baldwin und Minderheitsführer Chuck Schumer, scharfe Kritik übt und die sofortige Aufhebung von Musks Zugang fordert, verteidigt Ex-Präsident Donald Trump die Entscheidung und lobt Musks "guten natürlichen Instinkt". Musk selbst betrachtet seine auf 130 Tage begrenzte Position als Chance, die Bürokratie einzudämmen und die "Macht zum Volk zurückzubringen". Die Entwicklung wirft kritische Fragen zur Machtkonzentration in den Händen milliardenschwerer Tech-Magnaten auf.
04.02.2025
20:11 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle mit harten Vergeltungsmaßnahmen

China hat mit harten Vergeltungsmaßnahmen auf die jüngsten US-Zölle reagiert und belegt nun amerikanische Kohle- und Flüssiggasexporte mit 15-prozentigen sowie Öl- und landwirtschaftliche Ausrüstung mit 10-prozentigen Zöllen. Die chinesische Marktaufsichtsbehörde hat zudem eine Kartellrechtsuntersuchung gegen Google eingeleitet und Unternehmen wie PVH Corp. und Illumina auf eine schwarze Liste gesetzt. Die Finanzmärkte reagieren nervös auf diese Entwicklungen, wobei der Yuan schwächelt und andere asiatische Währungen beeinflusst werden. Die Situation offenbart die Schwächen der westlichen Handelspolitik und die wachsende Abhängigkeit deutscher und europäischer Unternehmen vom chinesischen Markt. Besorgniserregend ist dabei besonders das Fehlen einer kohärenten westlichen Strategie im Umgang mit China, während sich politische Entscheidungsträger in ideologischen Debatten verlieren.
04.02.2025
20:07 Uhr

USA formiert Nord-Amerika neu: Handelskrieg mit dramatischen Konsequenzen für Europa und China

Die USA gestalten unter der Trump-Administration die nordamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen grundlegend neu, wobei Mexiko und Kanada unter Androhung von Strafzöllen zu einer verstärkten Grenzsicherung mit jeweils 10.000 Polizei- und Militärkräften verpflichtet wurden. Nach dieser erfolgreichen Neuordnung richtet sich der Fokus der US-Handelspolitik nun auf Europa, während gleichzeitig der Konflikt mit China durch neue Strafzölle und gezielte Sicherheitsuntersuchungen verschärft wird. Die handelspolitische Offensive wird von massiven Umstrukturierungen in der US-Administration begleitet, einschließlich der Schaffung eines staatlichen Investmentfonds mit einem Volumen von 5,7 Billionen Dollar als geopolitisches Instrument. Während sich Europa mit innenpolitischen Problemen beschäftigt, entsteht in Nordamerika eine neue Wirtschaftsordnung, die besonders für exportabhängige Länder wie Deutschland schwerwiegende Folgen haben könnte.
04.02.2025
15:08 Uhr

US-Arbeitsmarkt zeigt Schwächen: Risse im Fundament der Biden-Wirtschaft

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zeigen mit 7,60 Millionen offenen Stellen im Dezember eine deutlich schwächere Entwicklung als von Experten erwartet, die von 8,01 Millionen ausgegangen waren. Diese Zahlen könnten als erstes Anzeichen einer sich abkühlenden Wirtschaft interpretiert werden, was die demokratische Führung bisher zu leugnen versucht. Die Federal Reserve befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsstabilität, wobei eine abwartende Haltung der Notenbank wahrscheinlich erscheint. Die Marktreaktion fiel verhalten aus, mit leicht steigenden US-Aktienindizes und schwächelnden Anleiherenditen sowie Dollar-Kurs. Während die Biden-Administration weiterhin von einer robusten Wirtschaft spricht, deuten die realen Zahlen auf zunehmende Verwerfungen hin, wobei die amerikanische Mittelschicht möglicherweise die Hauptlast dieser Entwicklung tragen könnte.
04.02.2025
12:15 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Handelskrieg und Inflationsängste treiben Anleger in den sicheren Hafen

In Zeiten wachsender geopolitischer Spannungen nähert sich der Goldpreis seinem historischen Höchststand, wobei die jüngsten handelspolitischen Entwicklungen zwischen den USA und China diese Tendenz verstärken. US-Präsident Donald Trump hat neue Strafzölle gegen Kanada, Mexiko und China angekündigt, worauf China mit Gegenzöllen zwischen 10 und 15 Prozent auf US-amerikanische Waren reagierte, die ab dem 10. Februar in Kraft treten sollen. Die chinesischen Vergeltungsmaßnahmen zielen dabei gezielt auf strategisch wichtige US-Exporte wie Flüssiggas, Kohle, Öl sowie Landmaschinen ab. In diesem Umfeld geopolitischer Unsicherheiten könnte Gold seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen weiter festigen, wobei die Marktteilnehmer nun gespannt auf die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten blicken. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit weiterhin als verlässlicher Wertspeicher gilt.
04.02.2025
12:10 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert Trumps Strafzölle mit harter Vergeltung

Im eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China hat Peking als Reaktion auf Trumps Strafzölle massive Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Die chinesische Führung zielt dabei gezielt auf US-Schlüsselindustrien, indem sie Zusatzzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und Erdgas sowie 10 Prozent auf landwirtschaftliche Maschinen erhebt. Besonders brisant ist die angekündigte kartellrechtliche Untersuchung gegen Google, während die Federal Reserve vor steigenden Inflationsrisiken durch die Zollspirale warnt. Die Situation erinnert an den Handelskrieg von 2018, als sich beide Nationen in einer destruktiven Spirale gegenseitiger Strafzölle verfingen. Die Federal Reserve steht nun vor einem Dilemma zwischen geforderten Zinssenkungen und drohenden Inflationsrisiken, wodurch sie ihre geplanten Zinssenkungen für 2024 möglicherweise überdenken muss.
04.02.2025
07:58 Uhr

USA plant massive Waffenlieferung an Israel - Netanyahu zu Gesprächen in Washington

Die USA planen eine neue milliardenschwere Waffenlieferung an Israel, die unter anderem 4.700 Bomben und gepanzerte Bulldozer im Gesamtwert von über einer Milliarde US-Dollar umfasst. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist zu Gesprächen nach Washington gereist, wo zentrale Themen wie der Waffenstillstand in Gaza und mögliche diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien diskutiert werden sollen. Die Biden-Administration zeigt mit der Freigabe zuvor blockierter Waffenlieferungen eine deutliche Kehrtwende in ihrer Politik gegenüber Israel. Die geplanten Waffenlieferungen sollen aus den jährlichen US-Militärhilfen für Israel finanziert werden, während die USA gleichzeitig ihre finanzielle Unterstützung für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge eingestellt haben. Diese Entwicklungen unterstreichen die unerschütterliche Unterstützung des jüdischen Staates durch die Vereinigten Staaten.
04.02.2025
07:51 Uhr

Triumph der Souveränität: USA kappen WHO-Verbindung und setzen auf nationale Gesundheitspolitik

Die US-Regierung unter Donald Trump hat eine drastische Entscheidung getroffen und die Zusammenarbeit zwischen den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit sofortiger Wirkung beendet. CDC-Direktor John Nkengasong wurde angewiesen, alle Verbindungen zur WHO zu kappen, was das Ende der Teilnahme an internationalen Arbeitsgruppen und Beratergremien bedeutet. Die neu ernannte Gesundheitsministerin Dorothy Fink steht für einen Paradigmenwechsel in der amerikanischen Gesundheitspolitik, der sich durch die Berufung von Kennedy Jr. und Weldon in Schlüsselpositionen sowie den Entzug des Secret-Service-Schutzes für Fauci manifestiert. Während die WHO ihr Bedauern über die Entscheidung ausdrückt, könnte dieser Schritt Vorbildcharakter für andere Nationen haben. Die Abkehr von zentralistischen, globalisierten Strukturen hin zu einer bürgernahen, nationalen Gesundheitsversorgung markiert einen fundamentalen Wandel im Verständnis moderner Gesundheitspolitik.
04.02.2025
07:47 Uhr

Amerikas größter Stahlproduzent unterstützt Trumps harte Handelspolitik - Ein Sieg für "America First"

Der CEO des größten US-Stahlproduzenten Nucor Corporation, Leon J. Topalian, hat sich deutlich für Donald Trumps neue Zollpolitik ausgesprochen, die Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko vorsieht. Die Verordnung, die kommenden Dienstag in Kraft tritt, belegt Importe aus Kanada und Mexiko mit 25 Prozent, chinesische Waren mit 10 Prozent Zoll, während für kanadische Energieressourcen ein ermäßigter Satz von 10 Prozent gilt. Trump kritisiert besonders Kanadas protektionistische Politik gegenüber amerikanischen Banken und landwirtschaftlichen Produkten, während der US-Markt für kanadische Waren weitgehend offen sei. Die Zölle werden auch mit Sicherheitsbedenken wie illegaler Einwanderung und Drogenschmuggel begründet. Die Unterstützung durch das Wirtschaftsschwergewicht Nucor verleiht Trumps umstrittener Politik zusätzliche Legitimität, während internationale Partner die Maßnahmen kritisch sehen.
04.02.2025
07:46 Uhr

USA lenkt ein: Zolldrohungen gegen Mexiko und Kanada vorerst vom Tisch

Die US-Regierung unter Donald Trump hat ihre angekündigten Strafzölle gegen Mexiko und Kanada nach intensiven diplomatischen Gesprächen vorerst ausgesetzt. Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum erreichte in einem "sehr freundlichen" Gespräch mit Trump eine 30-tägige Aussetzung der Handelssanktionen, während Kanadas Premierminister Trudeau in einem Telefonat zusagte, mexikanische Drogenkartelle künftig als Terrororganisationen einzustufen. Eine neue bilaterale Spezialeinheit zwischen den USA und Kanada soll zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, des Fentanyl-Handels und der Geldwäsche eingerichtet werden. Während die Handelsspannungen mit den direkten Nachbarn vorerst entschärft sind, bleiben die geplanten Maßnahmen gegen China bestehen. Die Aussetzung der Zölle kommt besonders der nordamerikanischen Automobilindustrie zugute, wobei die grundsätzliche Drohung weiterer Handelssanktionen weiterhin im Raum steht.
03.02.2025
20:22 Uhr

Währungskrieg eskaliert: Vergeltungsmaßnahmen erschüttern den globalen Devisenmarkt

Die internationalen Devisenmärkte erleben derzeit eine dramatische Zuspitzung der Spannungen, wobei der US-Dollar seine dominante Position mit signifikanten Zugewinnen gegenüber wichtigen Währungen demonstriert. Im asiatischen Handel steigt der Dollar um 0,3 Prozent auf 155,73 Yen, während der Euro einen dramatischen Wertverlust von 1,4 Prozent auf 1,0215 Dollar verzeichnet. Die unmittelbaren Vergeltungsmaßnahmen Kanadas und Mexikos alarmieren Marktexperten, die einen gefährlichen Domino-Effekt befürchten, dem sich weitere Wirtschaftsmächte wie China und die EU anschließen könnten. Die Schwäche des Euro wird dabei auch als Resultat einer verfehlten europäischen Wirtschaftspolitik gesehen, während sich die USA durch eine klare, wenn auch aggressive Linie auszeichnen. In diesem volatilen Umfeld mahnen Experten zur Vorsicht und warnen vor einem möglichen dramatischen Einbruch des Welthandels.
03.02.2025
20:22 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Politische Spannungen und Inflationsängste treiben Kurs

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und überschreitet deutlich die Marke von 2.800 US-Dollar, was die zunehmende Suche der Anleger nach sicheren Anlagehäfen widerspiegelt. Donald Trumps handelspolitische Maßnahmen und die damit verbundenen Zölle treiben die Anleger verstärkt in Gold, während gleichzeitig die Sorge vor einer wieder aufflammenden Inflation in den USA wächst. Die protektionistischen Maßnahmen der USA bedrohen die Weltkonjunktur, wobei wichtige Handelspartner wie Mexiko und China von einer Rezession bedroht sind, was die Attraktivität von Gold als Krisenwährung weiter erhöht. Im Gegensatz zu Gold kann Silber mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten und kämpft noch mit der Widerstandsmarke von 32,50 Dollar, wobei die fundamentalen Daten auf eine mögliche Aufholjagd hindeuten. Die aktuelle Entwicklung demonstriert den erheblichen Einfluss ideologisch getriebener Wirtschaftspolitik einzelner Akteure auf die globalen Märkte.
03.02.2025
20:11 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Rekordhoch - Ampel-Politik treibt Deutsche in sichere Häfen

Der Goldpreis hat ein historisches Rekordhoch erreicht und durchbrach am Freitagvormittag die Marke von 2.800 US-Dollar pro Feinunze, während die unterschiedliche Zinspolitik von Fed und EZB zu einer weiteren Schwächung des Euro führt. Im deutschen Edelmetallhandel spiegelt sich diese Entwicklung in Rekordpreisen für Anlageprodukte wie den Krügerrand wider, der zum Wochenschluss bei 2.798 Euro pro Stück lag, während die Aufgelder für Neuware ebenfalls steigen. Am Silbermarkt zeigen sich durch den Wegfall der Differenzbesteuerung massive Preisanstiege, wobei eine Unze Maple Leaf mittlerweile 41,10 Euro kostet. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold als krisenresistenter Wertspeicher, während immer mehr Deutsche aufgrund der Ampel-Politik Zuflucht in der Stabilität des Edelmetalls suchen.
03.02.2025
15:02 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch - Edelmetall trotzt Zinssorgen und Dollar-Stärke

Gold erreicht trotz eines verhaltenen Starts in die neue Handelswoche ein historisches Allzeithoch und demonstriert seine Stärke als sicherer Hafen, unbeeindruckt von Dollar-Stärke und anhaltenden Zinssorgen. Die jüngste Ankündigung neuer US-Importzölle auf Waren aus Kanada und Mexiko verschärft die geopolitische Lage weiter, während besonders die Notenbanken der Schwellenländer als starke Goldkäufer auftreten und sich systematisch vom US-Dollar diversifizieren. Die fundamentalen Faktoren für weitere Goldpreissteigerungen bleiben intakt, darunter die ausufernde Staatsverschuldung westlicher Industrienationen, geopolitische Spannungen und die zunehmende De-Dollarisierung der Weltwirtschaft. Für Anleger könnte sich der aktuelle Zeitpunkt trotz der erreichten Rekordstände als günstige Einstiegsgelegenheit erweisen, da Gold in Zeiten fundamentaler Umbrüche seinen inneren Wert beibehält. Die wirtschaftliche Schwäche in Europa, bedingt durch die verfehlte Energiepolitik der Ampel-Regierung, dürfte die Attraktivität des Edelmetalls zusätzlich steigern.
03.02.2025
10:13 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Trump zwingt China, Mexiko und Kanada in die Knie

US-Präsident Donald Trump hat neue weitreichende Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko verhängt, was als Auftakt zu einem globalen Wirtschaftskonflikt gesehen werden kann. Mit Zöllen von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie 10 Prozent auf chinesische Waren begründet Trump seinen Schritt mit dem Kampf gegen Drogenschmuggel und illegale Migration. Während China mit einer Klage vor der WTO droht und die Verantwortung für die Fentanyl-Krise von sich weist, kündigen Kanada und Mexiko bereits Vergeltungszölle in Milliardenhöhe an. Der Konflikt offenbart einen fundamentalen Gegensatz zwischen verschiedenen Wirtschaftsmodellen und politischen Systemen, wobei die USA zu einer Politik der wirtschaftlichen Stärke zurückkehren. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben und möglicherweise zu einer neuen Welthandelsordnung führen.
03.02.2025
10:00 Uhr

Bank of Japan plant aggressive Zinserhöhungen - Droht eine globale Zinsspirale?

Die Bank of Japan plant eine drastische Verschärfung ihrer Geldpolitik und könnte laut dem ehemaligen BOJ-Vorstandsmitglied Makoto Sakurai die Leitzinsen bis Ende des Fiskaljahres 2026 auf mindestens 1,5 Prozent anheben. Nach der jüngsten Erhöhung auf 0,5 Prozent wird bereits für Juni oder Juli eine weitere Anhebung auf 0,75 Prozent erwartet, wobei innenpolitische Faktoren den Zeitplan sogar noch beschleunigen könnten. Die aggressive Vorgehensweise der japanischen Währungshüter könnte die angespannten globalen Finanzmärkte weiter belasten, während Fed und EZB noch über mögliche Zinssenkungen diskutieren. Mit einer Kernrate der Verbraucherpreise von 3,0 Prozent im Dezember liegt die Inflation seit fast drei Jahren über dem BOJ-Zielwert von 2 Prozent, was die Notwendigkeit höherer Zinsen unterstreicht. Diese geldpolitische Wende könnte weitreichende Folgen haben und das Ende der Nullzinspolitik einläuten, was für Sparer und konservative Anleger wieder positive Realrenditen bedeuten könnte.
03.02.2025
06:55 Uhr

Gold-Run an der COMEX: Händler fordern massiv physische Auslieferung - Goldpreis auf Rekordhoch

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände mit über 2.800 US-Dollar im Spothandel, während sich an der US-Warenterminbörse COMEX ein massiver Ansturm auf physisches Gold abzeichnet. Für Februar wurden bereits über 40.000 Anträge auf physische Goldauslieferung gestellt, was sich dem Rekord aus dem Krisenjahr 2020 mit 55.102 Anträgen nähert. Die handelspolitischen Maßnahmen der US-Regierung und die Sorge vor protektionistischen Maßnahmen treiben viele Händler in den sicheren Hafen Gold. Das schwache US-Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent im vierten Quartal 2024 könnte die Federal Reserve zu einer Kurskorrektur ihrer restriktiven Geldpolitik zwingen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer möglicherweise bevorstehenden Lockerung der US-Geldpolitik könnte dem Edelmetall weiteren Auftrieb verleihen.
02.02.2025
15:12 Uhr

Skandalöse Enthüllung: US-Finanzministerium zahlte jahrelang automatisch an "alle" - auch an Terrorgruppen

Eine schockierende Enthüllung des Department of Government Efficiency (DOGE) zeigt, dass das US-Finanzministerium über Jahre hinweg Zahlungen ohne ernsthafte Prüfung freigegeben hat - auch an bekannte Terrorgruppen. Nach einem Konflikt mit Elon Musks Team über den Zugang zu sensiblen Zahlungssystemen trat der ranghöchste Karrierebeamte des US-Finanzministeriums, David A. Lebryk, mit sofortiger Wirkung zurück. Laut Musk hatten die Beamten die Anweisung, ausnahmslos alle Zahlungen zu genehmigen, selbst an betrügerische Empfänger oder Terrorgruppen. Die Trump-Administration reagierte mit einer Exekutivorder, die dem DOGE-Team vollen Zugang zu allen nicht-klassifizierten Behördenunterlagen und Systemen gewährt. Das DOGE-Team hat bereits begonnen, fragwürdige Programme zu identifizieren und zu beenden, wobei dieser Skandal sich als einer der größten Finanzskandale der US-Geschichte herausstellen könnte.
01.02.2025
21:19 Uhr

Bitcoin erreicht fast historisches Rekordhoch nach Powell-Äußerungen

Der Bitcoin setzt seinen Aufwärtstrend fort und erreichte am Donnerstag mit 106.000 US-Dollar beinahe sein historisches Allzeithoch von 109.000 US-Dollar. Als Haupttreiber für den jüngsten Kursanstieg gelten die positiven Äußerungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell, der sich wohlwollend zum Kryptosektor äußerte und die Möglichkeit von Krypto-Dienstleistungen durch Banken betonte. Zusätzlichen Auftrieb erhält die Kryptowährung durch Donald Trump, der sich für eine Deregulierung des Kryptosektors ausspricht und eine nationale Bitcoin-Reserve plant, was zu einem Kursanstieg von über 50 Prozent seit seinem Wahlsieg führte. Einen Dämpfer erhielt die Krypto-Euphorie allerdings aus El Salvador, das auf Druck des IWF sein Bitcoin-Gesetz zurücknehmen musste. Die Entwicklung verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen im internationalen Finanzsystem, wobei besonders in den USA eine zunehmende Akzeptanz zu beobachten ist.
01.02.2025
20:03 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Handelspolitik entlarvt Schwächen des globalen Finanzsystems

Der Goldpreis erreichte neue Höchststände und durchbrach die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar je Feinunze, was die wachsende Verunsicherung der Anleger widerspiegelt. Donald Trumps Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko löste eine Fluchtbewegung in sichere Häfen aus, während schwache US-BIP-Zahlen die Probleme der aktuellen Wirtschaftspolitik offenbaren. Die divergierende Geldpolitik zwischen Federal Reserve und EZB könnte als weiterer Treiber für den Goldpreis wirken, wobei die Fed in ihrer zögerlichen Haltung verharrt. Die für Freitag erwarteten PCE-Inflationsdaten könnten weitere Impulse liefern, während Gold in einem Umfeld steigender Preise und schwindenden Vertrauens in Papierwährungen als verlässlicher Wertspeicher erscheint. Der Durchbruch der 2.725-Dollar-Marke könnte dabei erst der Anfang einer längeren Aufwärtsbewegung sein.
01.02.2025
19:54 Uhr

Die globale Wirtschaftsordnung am Scheideweg - Trumps "America First" Politik bedroht das internationale Finanzsystem

Die Weltwirtschaft steht durch Donald Trumps aggressive "America First" Politik und drohende Handelssanktionen vor dramatischen Umwälzungen, wobei besonders die NAFTA-Partner Mexiko und Kanada sowie Europa von den geplanten US-Zöllen und Forderungen nach höheren NATO-Militärausgaben betroffen sind. Die US-Politik stellt dabei eine existenzielle Bedrohung für Dollar-Gläubiger dar und könnte immer mehr Länder dazu zwingen, Alternativen zum Dollar-basierten Finanzsystem zu suchen. Um einen chaotischen Zusammenbruch zu verhindern, wären neue multilaterale Vereinbarungen nach dem Vorbild des Bancor-Systems notwendig, die eine fairere Lastverteilung zwischen Gläubiger- und Schuldnerländern ermöglichen würden. Die Welt steht nun vor der Wahl zwischen einem chaotischen Zusammenbruch oder der geordneten Transformation zu einem multipolaren Wirtschaftssystem, wobei die kommenden Monate zeigen werden, welchen Weg die internationale Gemeinschaft einschlägt.
01.02.2025
12:50 Uhr

Krypto-Crash voraus? Ehemaliger BitMEX-Chef prognostiziert dramatischen Bitcoin-Einbruch

Arthur Hayes, ehemaliger CEO der Kryptobörse BitMEX, prognostiziert einen dramatischen Einbruch des Bitcoin-Kurses von aktuell über 100.000 auf etwa 70.000 bis 75.000 US-Dollar, was einem Wertverlust von rund 30 Prozent entspräche. Seine Warnung basiert auf der angespannten Situation am US-Anleihenmarkt und dem politischen Dilemma der Federal Reserve, die laut Hayes alles unternehmen würde, um die Agenda des ehemaligen Präsidenten Trump zu durchkreuzen. Für kleinere Kryptowährungen sieht die Prognose noch düsterer aus, hier werden Kursverluste von über 50 Prozent erwartet. Dennoch sieht Hayes in der prognostizierten Krise auch eine Kaufgelegenheit und rechnet bis zum Jahresende mit einer Rallye, die den Bitcoin-Kurs auf bis zu 250.000 US-Dollar treiben könnte. Für risikobewusste Investoren könnte sich in der kommenden Korrekturphase eine historische Einstiegschance eröffnen, wobei die extreme Volatilität und die damit verbundenen Verlustrisiken zu beachten sind.
01.02.2025
12:42 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Chinas verborgene Agenda erschüttert das globale Finanzsystem

Der Goldpreis hat mit 2.800 US-Dollar ein historisches Allzeithoch erreicht, während Experten vermuten, dass China im Verborgenen massive Goldkäufe tätigt, die über eine gewöhnliche Portfoliodiversifikation hinausgehen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreisanstieg sich entgegen klassischer Markttheorien trotz steigender Realzinsen fortsetzt, was auf größere geopolitische Entwicklungen hindeutet. China scheint strategisch eine Position aufzubauen, die es dem Land ermöglichen könnte, eine goldgedeckte Währung zu etablieren und damit die Vormachtstellung des US-Dollars im internationalen Handel anzugreifen. Für deutsche Sparer und Anleger, die unter der aktuellen Wirtschafts- und Finanzpolitik leiden, unterstreicht diese Entwicklung die zeitlose Bedeutung des Edelmetalls als Wertspeicher. Diese Entwicklung könnte der Vorbote einer tektonischen Verschiebung im globalen Währungsgefüge sein, die das Ende der US-Dollar-Dominanz einläutet.
31.01.2025
21:17 Uhr

Dramatischer Einbruch der US-Rinderbestände: Fleischkrise treibt Preise auf Rekordhöhe

Die US-Fleischindustrie befindet sich in einer schweren Krise, da der nationale Rinderbestand mit nur noch 86,7 Millionen Tieren den niedrigsten Stand seit 1951 erreicht hat. Die Verbraucher spüren die Auswirkungen durch drastisch gestiegene Fleischpreise, wobei der Preis für Hackfleisch mit 5,61 Dollar pro Pfund fast 50 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau liegt. Eine Erholung der Situation wird erst 2027 erwartet, wobei multiple Faktoren wie hohe Zinsen und schlechte Weidebedingungen die Branche belasten. Seit dem Höchststand 1975 ist der Tierbestand um 40 Prozent geschrumpft, und ein möglicher Handelskrieg unter Trump könnte die Situation weiter verschärfen. Für Investoren bietet die Krise jedoch Chancen, was sich in Rekordhöhen bei Terminkontrakten für Schlachtrinder und verstärkten optimistischen Wetten von Fondsmanagern zeigt.
31.01.2025
12:15 Uhr

Euro unter Druck: Divergierende Geldpolitik zwischen EZB und Fed könnte Parität zum Dollar herbeiführen

Die europäische Gemeinschaftswährung gerät nach der jüngsten EZB-Zinssenkung auf 2,75 Prozent zunehmend unter Druck, während sich eine wachsende Divergenz zur US-Geldpolitik abzeichnet. Die stagnierende Wirtschaft in der Eurozone und schwache Konjunkturdaten zwingen die EZB zu weiteren erwarteten Zinssenkungen, wohingegen die robuste US-Wirtschaft der Fed keine Veranlassung für schnelle Zinssenkungen gibt. Politische Unsicherheiten wie soziale Unruhen in Frankreich und anstehende Wahlen in Deutschland verschärfen die Situation zusätzlich. Die Stimmung am Optionsmarkt deutet auf eine weitere Euro-Schwäche hin, wobei sich der Gesamtnominalwert der Wetten auf eine Euro-Dollar-Parität im Januar verdoppelt hat. Nur ein Waffenstillstand in der Ukraine oder eine grundlegende Reform der deutschen Wirtschaftspolitik könnten den Euro stützen, beide Szenarien erscheinen jedoch derzeit unwahrscheinlich.
31.01.2025
09:43 Uhr

Costco erhöht Löhne: Ein verzweifelter Versuch, den wirtschaftlichen Realitäten zu trotzen?

Der Einzelhandelsriese Costco hat eine signifikante Lohnerhöhung für seine US-Mitarbeiter angekündigt, wobei der Stundenlohn für die meisten Beschäftigten auf über 30 Dollar steigen soll. Die Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund massiven Gewerkschaftsdrucks, nachdem 85 Prozent der gewerkschaftlich organisierten Mitarbeiter für einen Streik gestimmt hatten. Der neue Vergütungsplan sieht eine dreijährige schrittweise Erhöhung vor, bei der erfahrene Mitarbeiter jährlich einen Dollar mehr erhalten, während der Einstiegslohn um 50 Cent auf 20 Dollar steigt. Während das Unternehmen seine Löhne als überdurchschnittlich bezeichnet, stellt sich angesichts steigender Lebenshaltungskosten die Frage nach der Auskömmlichkeit dieser Erhöhungen. Die Situation verdeutlicht die Herausforderungen amerikanischer Unternehmen, die zwischen Mitarbeiterentlohnung und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit balancieren müssen.
31.01.2025
08:19 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen und nähert sich der 2.800-US-Dollar-Marke, angetrieben durch wachsende globale Unsicherheiten und die Drohungen des US-Präsidenten bezüglich neuer Zölle. Die expansive Geldpolitik der Zentralbanken weltweit, einschließlich der EZB, der schwedischen Riksbank und der Bank of Canada, verstärkt den Trend zur Geldentwertung und treibt Anleger verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreis trotz unveränderter US-Leitzinsen weiter steigt, was das wachsende Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem widerspiegelt. Anstehende Wirtschaftsdaten zu persönlichen Einnahmen, Ausgaben, Inflation und dem Chicago-Einkaufsmanagerindex könnten weitere Impulse für den Goldpreis liefern. In einem Umfeld politischer Unsicherheit und geldpolitischer Experimente festigt Gold zunehmend seine Position als verlässlicher Wertspeicher.
31.01.2025
08:17 Uhr

Fataler Flugzeugabsturz entfacht Debatte über fragwürdige DEI-Praktiken in der US-Luftfahrt

Nach einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Verkehrsflugzeug und einem Militärhubschrauber nahe dem Ronald Reagan National Airport, bei dem 67 Menschen ums Leben kamen, ist eine heftige Debatte über die Einstellungspraktiken der Federal Aviation Administration (FAA) entbrannt. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kritisierte die Biden-Administration scharf und warf ihr vor, im Rahmen einer "Diversity"-Agenda die Einstellungsstandards für Fluglotsen aufgeweicht zu haben, während der frühere Verkehrsminister Buttigieg diese Vorwürfe als "verachtenswert" zurückwies. Besonders brisant ist der Vorwurf, die FAA habe aktiv Menschen mit schweren geistigen und körperlichen Einschränkungen für sicherheitsrelevante Positionen rekrutiert. Neben der politischen Kontroverse werden auch technische Faktoren untersucht, darunter der mögliche Einfluss von Nachtsichtgeräten der Hubschrauberbesatzung auf den Unfall. Die genauen Umstände werden derzeit vom National Transportation Safety Board untersucht, während der Vorfall die Debatte über die Priorisierung von ideologischen Zielen gegenüber fachlicher Kompetenz anfacht.
31.01.2025
08:04 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Rekordkurs offenbart schonungslos Schwächen der US-Wirtschaft

Der Goldpreis erreichte mit 2.796 Dollar ein historisches Allzeithoch, was das schwindende Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft widerspiegelt. Das US-Wirtschaftswachstum blieb im vierten Quartal mit 2,3 Prozent deutlich hinter den Erwartungen zurück, während die Federal Reserve trotz schwächelnder Wirtschaft an ihrer zögerlichen Zinspolitik festhält. Der schwache US-Dollar erweist sich als Katalysator für den Goldpreis, der seit Jahresbeginn bereits um über 160 Dollar gestiegen ist. Die kontinuierlichen Goldkäufe zahlreicher Zentralbanken unterstreichen das schwindende Vertrauen in das dollarbasierte Währungssystem und bestätigen die Rolle von Gold als verlässlichen Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
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