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14.08.2025
14:57 Uhr

Bitcoin-Rallye außer Kontrolle: 124.000 Dollar – und die Blase wächst weiter

Der Bitcoin hat erstmals in seiner Geschichte die schwindelerregende Marke von 124.000 US-Dollar durchbrochen. Was von vielen als historischer Triumph gefeiert wird, sollte bei vernünftigen Anlegern eher die Alarmglocken schrillen lassen. Denn hinter diesem vermeintlichen Höhenflug verbirgt sich eine gefährliche Mischung aus Spekulation, politischen Versprechungen und der verzweifelten Suche nach Rendite in einer von der Ampel-Koalition ruinierten Wirtschaft.

Institutionelle Anleger treiben die Spekulationsblase

Die treibende Kraft hinter dem aktuellen Bitcoin-Rausch seien angeblich institutionelle Käufer, heißt es. Doch was bedeutet das wirklich? Große Investmentfonds und Hedgefonds pumpen Milliarden in einen digitalen Vermögenswert, dessen einziger Wert darin besteht, dass andere bereit sind, noch mehr dafür zu zahlen. Ein klassisches Schneeballsystem, das sich hinter dem Deckmantel der "digitalen Revolution" versteckt.

Besonders pikant: Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Inflation weiter anheizt, flüchten verzweifelte Anleger in hochspekulative Kryptowährungen. Die versprochene Schuldenbremse? Bereits Geschichte, bevor die Tinte auf dem Koalitionsvertrag trocken war.

Fed-Politik und Trump-Effekt befeuern die Hysterie

Die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed treibt die Bitcoin-Spekulanten zusätzlich an. Doch was viele nicht verstehen: Niedrige Zinsen bedeuten nichts anderes als billige Kredite für noch mehr Spekulation. Die Rechnung zahlen am Ende die Sparer und Rentner, deren Vermögen durch die Inflation entwertet wird.

Aus Washington kommen derweil gemischte Signale. Präsident Trump, der mit seinen massiven Zollerhöhungen die Weltwirtschaft in Aufruhr versetzt, könnte durchaus Interesse an einer Schwächung des Dollars haben. Ein starker Bitcoin käme ihm da gerade recht – zumindest solange, bis die Blase platzt und Millionen von Kleinanlegern ihr Erspartes verlieren.

Die wahre Alternative: Physische Edelmetalle

Während Bitcoin-Jünger von der "digitalen Goldwährung" träumen, sollten besonnene Anleger sich an bewährte Werte halten. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – ganz ohne Stromverbrauch, Hackerangriffe oder die Gefahr eines totalen Wertverlusts über Nacht.

Die aktuelle Kriminalitätswelle in Deutschland, befeuert durch die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen Jahre, macht deutlich: In unsicheren Zeiten braucht es greifbare Werte. Ein Bitcoin-Wallet hilft wenig, wenn das Stromnetz zusammenbricht oder Cyberangriffe die digitale Infrastruktur lahmlegen. Gold und Silber hingegen bleiben auch in der Krise wertvoll und handelbar.

Warnung vor dem unvermeidlichen Crash

Die Geschichte lehrt uns: Jede Spekulationsblase platzt irgendwann. Ob Tulpenzwiebeln im 17. Jahrhundert, Dotcom-Aktien um die Jahrtausendwende oder Immobilien vor der Finanzkrise 2008 – das Ende ist immer dasselbe. Euphorie weicht Panik, Gewinne verwandeln sich in Verluste, und die Letzten beißen die Hunde.

Bei Bitcoin kommt erschwerend hinzu, dass es sich um ein reines Spekulationsobjekt ohne inneren Wert handelt. Keine Dividenden, keine Zinsen, keine physische Substanz – nur die vage Hoffnung, dass morgen jemand noch mehr dafür bezahlt als heute. Ein gefährliches Spiel, das viele teuer bezahlen werden.

"Die einzige Konstante in der Geschichte der Finanzmärkte ist, dass Gier und Angst sich abwechseln. Momentan regiert die Gier – doch die Angst wird folgen."

Fazit: Finger weg von der Bitcoin-Blase

Der Bitcoin-Kurs von 124.000 Dollar mag beeindruckend klingen, doch er ist nichts weiter als eine Zahl auf einem Bildschirm. Wer jetzt noch einsteigt, spielt russisches Roulette mit seinem Vermögen. Kluge Anleger setzen stattdessen auf bewährte Sachwerte wie physische Edelmetalle, die auch in turbulenten Zeiten Sicherheit bieten.

Die deutsche Politik mag versagen, die Kriminalität mag steigen, und die Inflation mag unser Geld entwerten – aber Gold und Silber werden auch diese Krise überstehen. Wie sie es schon immer getan haben.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.

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