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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
06:58 Uhr

SPD-Chef Klingbeil blockiert Grenzschutz: Deutschland bleibt Selbstbedienungsladen für illegale Migration

SPD-Chef Lars Klingbeil zeigt sich trotz mehrheitlicher Forderung der Deutschen nach einer härteren Asylpolitik als Gegner von Grenzkontrollen und verteidigt weiterhin eine grenzenlose Willkommenskultur. Nach einer tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg und der darauf folgenden Forderung von CDU-Chef Merz nach strengeren Migrationskontrollen, beruft sich Klingbeil auf Grundgesetz, EU-Verträge und Völkerrecht, um seine ablehnende Haltung zu begründen. Mit seiner Aussage "Wir werden nicht zulassen, dass Deutschland ein abgeschottetes Land wird" und der kategorischen Ablehnung von Grenzkontrollen sendet der SPD-Vorsitzende ein Signal an potenzielle Migranten, dass Deutschland weiterhin offen bleibt. Seine Argumentation, man müsse wegen der "Trump-Gefahr" ein starkes Europa demonstrieren, offenbart die problematische Logik der sozialdemokratischen Migrationspolitik. Während andere europäische Länder bereits zu einer realistischeren Migrationspolitik übergegangen sind, hält die SPD an ihrer Position fest, was sich in steigenden Sozialausgaben, überlasteten Kommunen und einer überforderten Infrastruktur niederschlägt.
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06.02.2025
19:52 Uhr

Mini-Atomkraftwerke: Großbritannien setzt auf innovative Kernenergie - Deutschland schaut tatenlos zu

Während Deutschland am Atomausstieg festhält, präsentiert Großbritannien Pläne zum Bau von Mini-Atomkraftwerken (Small Modular Reactors, SMR), die durch standardisierte Bauweise kostengünstiger und schneller errichtet werden können als herkömmliche Kernkraftwerke. Die britische Regierung sieht darin eine Möglichkeit, die Energiesicherheit zu erhöhen und sich von russischen Energieimporten unabhängiger zu machen. Die Labour-Partei erwartet durch die Lockerung der Vorschriften für Mini-Atomkraftwerke tausende neue Arbeitsplätze und wirtschaftliche Impulse, während Deutschland durch seine Anti-Atom-Haltung diese Chancen ungenutzt lässt. Trotz der Förderung von Mini-Atomkraftwerken bleiben in Großbritannien strenge Sicherheitsvorschriften bestehen, besonders in dicht besiedelten Gebieten und nahe militärischer Einrichtungen. Das Land verfügt aktuell über fünf Kernkraftwerke, von denen vier ihre Laufzeit verlängern werden, was den Willen zur Sicherstellung einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung demonstriert.
06.02.2025
17:51 Uhr

Friedrich Merz: Der vermeintliche Retter des konservativen Deutschlands?

In einer Zeit der ideologisch getriebenen Ampel-Regierung präsentiert sich Friedrich Merz als hoffnungsvoller Gegenentwurf für viele Bürger. Der CDU-Politiker inszeniert sich mit dem Slogan "Mehr Sauerland für Deutschland" als volksnahe Alternative zum rot-grünen Zeitgeist und grenzt sich bei Wahlkampfauftritten geschickt von der Berliner Politik ab. Gemeinsam mit Markus Söder bildet er eine neue konservative Allianz, die sich besonders durch scharfe Kritik an den Grünen und der aktuellen Regierungspolitik auszeichnet. In einer Zeit, in der traditionelle Werte unter Druck stehen, könnte Merz der ersehnte Gegenpol zur selbsternannten progressiven Elite sein, doch bleibt die Frage, ob er das Ruder wirklich herumreißen kann. Die kommenden Monate werden zeigen, ob der CDU-Politiker mehr ist als ein geschickter Rhetoriker und ob er Deutschland tatsächlich aus der selbstverschuldeten Krise der Ampel-Regierung führen kann.
06.02.2025
17:48 Uhr

Kommunalpolitiker blockieren Corona-Aufarbeitung in Wolfsburg - Kritischer Zahnarzt fordert Rücktritt

In Wolfsburg blockiert die Stadtspitze die Aufarbeitung der Corona-Politik, indem ein geplantes Gespräch mit Maßnahmenkritikern vom CDU-Oberbürgermeister Dennis Weilmann kurzfristig abgesagt wurde. Der Wolfsburger Zahnarzt im Ruhestand Jens Knipphals, der das Gespräch initiiert hatte, wandelte sich vom Corona-Befürworter zum Kritiker und bezeichnet besonders die mRNA-Impfkampagne als problematisch. Obwohl Weilmann bereits 2021 einen "Runden Tisch" zur Aufarbeitung versprochen hatte, kam dieser nie zustande - stattdessen outete er sich als Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht. Knipphals fordert nun den Rücktritt von Oberbürgermeister Weilmann und Ratsvorsitzendem Krüger, da beide durch ihre Unterstützung von 2G, 3G und der Impfpflicht zur gesellschaftlichen Spaltung beigetragen hätten. Viele Bürger unterstützen Knipphals Anliegen zwar im Stillen, trauen sich aber aus Angst vor Konsequenzen nicht, sich öffentlich zu äußern.
06.02.2025
17:46 Uhr

Deutschlands Führungskrise: Kann Merz das sinkende Schiff noch retten?

In einer Zeit der ideologiegetriebenen Ampelkoalition steht Friedrich Merz vor der Aufgabe, nicht nur die CDU neu auszurichten, sondern auch eine Alternative zur aktuellen Regierungspolitik zu präsentieren. Die Hinterlassenschaften der Merkel-Jahre, wie vernachlässigte Infrastruktur und eine geschwächte Wirtschaft, sowie die aktuelle Regierungspolitik mit Fokus auf Gender-Debatten und klimaideologischen Experimenten, stellen dabei große Herausforderungen dar. Der einstige Wirtschaftsmotor Europas droht zum Bremsklotz zu werden, während sich Deutschland in bürokratischen Fallstricken und ideologischen Grabenkämpfen verliert. Merz muss dabei einen schwierigen Balanceakt zwischen konstruktiver Opposition und dem Aufzeigen klarer Alternativen vollführen. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre täglichen Sorgen ernst nimmt, und die nächsten Monate werden zeigen, ob Merz das Format hat, Deutschland aus seiner selbstverschuldeten Krise zu führen.
06.02.2025
17:45 Uhr

US-Senator Rubio boykottiert G20-Treffen - Scharfe Kritik an "woken" Gleichstellungsprogrammen

Der republikanische US-Senator Marco Rubio hat seine Teilnahme am kommenden G20-Treffen in Südafrika abgesagt und begründet dies mit der zunehmenden Fokussierung auf Gleichstellungsinitiativen, die er als Ausdruck einer "Woke-Agenda" kritisiert. Seine Absage könnte als Wendepunkt in der internationalen Diplomatie gewertet werden, da sie ein deutliches Zeichen gegen die fortschreitende Ideologisierung wichtiger Wirtschaftsgipfel setzt. Während die Weltwirtschaft vor großen Herausforderungen wie steigender Inflation und geopolitischen Spannungen steht, würden internationale Organisationen sich zunehmend in ideologischen Debatten verlieren. Rubios Entscheidung steht beispielhaft für einen wachsenden Widerstand gegen die Vereinnahmung internationaler Foren durch progressive Ideologien, die von ihrer eigentlichen wirtschaftspolitischen Mission abweichen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob weitere politische Akteure diesem Beispiel folgen und sich gegen die ideologische Überfrachtung internationaler Foren zur Wehr setzen.
06.02.2025
17:18 Uhr

EU-Elite erwägt radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik - Genfer Konvention vor dem Aus?

Die EU steht offenbar vor einer drastischen Wende in ihrer Migrationspolitik, wie ein der Times zugespieltes Diplomatenpapier enthüllt. Die bisherige Politik der offenen Grenzen wird angesichts von über einer Million Asylanträgen im vergangenen Jahr, überlasteten Sozialsystemen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung als gescheitert betrachtet. Selbst eine Überarbeitung der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 wird nun in Erwägung gezogen, da sie den aktuellen Herausforderungen nicht mehr gerecht werde. Die Entstehung von Parallelgesellschaften und mangelnde Integrationsbereitschaft vieler Migranten werden als besonders problematisch eingestuft. Sogar traditionell linke Regierungen wie in Dänemark erkennen mittlerweile das Scheitern der bisherigen Migrationspolitik an, während aus EU-Kreisen gewarnt wird, dass die illegale Migration entweder beendet werden müsse, oder sie Europa beenden werde.
06.02.2025
16:55 Uhr

Bayerns Löwe brüllt: CSU setzt auf Tradition und Leistung statt links-grüner Ideologie

Die CSU positioniert sich als klarer Gegenpol zur aktuellen Ampel-Politik und fordert einen radikalen Kurswechsel in der Bundespolitik, wobei Parteichef Markus Söder die Devise "Leistung statt Bürgergeld, Innovation statt Ideologie, Freiheit statt Bürokratie" ausgibt. Die Partei präsentiert ein Vier-Punkte-Programm, das sich auf Migrationskontrolle, wirtschaftlichen Aufschwung, bezahlbare Energie und soziale Stabilität konzentriert. Während die CSU die Politik der Ampel-Koalition scharf kritisiert, grenzt sie sich gleichzeitig deutlich von der AfD ab und bekräftigt ihre Position als bürgerlich-konservative Kraft der Mitte. Die Christsozialen setzen auf handfeste Lösungen für reale Probleme und kritisieren die ausufernde Bürokratie sowie weltfremde Vorschriften der aktuellen Bundesregierung. Mit diesem Kurs präsentiert sich die CSU als Alternative für Wähler, die sich nach einer Politik der Vernunft fernab von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und rechten Heilsversprechen sehnen.
06.02.2025
16:11 Uhr

Machtkampf vor der Wahl: Merz attackiert FDP - Lindner warnt vor schwarz-grünem Bündnis

Im Vorfeld der Wahl eskaliert der Machtkampf zwischen CDU und FDP, wobei CDU-Chef Friedrich Merz die Wähler eindringlich vor einer Stimmabgabe für die FDP warnt, die derzeit bei vier Prozent in den Umfragen steht. Merz nutzt dabei die jüngste Abstimmung zum Zustrombegrenzungsgesetz als Angriffsfläche, bei der die FDP-Fraktion durch Uneinigkeit und Enthaltungen auffiel. FDP-Chef Christian Lindner kontert diese Attacken mit der Warnung vor schwarz-grünen Experimenten und betont, dass vier oder sechs Prozent für die FDP maßgeblich etwas in der Republik ändern würden. Der Konflikt offenbart tiefe Risse im bürgerlichen Lager, wobei sich die FDP als Bollwerk gegen ein mögliches schwarz-grünes Bündnis positioniert. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die taktischen Manöver der Parteien erfolgreich sind oder ob dieser Machtkampf für das bürgerliche Lager zum Eigentor wird.
06.02.2025
16:10 Uhr

Deutschlandtrend: Bürger honorieren Unions-Kurs in der Migrationspolitik - Grüne stürzen ab

Die aktuelle ARD-Deutschlandtrend-Umfrage zeigt eine wachsende Unterstützung für den migrationspolitischen Kurs der Union, die mit 31 Prozent ihre Position als stärkste politische Kraft ausbaut, während die AfD mit 21 Prozent den höchsten Stand seit Jahresbeginn erreicht. Die Grünen fallen mit einem Verlust auf 14 Prozent hinter die SPD (15 Prozent) zurück und scheinen mit ihrer ideologiegetriebenen Politik zunehmend an Zuspruch zu verlieren. Der Kurs von CDU-Chef Friedrich Merz findet breite Unterstützung in der Bevölkerung: 43 Prozent der Deutschen halten das Vorgehen der Union für richtig, weitere 23 Prozent stimmen zumindest inhaltlich zu. Die Umfrageergebnisse zeigen eine wachsende Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und tatsächlicher Stimmung im Land, wobei die Bürger offenbar praktikable Lösungen statt ideologischer Grabenkämpfe erwarten.
06.02.2025
13:36 Uhr

Die Union kehrt zu ihren konservativen Wurzeln zurück - Linke Hetzkampagne in vollem Gange

Die CDU/CSU vollzieht derzeit eine bemerkenswerte Rückkehr zu ihren konservativen Wurzeln, nachdem sie unter Angela Merkel jahrelang einen eher linksgerichteten Kurs verfolgt hatte. Die jüngsten konservativen Positionierungen, insbesondere durch Friedrich Merz, führen zu heftigen Reaktionen aus dem linken Lager, die sich in Bedrohungen, tätlichen Angriffen und Sachbeschädigungen gegen CDU-Politiker äußern. Unter Merkel hatte sich die Partei mit linksliberalen Projekten wie dem Atomausstieg und der Migrationspolitik zur Lieblingspartei der urbanen Elite entwickelt, während die konservative Basis sich zunehmend entfremdete. Die aktuelle Rückbesinnung auf konservative Werte wird von linken Meinungsmachern scharf kritisiert, wobei konservative Positionen automatisch in die rechte Ecke gestellt werden. Für die Union bedeutet dies, dass sie sich vom Diktat der linksliberalen Deutungshoheit befreien und mit Selbstbewusstsein zu ihren konservativen Wurzeln zurückfinden muss, um eine echte Alternative zur Ampel-Koalition darzustellen.
06.02.2025
13:28 Uhr

Merz prognostiziert Kapitulation der Ampel in der Migrationspolitik

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich von den bundesweiten Protesten gegen die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD im Bundestag unbeeindruckt und sieht seine Partei auf dem richtigen Kurs. Er prognostiziert, dass sich SPD und Grüne nach der kommenden Wahl der realistischen Migrationspolitik der Union annähern müssen, da die aktuelle Regierung unter Olaf Scholz die Kontrolle über die Migrationssituation weitgehend verloren habe. Die Situation in den deutschen Kommunen spitzt sich mit überlasteten Verwaltungen, überfüllten Unterkünften und einer zunehmend frustrierten Bevölkerung weiter zu. Die von linken Kreisen geschürte Kritik über eine vermeintliche "Zusammenarbeit mit Rechts" verfange nicht mehr, während die Realitäten der Migrationskrise sich nicht länger durch ideologische Scheuklappen verdrängen ließen. Nach Merz' Einschätzung sei die Rückkehr zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik unausweichlich - mit oder ohne Zustimmung des links-grünen Lagers.
06.02.2025
13:27 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Das bittere Erbe der Merkel-Ära

Eine neue Studie des Berggruen Governance Index offenbart die tiefe strukturelle Krise der deutschen Wirtschaft, deren Wurzeln bis in die Merkel-Ära zurückreichen. Während sich die Politik auf Exporterfolgen ausruhte, wurden wichtige Modernisierungen versäumt, wobei besonders die verfehlte Energiepolitik und ungesteuerte Zuwanderung als Hauptprobleme identifiziert werden. Der massive Rückstand bei der Digitalisierung und die überbordende Bürokratie ersticken zudem die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft. Die Studie warnt eindringlich, dass Deutschland ohne radikalen Kurswechsel der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit droht. Während andere Nationen an Deutschland vorbeiziehen, verliert sich die politische Klasse in kleinlichen Grabenkämpfen - ein problematisches Erbe der Merkel-Jahre, das noch lange nachwirken wird.
06.02.2025
13:14 Uhr

Skandal in der Zahnarztpraxis: Gesetzlich Versicherte werden zu Patienten zweiter Klasse

Eine ZDF-Frontal-Recherche deckt auf, dass in deutschen Zahnarztpraxen gesetzlich Versicherte bei der Terminvergabe systematisch benachteiligt werden, während Privatpatienten, Bürgergeldempfänger und Flüchtlinge bevorzugt behandelt werden. Von den 1,2 Millionen ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland beziehen 717.000 Bürgergeld und erhalten sofortigen Zugang zu fast allen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, ohne die übliche 18-monatige Wartezeit. Zahnärzte berichten von einem besonders hohen Behandlungsbedarf bei ukrainischen Patienten, was zu deutlich längeren Wartezeiten für andere Patienten führt. Während die Krankenkassenbeiträge zum Jahresbeginn 2025 erneut steigen, müssen die zahlenden Mitglieder zusätzlich längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Diese Entwicklung wird als Beispiel einer verfehlten Gesundheits- und Sozialpolitik kritisiert, die den arbeitenden Mittelstand benachteiligt.
06.02.2025
13:10 Uhr

Merkels Kritik an Merz entlarvt das Versagen ihrer eigenen Politik

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre scharfe Kritik am Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz und dessen Umgang mit der AfD erneuert, wobei ihre eigene Politik maßgeblich zum Erstarken der AfD beigetragen haben dürfte. Ihre radikale Kehrtwende in der Einwanderungspolitik und die Politik der offenen Grenzen führten zu einem beispiellosen Kontrollverlust mit weitreichenden gesellschaftlichen und finanziellen Folgen, während die Kosten für Integration und Abschiebungen in die Milliarden stiegen. Während Friedrich Merz nun versucht, die Migrations- und Asylpolitik wieder in geordnete Bahnen zu lenken, erscheint die Kritik seiner Vorgängerin geradezu grotesk. Die aktuelle politische Führung müsse mit äußerster Anstrengung die Versäumnisse der Merkel-Jahre korrigieren - eine Herkulesaufgabe angesichts der tief verwurzelten Probleme. Statt sich in die aktuelle Politik einzumischen, wäre es für die Alt-Kanzlerin angebrachter, sich zurückzuhalten, da die gegenwärtigen Herausforderungen einen klaren Bruch mit der Politik der Vergangenheit erfordern.
06.02.2025
13:09 Uhr

Militärische Eskalation: Ukraine intensiviert Angriffe auf russisches Territorium - Frankreich liefert veraltete Mirage-Jets

Die militärische Eskalation im Ukraine-Konflikt nimmt zu, wobei die Ukraine ihre Offensive gegen russische Einrichtungen verstärkt und Frankreich ausgemusterte Mirage 2000 Kampfjets liefert. In einer einzigen Nacht wurden 77 russische Drohnenangriffe gemeldet, während die Ukraine ihrerseits einen Angriff auf einen russischen Flugplatz in Krasnodar durchführte. Seit Beginn der Kursk-Offensive wurden 909 russische Soldaten gefangen genommen, die für Gefangenenaustausche genutzt werden. Während sich deutsche Politiker um Putin-Telefonate streiten, wobei CDU-Chef Merz das Telefonat von Bundeskanzler Scholz kritisiert, könnte es bereits im Februar oder März zu einem Treffen zwischen Putin und Trump kommen. Die Vorbereitungen dafür befinden sich nach russischen Angaben in einem fortgeschrittenen Stadium, wobei Trump bereits mehrfach betonte, den Konflikt schnell beenden zu wollen.
06.02.2025
11:24 Uhr

Jugendgewalt eskaliert: 13-Jähriger verübt heimtückischen Messerangriff auf Teenager

In einem alarmierenden Vorfall im bayerischen Schnelldorf verübte Anfang Januar ein 13-Jähriger einen heimtückischen Messerangriff auf einen 14-jährigen Jugendlichen an einer Bushaltestelle, wobei der Täter seine Tat zuvor mehrfach angekündigt hatte. Aufgrund der Schuldunfähigkeit des minderjährigen Täters wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Ansbach eingestellt, während nun die Generalstaatsanwaltschaft München und die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln. Der Fall zeigt Parallelen zu einem weiteren schockierenden Vorfall in Stuttgart, bei dem ein 13-Jähriger einen 12-Jährigen tödlich vor eine Straßenbahn stieß. Experten sehen in der zunehmenden Jugendgewalt ein Alarmsignal für gesellschaftlichen Werteverfall und fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte sowie klare Grenzen. Die Einweisung des Täters in eine psychiatrische Fachklinik wird als vorübergehende Lösung betrachtet, die jedoch nur die Symptome, nicht aber die Ursachen bekämpft.
06.02.2025
11:24 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk unter Beschuss: ZDF manipuliert Merz-Rede durch irreführende Darstellung

Das ZDF steht wegen einer mutmaßlichen Manipulation der Berichterstattung über Friedrich Merz' Rede beim CDU-Parteitag in der Kritik. Während im Original begeisterter Applaus und Zustimmung der CDU-Delegierten zu hören waren, präsentierte der Sender eine stark veränderte Version mit herausgeschnittenen Begeisterungsstürmen und suggerierte durch gezielte Bildauswahl skeptische Reaktionen. Medienrechtsanwalt Carsten Brennecke bezeichnet den Zusammenschnitt als "journalistisch unseriös" und "schlicht rechtswidrig", während CDU-Politiker wie Tino Sorge von "Desinformation und Propaganda" sprechen. Der Vorfall reiht sich in eine Serie fragwürdiger Berichterstattung ein und wirft Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Besonders brisant ist, dass die verzerrte Darstellung bei einer Rede erfolgte, in der sich Merz klar von der AfD distanzierte - eine Botschaft, die durch die manipulative Aufbereitung verwässert wurde.
06.02.2025
10:25 Uhr

Medienskandal: ZDF unter Manipulationsverdacht bei Merz-Berichterstattung

Das ZDF steht unter Verdacht, eine Rede des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz auf dem CDU-Bundesparteitag manipulativ geschnitten zu haben, um eine vermeintliche AfD-Nähe zu suggerieren. Während Merz sich klar gegen die AfD positionierte und dafür enthusiastischen Applaus sowie Zustimmung durch "Brandmauer"-Schilder erhielt, schnitt das ZDF diese positive Resonanz heraus und kommentierte stattdessen eine "trotzige Zustimmung". Der Medienrechtsanwalt Carsten Brennecke bezeichnet den Vorfall als "lupenreine Falschbehauptung" und warnt vor rechtlichen Konsequenzen. Der Fall reiht sich in eine Serie tendenziöser Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien ein, bei der konservative Positionen häufig kritischer behandelt werden als progressive Themen. Die Situation wirft erneut Fragen nach der Legitimität der Rundfunkgebühren auf und verstärkt die Forderung nach einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
06.02.2025
08:27 Uhr

Merz trotzt Protesten: „Lassen uns von der Straße nicht einschüchtern"

CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich von den anhaltenden Protesten gegen seine Migrationspolitik unbeeindruckt und betont, dass sich die CDU als letzte Volkspartei nicht von Demonstranten vom Kurs abbringen lasse, was von 63 Prozent der Deutschen unterstützt wird. Während Bundeskanzler Scholz sich als Vermittler zu inszenieren versucht, kritisiert Alt-Kanzlerin Angela Merkel die Pläne der Union zur Zurückweisung von Migranten an deutschen Grenzen und offenbart damit die Kluft zwischen alter und neuer CDU-Führung. FDP-Chef Christian Lindner wirft den Grünen vor, durch ihre Blockadehaltung die AfD zu stärken. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht den Bedarf an einer realistischen und pragmatischen Migrationspolitik, die von der Bevölkerung zunehmend gefordert wird.
06.02.2025
08:25 Uhr

Berlins düstere Realität: Sexualdelikte explodieren - Politik schaut tatenlos zu

Neue Zahlen aus Berlin offenbaren einen dramatischen Anstieg der Sexualdelikte: 7.475 Fälle wurden im Jahr 2024 registriert, was einem Anstieg von 79 Prozent seit 2018 entspricht. Bei schwerer sexueller Nötigung seien bis zu 75 Prozent der Tatverdächtigen ausländischer Herkunft, bei einem Ausländeranteil von lediglich 27,5 Prozent in der Hauptstadt. Während konservative Politiker wie Friedrich Merz für Aussagen über "täglich stattfindende Gruppenvergewaltigungen" kritisiert würden, bestätigten die aktuellen Zahlen mit zwei Vergewaltigungen pro Tag diese Einschätzung. Die Situation in Berlin zeige exemplarisch die Folgen einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, deren Auswirkungen das Sicherheitsgefühl der Bürger nachhaltig erschütterten. Statt weiterer Beschwichtigungen brauche es nun ein konsequentes Durchgreifen und eine grundlegende Neubewertung der bisherigen Politik.
06.02.2025
08:23 Uhr

Machtpoker am Panamakanal: USA beanspruchen kostenlose Durchfahrt - Panama widerspricht vehement

Ein diplomatischer Konflikt zwischen den USA und Panama entbrennt über die Nutzungsgebühren des Panamakanals, nachdem das US-Außenministerium fälschlicherweise die kostenlose Durchfahrt für amerikanische Regierungsschiffe verkündete. Die Panamakanal-Behörde widersprach dieser Aussage umgehend und betonte, dass keine Änderungen an den bestehenden Gebührenregelungen vorgenommen wurden. Der republikanische US-Außenminister Marco Rubio sowie Ex-Präsident Donald Trump verschärften die Situation mit kontroversen Äußerungen, wobei Trump sogar mit einer Rückführung des Kanals unter US-Kontrolle drohte. Der Streit erinnert an die lange Geschichte amerikanischer Einflussnahme in der Region, die erst 1999 mit der vollständigen Übergabe des Kanals an Panama endete. Für Panama steht bei diesem Konflikt viel auf dem Spiel, da die Kanalgebühren einen wesentlichen Bestandteil der Wirtschaft des Landes darstellen.
06.02.2025
07:05 Uhr

Erneute Gewalttat am Bremer Hauptbahnhof: Polizist muss zur Waffe greifen

In der Nacht zum Donnerstag kam es am Bremer Hauptbahnhof zu einem gefährlichen Zwischenfall, als ein 38-jähriger Mann Bundespolizisten mit einem Messer angriff. Die Beamten sahen sich gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, wobei der Angreifer schwer verletzt und in eine Klinik eingeliefert wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten an deutschen Bahnhöfen ein und wirft erneut Fragen zur Sicherheitslage auf. Die Bremer Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden, während die Hintergründe der Tat noch unklar sind. Die zunehmende Gewalt an Bahnhöfen wird als Folge einer verfehlten Sicherheitspolitik kritisiert, die den Ordnungskräften nicht die notwendige Unterstützung gewährt.
05.02.2025
23:38 Uhr

Hamburgs politische Landschaft im Umbruch: SPD und Grüne erteilen CDU klare Absage

In Hamburg zeichnet sich nach der umstrittenen Abstimmung im Bundestag zur Migrationspolitik ein politischer Umbruch ab, bei dem SPD und Grüne der CDU eine klare Absage für mögliche Koalitionen nach der Bürgerschaftswahl erteilen. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zweifelt die Vertrauenswürdigkeit der CDU nach deren Schulterschluss mit der AfD im Bundestag an, während die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank eine Zusammenarbeit mit der CDU kategorisch ausschließt. CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering weist die Vorwürfe zurück und betont, es habe keine Zusammenarbeit mit der AfD gegeben, während er gleichzeitig Schnittmengen mit der SPD in der Infrastruktur- und Sicherheitspolitik hervorhebt. Die Situation verdeutlicht die zunehmende Polarisierung der deutschen Parteienlandschaft, wobei die CDU sich in einer politischen Isolation wiederfindet. Die bevorstehende Bürgerschaftswahl wird damit zum Prüfstein für die Zukunftsfähigkeit klassischer Bündnisse, während die Hamburger Wählerschaft vor der Herausforderung steht, in einem fragmentierten politischen Spektrum ihre Entscheidung zu treffen.
05.02.2025
23:36 Uhr

Merkels dreiste Realitätsverweigerung: Ex-Kanzlerin weist jede Verantwortung für AfD-Aufstieg von sich

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einer Veranstaltung in Hamburg ihre umstrittene Migrationspolitik verteidigt und jegliche Verantwortung für den Aufstieg der AfD zurückgewiesen. Mit bemerkenswerter Bestimmtheit kritisierte sie CDU-Chef Friedrich Merz' Bemühungen um eine restriktivere Migrationspolitik und bezeichnete diese als Bruch mit Parteigrundsätzen. Merkel argumentierte, dass die AfD bei ihrem Ausscheiden bei elf Prozent lag und der aktuelle Stand von 20 Prozent nicht mehr in ihrer Verantwortung liege - eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass die AfD vor ihrer Grenzöffnung 2015 noch nicht im Bundestag vertreten war, befremdlich erscheint. Während Merz die Fehler der Vergangenheit klar benennt und Lösungsvorschläge für die aktuelle Migrationskrise präsentiert, beharrt Merkel auf der Richtigkeit ihrer damaligen Entscheidungen. Die ehemalige Kanzlerin hinterlässt damit ein schwieriges Erbe, während ihr Nachfolger in der Parteiführung nun versucht, die CDU wieder auf einen vernünftigen konservativen Kurs zu bringen.
05.02.2025
23:35 Uhr

Asylchaos in Europa: Italien verhöhnt deutsche Rückführungsgesuche

Von 12.841 Migranten, deren Rückführung Deutschland von Italien forderte, nahm Rom nur drei Personen zurück, was das Versagen der europäischen Migrationspolitik deutlich macht. Seit Dezember 2022 verweigert Italien unter Verweis auf überlastete Aufnahmeeinrichtungen die Rücknahme von Migranten, die zuerst italienischen Boden betraten, was gegen geltendes EU-Recht verstößt. Die Gesamtbilanz zeigt, dass EU-Staaten 2023 von Italien die Rücknahme von 42.468 Migranten forderten, wobei Deutschland und Frankreich mit 74.620 beziehungsweise 48.724 Anträgen die meisten Rückführungsersuchen stellten, die fast alle erfolglos blieben. Die zum 11. Juni 2024 in Kraft getretene Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems verspricht erst nach einer zweijährigen Übergangsphase Verbesserungen. Diese Situation offenbart das Scheitern der ideologiegetriebenen Migrationspolitik, während Italien auf Kosten deutscher Steuerzahler Fakten schafft.
05.02.2025
17:02 Uhr

Grüne stellen dreiste Forderungen für mögliche Koalition mit der Union

Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge stellt trotz schwacher Umfragewerte ihrer Partei weitreichende Forderungen für eine mögliche Zusammenarbeit mit der Union. Im Zentrum steht dabei die Klimapolitik, wobei die wirtschaftlichen Folgen für den Industriestandort Deutschland als nachrangig erscheinen. Dröge kritisiert zudem den Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz zur Migrationspolitik und bezeichnet dessen Vorschlag zur Grenzsicherung als "zerstörerisch für Europa". Während die Grünen der Union eine zu große Nähe zur AfD vorwerfen, ignorieren sie laut Kritikern ihre eigene Mitverantwortung für den Aufstieg der AfD. Die Partei zeigt sich zunehmend losgelöst von den alltäglichen Sorgen der Bürger und verliert sich stattdessen in ideologischen Debatten, wobei sie unter Lösungen offenbar nur solche versteht, die ihrer eigenen Weltanschauung entsprechen.
05.02.2025
17:00 Uhr

Fünf Jahre nach Kemmerich-Wahl: Der schleichende Demokratieverlust in Deutschland

Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten am 5. Februar 2020 wurde durch massiven Druck aus Berlin und ein später als verfassungswidrig eingestuftes Eingreifen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel rückgängig gemacht. Die Botschaft an die Bürger war deutlich: Demokratische Entscheidungen zählen nur, wenn sie dem Willen der politischen Elite entsprechen. Obwohl die Wähler die rot-rot-grüne Koalition abgewählt hatten, wurde der abgewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow mit Unterstützung der CDU wieder ins Amt gebracht. Die sogenannte "Brandmauer-Strategie" hat sich als Irrweg erwiesen, da sie demokratisch gewählte Abgeordnete zu Mandatsträgern zweiter Klasse degradiert und dem Grundgesetz widerspricht. Als Folge dieser Politik wurde die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent stärkste Kraft, während die etablierten Parteien in einem selbst geschaffenen Dilemma stecken.
05.02.2025
16:59 Uhr

Entwicklungshilfe unter Beschuss: Trump zeigt, wie man den Geldfluss stoppt - Deutschland verschläft die Kontrolle

Donald Trump sorgt mit der Auflösung der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID für Aufsehen, die bisher mit einem Budget von 42,8 Milliarden Dollar weitgehend unkontrolliert agierte. Während in den USA nun Konsequenzen gezogen werden, fließen in Deutschland weiterhin jährlich 33,9 Milliarden Euro in die Entwicklungshilfe - ohne nennenswerte Erfolgskontrolle. Die bisherige Praxis der Entwicklungshilfe zeigt dabei erschreckende Resultate: Statt Menschen in die Selbstständigkeit zu führen, werden Abhängigkeiten geschaffen und in vielen afrikanischen Ländern ist die Situation heute paradoxerweise schlechter als zum Ende der Kolonialzeit. Die deutsche Entwicklungshilfe braucht dringend eine kritische Überprüfung, bei der der Fokus auf messbaren Erfolgen und echter wirtschaftlicher Zusammenarbeit liegen sollte. Die aktuelle Bundesregierung verschließt jedoch weiterhin die Augen vor der Notwendigkeit einer grundlegenden Reform und verharrt in einer überholten Entwicklungshilfepolitik, die mehr schadet als nutzt.
05.02.2025
16:42 Uhr

Steuerzahler-Albtraum: Landkreis muss 40.000 Euro monatlich für Überwachung eines Ausreisepflichtigen aufbringen

Der Landkreis Bad Kreuznach muss monatlich 40.000 Euro Steuergelder für die Überwachung eines ausreisepflichtigen Afghanen aufwenden, dessen Asylantrag Ende Oktober 2024 abgelehnt wurde. In der Gemeinde Windesheim, wo der 20-Jährige untergebracht ist, herrscht Angst aufgrund seines aggressiven Verhaltens, sodass Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Kita schicken und Faschingsveranstaltungen abgesagt werden. Die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne) verweist die Verantwortung auf die Bundesebene, während die Bundesregierung keine Abschiebungen nach Afghanistan durchführt, aber gleichzeitig noch "besonders schutzbedürftige Personen" aus Afghanistan einfliegt. Der Verfassungsschutz warnt vor erheblichen Sicherheitsrisiken bei der aktuellen Aufnahmepraxis, während die Verlagerung staatlicher Aufgaben an NGOs als problematisch eingestuft wird. Der Fall verdeutlicht die Probleme der deutschen Migrationspolitik mit hohen Kosten, überforderten Kommunen und verängstigten Bürgern.
05.02.2025
16:41 Uhr

Eskalation im Wahlkampf: Brutale Übergriffe auf Wahlhelfer in Berlin - Demokratie unter Beschuss

In Berlin kam es zu einer besorgniserregenden Serie von Attacken auf Wahlkampfhelfer der CDU und der Grünen, wobei in Schöneberg zwei junge CDU-Helfer angegriffen und am U-Bahnhof Ullsteinstraße zwei Grünen-Wahlhelfer Opfer von Gewalt und Beleidigungen wurden. Die Vorfälle haben bereits spürbare Auswirkungen auf das politische Engagement, wie der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak (CDU) warnt, da Ehrenamtliche zunehmend Angst haben, sich an Infoständen zu engagieren. Diese Entwicklung ist besonders kritisch vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar, bei der bereits ein deutlicher Rückgang an Wahlbewerbern zu verzeichnen ist. Die Attacken werden als Symptom einer tiefergehenden Krise der demokratischen Kultur gewertet, während der Staatsschutz bereits wegen möglicher Zusammenhänge zwischen den Vorfällen ermittelt.
05.02.2025
16:03 Uhr

Politisches Chaos: CDU plant Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes

Die CDU plant nach einem möglichen Wahlsieg die vollständige Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes, das ironischerweise 2019 von der damaligen CDU-geführten Bundesregierung selbst initiiert wurde. Diese energiepolitische Kehrtwende verdeutlicht das Chaos in der deutschen Klimapolitik, während der Wärmepumpenmarkt bereits eingebrochen ist und Handwerker vor einer ungewissen Zukunft stehen. Besonders betroffen sind Bürger, die im Vertrauen auf die aktuelle Gesetzeslage bereits in neue Heizsysteme investiert haben, da eine Rückabwicklung viele Förderungen und Planungsgrundlagen hinfällig machen könnte. Die ständigen politischen Richtungswechsel offenbaren ein grundlegendes Problem, bei dem ideologische Grabenkämpfe statt durchdachter, langfristiger Konzepte dominieren. Die Frustration in der Bevölkerung wächst, während eine nachhaltige und bezahlbare Energiewende in immer weitere Ferne rückt.
05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:52 Uhr

Merz' Umfragewerte stürzen nach umstrittener AfD-Kooperation ab - Grüne profitieren von bürgerlicher Schwäche

Die historische Abstimmung vom 29. Januar, bei der CDU/CSU erstmals gemeinsam mit der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik stimmten, führt zu einem dramatischen Einbruch der Unionswerte auf 28 Prozent in den Umfragen. Die verlorenen Stimmen wandern dabei nicht zur AfD, die bei 20 Prozent stagniert, sondern überraschenderweise zu den Grünen, die sich auf 15 Prozent verbessern können. Die SPD verharrt bei schwachen 16 Prozent, während die FDP und das BSW bei jeweils 4 Prozent liegen und die Linkspartei knapp über der 5-Prozent-Hürde steht. Die Umfragen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, bei der die bürgerliche Mitte zunehmend an Boden verliert, während die Ränder des politischen Spektrums profitieren. Die politische Lage bleibt bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 höchst volatil.
05.02.2025
14:19 Uhr

Ampel im Umfragehoch: SPD profitiert von Migration - Traditionelle Werte bleiben auf der Strecke

Die SPD verzeichnet laut aktueller YouGov-Umfrage einen überraschenden Anstieg um drei Prozentpunkte auf 18 Prozent, während die Union trotz ihrer Vorstöße für eine restriktivere Migrationspolitik bei 29 Prozent stagniert. Die Grünen fallen auf 12 Prozent zurück, während sich im linken Spektrum sowohl die Linkspartei als auch das neue Bündnis Sahra Wagenknecht bei jeweils 6 Prozent einpendeln. Die FDP erreicht nur noch 4 Prozent, nachdem sie ihre liberalen Grundsätze in der Ampelkoalition weitgehend aufgegeben hat. Der Umfrageerfolg der SPD trotz der kontroversen Migrationsdebatten wirft Fragen über den Zustand der politischen Kultur auf, während die kommenden Monate zeigen werden, ob diese Momentaufnahme Bestand hat.
05.02.2025
13:40 Uhr

Mehrheit der Deutschen unterstützt harten Migrationskurs - Scholz und Merz im Clinch

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Deutschen den restriktiven Migrationskurs der Union unterstützen und die Zurückweisung von Asylsuchenden ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen befürworten. Die Ampel-Koalition gerät dabei zunehmend in die Defensive, wobei besonders die Grünen in der Kritik stehen und FDP-Chef Lindner einen "Migrationspakt der Mitte" fordert. Während Bundeskanzler Scholz sich in der Debatte eher zurückhaltend zeigt, positioniert sich Unionskanzlerkandidat Merz klar für eine Verschärfung der Migrationspolitik. Die Migrationspolitik entwickelt sich zum bestimmenden Thema des Wahlkampfs, wobei ein geplantes TV-"Quadrell" mit Scholz, Merz, Habeck und Weidel eine wegweisende Debatte verspricht. Die hohe Zustimmung für restriktivere Maßnahmen in der Bevölkerung wird dabei als deutlicher Handlungsauftrag an die Politik verstanden.
05.02.2025
13:19 Uhr

Migrationspolitik: Mehrheit der Deutschen unterstützt härtere Linie - Ampel in der Defensive

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt, dass 52 Prozent der Deutschen eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik befürworten, während sogar 63 Prozent die Zurückweisung von Menschen ohne Einreiseerlaubnis an den Grenzen unterstützen. Im Bundestag konnte die Union einen Antrag zu verschärften Grenzkontrollen durchsetzen, wobei auch die AfD zustimmte. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der Migrationspolitik der Ampel-Koalition und den Wünschen der Bevölkerung, die die unkontrollierte Zuwanderung zunehmend kritisch sieht. Bemerkenswert ist auch, dass 49 Prozent der Befragten Friedrich Merz' Aussage für glaubwürdig halten, eine Koalition mit der AfD auszuschließen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für die politische Landschaft haben und setzen die Ampel-Regierung unter Druck, ihre bisherige Migrationspolitik zu überdenken.
05.02.2025
11:27 Uhr

Brutaler Angriff auf CDU-Wahlkampfhelfer: Linke Gewalt in Berlin eskaliert weiter

In Berlin-Schöneberg wurden zwei junge CDU-Wahlkampfhelfer beim Verteilen von Broschüren im Flur eines Mehrfamilienhauses am Winterfeldplatz Opfer eines brutalen Überfalls. Ein unbekannter Täter attackierte die beiden zunächst verbal und ging dann zu körperlicher Gewalt über, wobei einer der Helfer zu Boden gestoßen wurde und sich ein Hämatom am Oberschenkel zuzog sowie sein Mobiltelefon beschädigt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Übergriffen gegen die CDU ein, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer jüngsten Bundestagsabstimmung stehen, bei der CDU und AfD gleich abstimmten. Die Gewaltbereitschaft des linken Spektrums zeigt sich bundesweit durch Attacken auf Parteizentralen, Stürmung von Parteibüros und sogar Morddrohungen. Besonders kritisch wird gesehen, dass Politiker der Grünen, SPD und der Linkspartei an Demonstrationen teilnehmen, in deren Umfeld es regelmäßig zu Gewalt kommt, anstatt sich klar davon zu distanzieren.
05.02.2025
09:27 Uhr

CDU-Vize Prien schockiert mit linksradikaler Kehrtwende: „Antifaschismus in unserer DNA"

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien hat mit ihrer Aussage über die "antifaschistische DNA" der CDU für Aufsehen gesorgt und sich damit von der jahrzehntelangen konservativen Tradition ihrer Partei distanziert. Diese Positionierung erscheint besonders fragwürdig vor dem Hintergrund kürzlich erfolgter linksextremistischer Angriffe auf CDU-Geschäftsstellen, während die Parteiführung weiterhin mit möglichen Koalitionen im linken Spektrum sympathisiert. Während Prien die Menschenwürde und das christliche Menschenbild als zentrale Werte betont, verliert sich die Partei zunehmend in linksideologischen Phrasen und entfernt sich von ihren ursprünglichen Grundsätzen der inneren Sicherheit, wirtschaftlichen Vernunft und traditionellen Werte. Auch in der Migrationspolitik zeigt sich die Zerrissenheit der CDU, die einerseits dem Bürgerwillen nach strengeren Regelungen entsprechen will, sich andererseits aber bei deren politischen Gegnern anbiedert. Diese Entwicklung könnte einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der CDU markieren, der viele treue Anhänger verstören dürfte.
05.02.2025
09:25 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: Konservative Wende nimmt Fahrt auf

Neue Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen eine dramatische Verschiebung in der politischen Landschaft Thüringens, wobei die Alternative für Deutschland mit 35 Prozent einen historischen Höchststand erreicht. Die CDU unter Ministerpräsident Mario Voigt folgt mit 25 Prozent, während die einstmals dominanten Linken auf 11 Prozent abstürzen und die Grünen mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Das aktuelle Minderheitsbündnis aus CDU, SPD und BSW, das von der Linkspartei geduldet wird, steht angesichts dieser Zahlen unter Druck, wobei die SPD bei 7 Prozent und das BSW bei 13 Prozent liegen. Die Entwicklung in Thüringen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, bei dem sich Bürger von der etablierten Politik abwenden und nach einer Politik suchen, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt. Diese Entwicklung dürfte sowohl in der Erfurter Staatskanzlei als auch in Berlin für Beunruhigung sorgen.
05.02.2025
09:23 Uhr

Silicon Valley greift deutschen Universitäten unter die Arme - Googles Millionen-Spende offenbart dramatische Cybersicherheitslücken

Die dramatische Situation der deutschen Cybersicherheit zeigt sich in alarmierenden Zahlen: 81 Prozent aller deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr Opfer von Cyberangriffen, Datendiebstahl oder Industriespionage. In dieser prekären Lage greift nun ausgerechnet der US-Konzern Google der TU München mit einer Million Dollar unter die Arme, um über 200 Studenten praktische Erfahrungen im Bereich Cybersicherheit zu ermöglichen. Der Münchner Google-Manager Wieland Holfelder verweist auf den eklatanten Mangel an Cybersecurity-Experten in Deutschland, während neue Technologien wie KI sowohl Chancen als auch erhebliche Bedrohungen darstellen. Die finanzielle Unterstützung durch Google.org offenbart gleichzeitig das dramatische Versagen der deutschen Politik im Bereich der digitalen Infrastruktur und Sicherheit. Diese amerikanische Finanzspritze sollte als Weckruf verstanden werden, da die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland maßgeblich von seiner digitalen Souveränität abhängt.
05.02.2025
09:18 Uhr

Katholische Kirche im Zeitgeist-Sog: Kramp-Karrenbauer verlässt das ZdK

Die ehemalige CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat ihre Mitgliedschaft im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) niedergelegt, was die wachsende Kluft zwischen konservativen Katholiken und der offiziellen Kirchenvertretung verdeutlicht. Das ZdK, ursprünglich als Vertretung aller katholischen Laien konzipiert, entwickelt sich zunehmend zu einem Sprachrohr linkspolitischer Agenda, was sich besonders in der Migrationsdebatte zeigte, wo sich das Gremium gegen das Zustrombegrenzungsgesetz stellte. Während sich das ZdK in Fragen wie Klima, Migration und Gender dem linksgrünen Mainstream anschließt, bleiben zentrale christliche Anliegen auf der Strecke. Die einseitige Parteinahme für linkspolitische Positionen und die Entfremdung von der gesellschaftlichen Mitte könnten sich als fataler Fehler erweisen, gerade in Zeiten, in denen die Kirche als ausgleichende Kraft gebraucht würde. Der Austritt einer prominenten Katholikin wie Kramp-Karrenbauer könnte der Beginn einer größeren Austrittswelle sein, sollte das ZdK nicht zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückfinden.
05.02.2025
06:37 Uhr

Chaotische Szenen in Köln: Radikale Demonstranten behindern Merz bei Klinikbesuch

Bei einem Besuch der Kölner Universitätsklinik zum Weltkrebstag wurden CDU-Chef Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von hunderten Demonstranten empfangen, die mit Parolen wie "Kein Herz für Merz" protestierten und die Klinikausfahrten blockierten. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot einschreiten, um eine Gasse für die Dienstfahrzeuge freizumachen. Trotz der Störungen zeigte sich Merz beeindruckt von der Arbeit des Centrums für Integrierte Onkologie und betonte die Notwendigkeit von Reformen in der Gentechnikgesetzgebung. Die Protestwelle setzte sich später in Bonn fort, wo sich bis zu 1500 Demonstranten versammelten und Störer mit "Shame on you, CDU"-Rufen von Sicherheitskräften entfernt werden mussten. Die Vorfälle verdeutlichen die zunehmende Verrohung der politischen Debattenkultur in Deutschland, bei der sachliche Auseinandersetzungen in den Hintergrund geraten.
05.02.2025
06:35 Uhr

TV-Wahlkampf-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich endlich der Realität stellen

RTL und ntv brechen mit einer langjährigen Tradition und veranstalten am 16. Februar erstmals in der deutschen TV-Geschichte ein "Quadrell" mit vier Kanzlerkandidaten, moderiert von Pinar Atalay und Günther Jauch. Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz muss sich dabei den kritischen Fragen seiner Herausforderer stellen, während aktuelle Umfragen nur 16 Prozent Zustimmung für ihn zeigen. Im Fokus stehen brennende Fragen zur Zukunft Deutschlands, darunter die "Brandmauer"-Debatte, die Zukunft des Asylrechts und die wirtschaftliche Situation des Landes. Im Vorprogramm werden auch kleinere Parteien wie das BSW, die FDP und die Linke zu Wort kommen. Das neue TV-Format soll zeigen, welche Kandidaten echte Lösungen für die drängenden Probleme des Landes präsentieren können, statt bei ideologischen Grabenkämpfen zu verharren.
04.02.2025
21:21 Uhr

Hoeneß prophezeit politischen Umbruch: "Deutschland braucht dringend eine Zeitenwende"

Der ehemalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat sich in einem Interview mit T-Online kritisch zur politischen Lage in Deutschland geäußert und erwartet nach der kommenden Bundestagswahl grundlegende Veränderungen. Er kritisiert die aktuelle Ampel-Regierung scharf, die es seiner Meinung nach nicht geschafft habe, die wichtigen Probleme des Landes anzugehen, während sich die Politik stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen verliere. Besonders die sozialen Medien sieht Hoeneß als problematisch an, da sie die Entwicklung echter politischer Persönlichkeiten verhinderten und konstruktive Debatten erschwerten. Angesichts der geopolitischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigt sich der Ehrenpräsident des FC Bayern zutiefst besorgt um Frieden und Stabilität. Trotz aller Kritik blickt er jedoch mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft und erhofft sich eine neue Ära in der deutschen Politik - allerdings ohne Beteiligung extremistischer Kräfte.
04.02.2025
21:18 Uhr

Alarmierender Anstieg: Gewaltexzesse gegen Politiker erreichen neues Rekordniveau

Die Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger in Deutschland haben im vergangenen Jahr mit fast 5.000 registrierten Übergriffen einen dramatischen Höchststand erreicht, was einem Anstieg von über 20 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die südlichen Bundesländer sind besonders betroffen, wobei Bayern mit 747 Fällen die Statistik anführt, gefolgt von Baden-Württemberg mit 633 Vorfällen, während auch Nordrhein-Westfalen und Berlin mit jeweils über 500 Fällen hohe Zahlen aufweisen. Die steigenden Übergriffe werden als Symptom einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft und eines dramatischen Vertrauensverlusts in politische Institutionen gewertet. Die Situation spiegelt einen wachsenden Unmut in der Bevölkerung wider, während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Sorgen der Bürger ignoriert. Diese beunruhigende Entwicklung erfordert ein sofortiges Umdenken in der politischen Führung, wobei eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine vernunftgeleitete Politik als mögliche Lösungsansätze gesehen werden.
04.02.2025
20:38 Uhr

FDP in Verzweiflung: Letzter Rettungsversuch beim Migrationsgesetz vor drohender Wahlniederlage

Die FDP-Bundestagsfraktion unternimmt einen letzten Versuch, das gescheiterte Zustrombegrenzungsgesetz durch eine taktische Verknüpfung mit bestehenden Gesetzesentwürfen zum Europäischen Asylsystem doch noch durchzubringen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bezeichnet das Vorhaben als "Migrationspakt der Mitte" und strebt eine beschleunigte Verabschiedung bis zum 11. Februar an, wobei Union und SPD um Verzicht auf ihr Anhörungsrecht gebeten werden. FDP-Chef Christian Lindner positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und plant einen Parteitagsbeschluss gegen künftige Koalitionen mit ihnen. Die Liberalen kämpfen dabei um ihr politisches Überleben, da sie in aktuellen INSA-Umfragen bei nur 4,5 Prozent liegen. Der späte Versuch der FDP, sich als Partei der vernünftigen Migrationspolitik zu profilieren, könnte angesichts des bereits verlorenen Wählervertrauens zu spät kommen.
04.02.2025
19:47 Uhr

Warnungen vor krimineller Flut nach Ukraine-Kriegsende: Polens Präsident schlägt Alarm

Der polnische Präsident Andrzej Duda warnt vor einer dramatischen Entwicklung nach dem Ende des Ukraine-Krieges, da tausende Waffen aus den Kampfgebieten in die kriminelle Unterwelt Europas gelangen könnten. Die Situation wird durch die bereits bestehenden Schwachstellen an den EU-Außengrenzen zusätzlich verschärft, während sich Brüssel vorrangig mit anderen Themen beschäftigt. Historische Beispiele, wie der Zusammenbruch Jugoslawiens, zeigen die reale Gefahr, dass Kriegswaffen in kriminelle Netzwerke gelangen können - diesmal möglicherweise in einem noch größeren Ausmaß. Um dieser Bedrohung zu begegnen, werden verstärkte Grenzkontrollen, bessere Vernetzung der Sicherheitsbehörden und ein härteres Vorgehen gegen organisierte Kriminalität gefordert. Die Warnung des polnischen Präsidenten sollte als Weckruf verstanden werden, die Sicherheit der europäischen Bürger wieder zur obersten Priorität zu machen.
04.02.2025
16:17 Uhr

Wirtschaftskrise und Migrationschaos: Deutschlands Wohlstand am Abgrund

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer dritten Rezession, während führende Wirtschaftsverbände eindringlich vor einem drohenden Wohlstandsverlust warnen. In einem gemeinsamen Vorstoß kritisieren Verbandsvertreter wie Stefan Kampeter (BDA) und Christoph Ahlhaus (BVMW) die fehlende wirtschaftspolitische Kompetenz der Regierung, während sich die Opposition hauptsächlich auf Migrationsthemen konzentriert. Mit einem Wirtschaftswachstum von nur 0,4 Prozent und zunehmenden Herausforderungen durch Fachkräftemangel und Überregulierung sieht die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, schwierige Zeiten auf Deutschland zukommen. Die politische Unsicherheit und fehlende Planungssicherheit lähmen die Investitionsbereitschaft der Unternehmen, während der deutsche Mittelstand dringend Entlastung statt weiterer bürokratischer Hürden benötigt.
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