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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
06:50 Uhr

Merkel warnt vor AfD-Kooperation: Die Brandmauer-Architektin meldet sich zurück

Ausgerechnet Angela Merkel, die Hauptverantwortliche für den Aufstieg der AfD, warnt nun eindringlich vor einer Zusammenarbeit mit der Partei. In einem einstündigen Gespräch mit dem Stern-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz positionierte sich die Altkanzlerin am Donnerstagabend unmissverständlich: "Bin dagegen", so ihre knappe Antwort auf die Frage nach möglichen Mehrheiten mit der Alternative für Deutschland.

Die Ironie könnte kaum größer sein. Diejenige, deren Politik maßgeblich zur Gründung und zum Erstarken der AfD beigetragen hat, spielt sich nun als moralische Instanz auf. Merkels Eurokrise-Management, ihre eigenmächtige Grenzöffnung 2015 und ihr berüchtigtes "Wir schaffen das" schufen erst den Nährboden für eine Partei, die sie heute so vehement ablehnt.

Die drei heiligen Fragen der Frau Merkel

Besonders aufschlussreich sind Merkels drei Kriterien für die Zusammenarbeit mit Parteien: Wie stehen sie zur EU? Wie zur NATO? Wie zur Demokratie? Man möchte fast meinen, sie hätte diese Fragen während ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft selbst vergessen. Ihre Politik der alternativlosen EU-Rettungsschirme, ihre Alleingänge in der Migrationspolitik und ihre autoritäre Corona-Politik zeugten nicht gerade von demokratischem Feingefühl.

Die ehemalige FDJ-Funktionärin verteidigte auch ihre Einmischung vom Januar dieses Jahres, als sie der Union öffentlich untersagte, einen Migrationsantrag mit AfD-Stimmen durchzubringen. Sie nannte dies "staatspolitische Verantwortung" - ein bemerkenswerter Begriff für jemanden, der nicht mehr im Amt ist, aber offenbar immer noch die Strippen ziehen möchte.

Regulierungswahn bei Künstlicher Intelligenz

Geradezu entlarvend waren Merkels Äußerungen zur Künstlichen Intelligenz. Sie habe ChatGPT ausprobiert und festgestellt, wie leicht man die KI dazu bringe, das zu sagen, was man hören wolle. Ihre Schlussfolgerung? "Das schreit danach, dass wir Leitplanken einsetzen, dass wir regulieren." Der Regulierungsreflex sitzt tief bei der ehemaligen Kanzlerin - ganz in der Tradition ihrer DDR-Sozialisation.

Merkel prophezeite zudem die "nächste große Schlacht mit den Vereinigten Staaten" über die Regulierung digitaler Medien. Während Amerika auf Innovation und Fortschritt setzt, träumt die deutsche Politik weiter von Kontrolle und Bevormundung. Kein Wunder, dass Deutschland technologisch immer weiter zurückfällt.

Klimaschutz-Krokodilstränen

Besonders scheinheilig wirkte Merkels Selbstkritik beim Klimaschutz. Es nage an ihr, nicht genug getan zu haben. "Es ist fast gespenstig, wie wenig wir heute über Klimaschutz sprechen", klagte sie. Dabei hat gerade ihre Politik der überstürzten Energiewende Deutschland in die aktuelle Misere geführt: explodierende Strompreise, Deindustrialisierung und Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten.

Die wahre Gespenstigkeit liegt darin, dass Merkel offenbar immer noch nicht verstanden hat, welchen Schaden ihre ideologiegetriebene Politik angerichtet hat. Statt endlich Verantwortung für die Folgen ihrer Fehlentscheidungen zu übernehmen, beklagt sie, nicht noch radikaler gewesen zu sein.

Die ewige Strippenzieherin

Auffällig ist das Timing von Merkels öffentlichen Auftritten. Während der Ampel-Regierung war sie praktisch unsichtbar. Kaum ist mit Friedrich Merz ein CDU-Kanzler im Amt, meldet sie sich wieder zu Wort - stets mit Botschaften, die der Union rot-grüne Steine in den Weg legen. Man könnte fast meinen, sie wolle sicherstellen, dass ihre Politik der offenen Grenzen und der Klimahysterie auch unter einem konservativen Kanzler fortgeführt wird.

Die Reaktionen auf Merkels Interview sprechen Bände. Viele Deutsche haben genug von der ewigen Bevormundung durch eine Politikerin, die das Land in eine tiefe Krise geführt hat. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Energiekrise, die Deindustrialisierung - all das sind direkte Folgen ihrer Politik. Und nun will sie anderen vorschreiben, mit wem sie zusammenarbeiten dürfen?

Es wird Zeit, dass Angela Merkel endlich abtritt - nicht nur von der politischen Bühne, sondern auch aus den Talkshows und Interviews. Deutschland braucht einen echten Neuanfang, keine Ratschläge von der Architektin des Niedergangs. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre gewählten Vertreter eigenständige Entscheidungen treffen - ohne Einmischung einer Altkanzlerin, die offenbar immer noch nicht loslassen kann.

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