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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.09.2024
17:05 Uhr

Wirtschaftskrise in Baden-Württemberg: Zahl der Insolvenzen steigt dramatisch

Die wirtschaftliche Lage in Baden-Württemberg verschärft sich weiter, da die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den ersten sieben Monaten dieses Jahres deutlich anstieg. Besonders betroffen sind der Stadtkreis Mannheim, während der Landkreis Waldshut die geringste Zahl an Insolvenzen verzeichnete. Mehr als 11.300 Arbeitnehmer verloren im ersten Halbjahr ihre Jobs, und die Forderungen der Gläubiger summierten sich auf 1,8 Milliarden Euro. Auch Privatinsolvenzen stiegen um 15,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ursachen sind die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, hohe Energiepreise, gestiegene Zinsen und das Auslaufen von Sonderregelungen. Zudem berichteten 78 Prozent der Unternehmen von zunehmenden Zahlungsverzögerungen, was ein erhebliches Geschäftsrisiko darstellt.
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11.09.2024
16:19 Uhr

Putin will weiter Gas liefern – Brüssel plant den Hahn zuzudrehen

Die Europäische Kommission bekräftigt ihre Absicht, den Transit von russischem Gas durch die Ukraine nach Europa zu beenden, was weitreichende Konsequenzen für die Energieversorgung haben könnte. EU-Energiekommissarin Kadri Simson erklärte, dass die EU auf russisches Erdgas verzichten könne und alternative Lieferwege vorbereitet habe. Trotz des Krieges in der Ukraine fließt weiterhin russisches Gas nach Europa, besonders nach Österreich, das noch immer stark davon abhängig ist. Wladimir Putin betonte, dass Russland bereit sei, den Gastransit fortzusetzen, während die Ukraine den Transit beenden möchte. Die EU-Gasspeicher sind ausreichend gefüllt, und alternative Lieferanten wie Norwegen und die USA spielen eine wichtige Rolle. Die Entscheidung der EU könnte die Spannungen mit Russland verschärfen und wirtschaftliche Folgen haben, weshalb die EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten müssen, um eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten.
11.09.2024
16:13 Uhr

Deutsches Außenministerium mischt sich in US-Wahlkampf ein: Ein diplomatisches No-Go

In einer überraschenden und umstrittenen Aktion hat sich das deutsche Auswärtige Amt in den US-Wahlkampf eingemischt. Mit einem Tweet reagierte das Ministerium auf Äußerungen von Donald Trump, der vor einem Ausstieg aus fossilen Energieträgern warnte und dabei Deutschland als abschreckendes Beispiel nannte. Das deutsche Außenministerium wies Trumps Aussage zurück und betonte, dass das deutsche Energiesystem voll funktionsfähig sei und Kohle- sowie Atomkraftwerke abgeschaltet würden. Der Tweet enthielt auch eine persönliche Attacke gegen Trump, was für zusätzliche Aufregung sorgte. In den USA wird das Vorgehen des Außenministeriums als Einmischung in den Wahlkampf und diplomatisches No-Go betrachtet. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für die deutsch-amerikanischen Beziehungen haben könnte.
11.09.2024
16:00 Uhr

Putin will weiter Gas liefern – Brüssel will Hahn zudrehen

Die Europäische Kommission drängt erneut auf ein Ende des Transits von Gas aus Russland durch die Ukraine nach Europa. EU-Energiekommissarin Kadri Simson betonte, dass die EU bereit sei, ohne das verbleibende russische Erdgas auszukommen und alternative Lieferwege gefunden habe. Der Vertrag zum Transit russischen Gases durch die Ukraine endet am 31. Dezember 2024. Russlands Präsident Wladimir Putin bekräftigte Moskaus Bereitschaft zur Fortsetzung des Transits, während Kiew erklärte, dass die Ukraine den Transit beenden wolle. Der Anteil russischen Gases an den EU-Importen betrug im Juni 2024 noch 18 Prozent, im Vergleich zu 45 Prozent im Jahr 2021. Europas Gasspeicher sind laut Kommission für den Winter bereits ausreichend gefüllt.
11.09.2024
14:22 Uhr

Neue EU-Regulierung: Der Atomausstieg und seine Folgen für deutsche Elektroautos

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer neuen Herausforderung durch eine kürzlich von der EU-Kommission vorgelegte Verordnung zur Batterieregulierung, die den CO₂-Fußabdruck von Batterien nach dem nationalen Strommix bemisst. Dies könnte für Deutschland problematisch sein, da das Land im April 2023 seine letzten Atomkraftwerke abgeschaltet hat und nun verstärkt auf Kohlekraft setzt, was die CO₂-Bilanz des Strommixes erheblich belastet. Länder mit einem hohen Anteil an Atomenergie im Strommix profitieren von der neuen Regelung, während deutsche Automobilhersteller ins Hintertreffen geraten könnten. Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie kritisiert die Untätigkeit der Bundesregierung und warnt vor gravierenden Konsequenzen für die deutsche Autoindustrie. Die Entscheidung, die Atomkraftwerke abzuschalten, führte zu einer erhöhten Nutzung von Kohlekraftwerken, was die Umweltbilanz Deutschlands verschlechtert. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um den Schaden zu begrenzen.
11.09.2024
11:39 Uhr

USA planen Stationierung von Mittelstreckenraketen in Japan: Spannungen nehmen zu

Die USA planen die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Japan, was die Spannungen mit China und Nordkorea erhöhen könnte. Diese Entscheidung folgt dem Ende des INF-Vertrags im Jahr 2019 und steht im Einklang mit Japans veränderter Militärdoktrin und erhöhten Verteidigungsausgaben. China und Nordkorea sehen die verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen den USA und Japan als Bedrohung für die regionale Stabilität. Japan hat kürzlich seinen Verteidigungshaushalt erheblich erhöht und diskutiert den Erwerb von „Gegenschlagfähigkeiten“. Befürworter betonen die Notwendigkeit einer stärkeren US-Präsenz, während Kritiker vor einem neuen Wettrüsten warnen. Die zukünftige Entwicklung der Situation bleibt abzuwarten.
11.09.2024
11:21 Uhr

Alarmierende Studie: Jeder fünfte Arbeitsplatz in Gefahr – 1,4 Billionen Euro Investitionsloch bedroht deutsche Wirtschaft

Eine neue Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zeigt, dass bis 2030 Investitionen in Höhe von 1,4 Billionen Euro fehlen, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren. Ohne diese Investitionen droht eine Deindustrialisierung und die Gefährdung zahlreicher Arbeitsplätze, besonders in mittelständischen Unternehmen. Der BDI fordert, dass rund 470 Milliarden Euro vom Staat kommen müssen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Die Bundesregierung steht vor großen Herausforderungen, da der Bundeshaushalt bereits angespannt ist und die Schuldenbremse eingehalten werden muss. Zudem belasten die grüne Energiewende und die Inflation die Wirtschaft zusätzlich. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und die Arbeitsplätze zu sichern.
11.09.2024
11:21 Uhr

EU fordert: Autokonzerne sollen Kunden von E-Mobilität besser überzeugen

Die EU-Kommission ist besorgt über die Lage der Autoindustrie und fordert die Autokonzerne auf, die Kunden besser von E-Mobilität zu überzeugen. EU-Kommissar Thierry Breton betont, dass die Branche durch ideologiegetriebene Politik in Schwierigkeiten geraten ist. Frankreichs staatsgläubige Politik hat eine dominierende Rolle in der EU eingenommen, während Deutschland und Großbritannien als Gegengewicht fehlen. Die Brüsseler Bürokratie zwingt Unternehmen zu bestimmten Produktionsweisen, was oft zu enttäuschenden Ergebnissen führt. Volkswagen plant Werksschließungen und Entlassungen, während Deutschlands SPD-Chef Lars Klingbeil eine ambitionierte Industriestrategie fordert. Kritiker plädieren für mehr Marktfreiheit, um die europäische Wirtschaft nachhaltig zu stärken.
11.09.2024
10:36 Uhr

Ungarn sichert Öltransit über die Ukraine: „Ohne russisches Öl nicht überlebensfähig“

Nachdem die Ukraine im Juli den Transit von russischem Öl nach Europa untersagt hatte, hat der ungarische Mineralölkonzern MOL eine Lösung gefunden, um die Versorgung sicherzustellen. MOL hat Vereinbarungen getroffen, um den kontinuierlichen Transport von Rohöl über die Druschba-Pipeline durch Belarus und die Ukraine zu sichern. Gabriel Szabó, der Vize-Chef der MOL-Gruppe, bezeichnete dies als großen Erfolg. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó betonte, dass es kaum alternative Importmöglichkeiten gebe und dass das Land ohne russisches Öl nicht überlebensfähig sei. Ungarn und die Slowakei haben eine Sonderrolle bei den russischen Ölimporten und dürfen weiterhin russisches Rohöl über die Druschba-Pipeline beziehen. Ab dem 9. September 2024 wird MOL Eigentümer der entsprechenden Rohölmengen an der belarussisch-ukrainischen Grenze sein.
11.09.2024
10:36 Uhr

Brutaler Stellenabbau in Deutschland: Droht eine neue Wirtschaftskrise?

In Deutschland planen Großkonzerne wie VW, BASF und SAP massive Entlassungen, was Fragen zur Stabilität des Arbeitsmarktes aufwirft, besonders angesichts des Fachkräftemangels. Volkswagen erwägt erstmals Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen ab 2025, betroffen sind rund 110.000 Mitarbeiter. Ursachen für den Stellenabbau sind vielfältig, darunter Bürokratie, Energiekrise und mangelnde Digitalisierung, verschärft durch die Corona-Pandemie. Ökonomen warnen vor einer tiefgreifenden Wirtschaftskrise und dem Verlust gut bezahlter Arbeitsplätze. Die Bundesregierung verweist auf eine Wachstumsinitiative, bleibt jedoch vage in konkreten Maßnahmen. Experten sehen die Gefahr einer Deindustrialisierung und fordern eine klare wirtschaftspolitische Linie sowie Investitionen in Transformation und Infrastruktur.
11.09.2024
10:20 Uhr

Drei Irrtümer über Wärmepumpen: Was Sie wirklich wissen sollten

Wärmepumpen stehen oft im Zentrum kontroverser Diskussionen, obwohl sie hohe Förderung und ökologische Vorteile bieten. Peter Knuth von Enerix betont, dass die Förderung besser als je zuvor ist und bis zu 70 Prozent der Kosten decken kann, dennoch gibt es einen massiven Auftragsrückgang. Ein häufiges Vorurteil betrifft die Lautstärke, jedoch sind in Deutschland hergestellte Wärmepumpen besonders leise und unterliegen strengen Regelungen. Wärmepumpen werden oft als Stromfresser bezeichnet, aber ihre Effizienz ist hoch, da sie aus 25 Cent pro Kilowattstunde das drei- bis vierfache an Wärmeenergie erzeugen. Sie sind nahezu wartungsfrei und durch die Kombination mit Photovoltaikanlagen können Stromverbrauch und -kosten weiter gesenkt werden. Trotz politischer Unzufriedenheit bleibt die Wärmepumpe eine attraktive, zukunftsweisende Technologie.
11.09.2024
10:08 Uhr

Draghis Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit: Ein Weckruf für Europa

Der Bericht des ehemaligen EZB-Chefs Mario Draghi zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit fordert Reformen und Investitionen in Höhe von 750 bis 800 Milliarden Euro jährlich, um die EU produktiver und wettbewerbsfähiger zu machen. Diese sollen in wichtige Projekte wie den Ausbau des Energienetzes und die Verteidigung fließen. Draghi warnt vor einer „existenziellen Herausforderung“ für Europa, das Gefahr läuft, von den USA und China abgehängt zu werden. Um dies zu verhindern, schlägt er Rekordinvestitionen und möglicherweise gemeinsame europäische Schulden vor, was jedoch auf Widerstand insbesondere aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Finnland stößt. Stattdessen sollten laut Draghi Strukturreformen umgesetzt werden, etwa in der Verteidigungspolitik und bei der Dekarbonisierung. Auch eine Vertiefung der Kapitalmarktunion und die Ausweitung der qualifizierten Mehrheitsentscheidung könnten helfen, ohne neue Schulden aufzunehmen.
11.09.2024
10:05 Uhr

Bundestag billigt Rettung der Meyer Werft: Staatseinstieg beschlossen

Der Bundestag hat die Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft beschlossen, die aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffpreise in einer Krise steckt. Der Bund beteiligt sich mit 200 Millionen Euro und das Land Niedersachsen ebenfalls mit 200 Millionen Euro, wodurch sie zusammen rund 80 Prozent der Anteile übernehmen. Zusätzlich werden Bürgschaften von jeweils einer Milliarde Euro gewährt, um Kredite abzusichern. Die Rettung soll Tausende Arbeitsplätze im Emsland sichern, insgesamt hängen rund 17.000 Arbeitsplätze an der Werft. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die die Sinnhaftigkeit und Risiken des Staatseinstiegs hinterfragen. Letzte Details der Vereinbarungen sollen bis spätestens Sonntag geklärt werden.
11.09.2024
09:53 Uhr

Industrieverband warnt vor massiver Arbeitsplatzgefährdung und Investitionslücke

Eine neue Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zeigt, dass bis 2030 Investitionen von 1,4 Billionen Euro nötig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern und eine Deindustrialisierung zu verhindern, die jeden fünften Arbeitsplatz gefährden könnte. Ein Drittel dieser Investitionen, etwa 470 Milliarden Euro, müsste vom Staat kommen. Die Studie kritisiert, dass in den letzten 30 Jahren zu wenig investiert wurde, was nun zu erheblichen Versäumnissen führt. Die Umsetzung dieser Investitionen ist unklar, da der neue Bundeshaushalt nicht vollständig gedeckt ist und die Schuldenbremse beachtet werden muss. Hohe Stromkosten und Inflation, verstärkt durch die grüne Energiewende und den Ukrainekrieg, belasten zusätzlich die Wirtschaft. Die Bundesregierung muss nun einen Weg finden, diese Investitionen zu ermöglichen, um Deutschlands Stellung als führender Industriestandort zu sichern.
11.09.2024
09:50 Uhr

Erneuter Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Unternehmen und Verbraucher in der Krise

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, da im August deutlich mehr Unternehmen Insolvenz anmelden mussten als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Insolvenzanmeldungen stieg um 10,7 Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres. Besonders betroffen sind Unternehmen aus den Bereichen Verkehr und Lagerei, Zeitarbeitsfirmen sowie Baubetriebe. Auch die Verbraucherinsolvenzen nahmen im ersten Halbjahr 2024 um 6,7 Prozent zu. Gründe für diese Entwicklung sind steigende Energiekosten, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung scheinen nicht ausreichend zu sein, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
11.09.2024
08:52 Uhr

Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland hat im August erneut einen signifikanten Anstieg verzeichnet, was Fragen zur Stabilität der deutschen Wirtschaft aufwirft. Experten vermuten, dass hohe Energiepreise, steigende Lohnkosten und eine schwächelnde Nachfrage zu dieser Entwicklung beitragen könnten. Die Energiepolitik der Bundesregierung, insbesondere die Energiewende, hat die Energiepreise in die Höhe getrieben, was viele Unternehmen belastet. Traditionelle Werte und bewährte wirtschaftliche Prinzipien sind in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders wichtig. Die Bundesregierung sollte ihre Prioritäten neu ordnen und sich stärker auf wirtschaftliche Herausforderungen konzentrieren, um die Zahl der Insolvenzen zu reduzieren. Der erneute Anstieg der Insolvenzen ist ein alarmierendes Signal und erfordert eine entschlossene wirtschaftspolitische Wende.
11.09.2024
08:34 Uhr

Ricarda Lang bezichtigt Sahra Wagenknecht der Lüge: Scharfe Kritik an den Grünen

Sahra Wagenknecht, Gründerin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), kritisierte die Grünen scharf und bezeichnete sie als „verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei im Bundestag“. Sie warf den Grünen vor, durch ihre Energiepolitik die Energiepreise in die Höhe zu treiben und Unternehmen aus dem Land zu vertreiben. Ricarda Lang, Chefin der Grünen, reagierte auf diese Aussagen und beschuldigte Wagenknecht der bewussten Lüge und Verharmlosung rechtsextremer Parteien. Lang nannte Wagenknecht zudem „Putins Pressesprecherin“ und warf ihr vor, demokratische Mitbewerber verächtlich zu machen. Die Gründung der neuen Partei durch Wagenknecht hat für weitere Spannungen gesorgt, insbesondere durch beeindruckende Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen. Die politische Lage in Deutschland bleibt angespannt, während sich die Bürger fragen müssen, welche Partei ihre Interessen am besten vertritt.
11.09.2024
08:17 Uhr

Die Grünen im Abwärtstrend: Eine Partei in der Krise

Die Grünen, einst Hoffnungsträger einer ökologischen und sozialen Wende, stehen vor einer existenziellen Krise mit dramatisch gesunkenen Umfragewerten. Ihre bedingungslose Fürsprache für Migranten und die Forderung nach härteren Maßnahmen zur Rückführung illegal Zugewanderter stoßen auf Ablehnung. Der aggressive Klimaschutz, der die Wirtschaft belastet, und die unpopuläre Degrowth-Ideologie führen zu weiteren Problemen. Die Schuldenpolitik der Grünen widerspricht ihren ursprünglichen Idealen der Generationengerechtigkeit. Ihre wertebasierte Außenpolitik schadet den Handelsbeziehungen Deutschlands. Zudem haben die Grünen ein Kommunikationsproblem, da sie an den Sorgen der Menschen vorbeireden und wie eine politische Erziehungsanstalt wirken.
11.09.2024
08:17 Uhr

Carolabrücke in Dresden eingestürzt – Totalausfall der Fernwärme und massive Verkehrsbehinderungen

In der Nacht zum 11. September 2024 stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe, was zu einem Totalausfall der Fernwärmeversorgung und massiven Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden, da zu diesem Zeitpunkt niemand auf der Brücke war. Der Einsturz betrifft etwa 100 Meter der Brücke, einschließlich Fußgänger- und Radweg sowie Straßenbahngleise. Die Feuerwehr und eine Drohnenstaffel sind im Einsatz, da akute Einsturzgefahr weiterer Teile besteht, und die Bevölkerung wird aufgefordert, den Bereich zu meiden. Der Verkehr rund um die Brücke ist erheblich gestört, und es werden intensive Maßnahmen zur Schadensbegrenzung und Verkehrslenkung ergriffen. Die Untersuchung der Einsturzursachen wird mehrere Tage dauern, und die Stadtverwaltung arbeitet an einer Lösung, um die Infrastrukturprobleme zu bewältigen.
11.09.2024
08:17 Uhr

Massiver Protest gegen Stellenabbau bei ZF: 20.000 Beschäftigte gehen auf die Straße

Am 11. September 2024 haben bundesweit 20.000 Beschäftigte des Autozulieferers ZF Friedrichshafen AG gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Der Vorstand des Unternehmens hatte angekündigt, bis zu 14.000 Stellen in Deutschland bis 2028 abzubauen, während gleichzeitig Arbeitsplätze in Niedriglohnländern geschaffen werden sollen. Die Belegschaft wirft dem Management vor, durch Fehlentscheidungen und mangelnde Investitionen die Krise selbst verschärft zu haben und fordert stattdessen Investitionen in die deutschen Standorte und eine Beschäftigungssicherung bis 2030. Besonders die Verlagerung von Arbeitsplätzen in sogenannte „Best-Cost-Countries“ stößt auf heftige Kritik. Die Demonstrationen fanden an zahlreichen Standorten in ganz Deutschland statt, unterstützt von der IG Metall und politischen Vertretern. Der Betriebsrat und die IG Metall haben angekündigt, alle Mittel auszuschöpfen, um Druck auf das Management auszuüben, einschließlich eines möglichen Streiks.
11.09.2024
08:15 Uhr

Studie offenbart Mängel: Deutsche Industrie sendet Hilferuf Richtung Regierung

Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Industrie (BDI) zeigt, dass ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland bedroht ist. Besonders betroffen sind Branchen wie der Maschinenbau und die Automobilindustrie. Der Bundesverband fordert die Bundesregierung zu dringenden Maßnahmen auf, wie steuerliche Entlastungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Präsident des Gesamtmetall-Arbeitgeberverbands, Stefan Wolf, warnt vor einer beginnenden Deindustrialisierung und fordert die Politik auf, die richtigen Weichen zu stellen. Hohe Energiekosten, zunehmende Bürokratie und eine unzureichende Infrastruktur belasten die Unternehmen. Die Ergebnisse der Studie sollten als Weckruf verstanden werden, damit die Regierung Maßnahmen ergreift, um die deutsche Industrie zu stabilisieren.
11.09.2024
07:18 Uhr

Staatlicher Einstieg bei Meyer Werft: Rettungspaket über 400 Millionen Euro

Die Meyer Werft, bekannt für ihre Kreuzfahrtschiffe, steckt in einer schweren finanziellen Krise. Ein staatliches Rettungspaket über 400 Millionen Euro soll das Unternehmen retten, wobei der Staat 80 Prozent der Anteile übernehmen soll. Trotz zahlreicher Aufträge kämpft die Werft mit gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen sowie der Vorfinanzierung von Baukosten. Bund und Land Niedersachsen wollen zudem Bürgschaften von rund einer Milliarde Euro gewähren, um die Liquidität zu sichern. Bundeskanzler Scholz betont die strukturelle Bedeutung der Werft, und es gibt keine langfristige Staatsbeteiligung; eine spätere Privatisierung ist geplant. Die Rettung zeigt, wie wichtig staatliche Interventionen zur Sicherung wirtschaftlicher Stabilität und Arbeitsplätze sein können.
11.09.2024
06:43 Uhr

Deindustrialisierung: BDI schlägt Alarm – Deutsche Industrie in Gefahr

Die deutsche Industrie steht vor einer ihrer größten Herausforderungen, wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in einer aktuellen Studie aufzeigt. BDI-Präsident Siegfried Russwurm spricht von einem "lauten Weckruf" und betont die Notwendigkeit einer industriepolitischen Wende. Die Studie kritisiert strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen, insbesondere der Ampelkoalition, die die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beeinträchtigen. Wichtige Kritikpunkte sind die Energiepolitik und die ausufernde Bürokratie, die deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb benachteiligen. Während andere Länder massiv in ihre Industrie investieren, droht Deutschland den Anschluss zu verlieren. Die Politik muss dringend die Rahmenbedingungen verbessern, um die Deindustrialisierung zu stoppen und die deutsche Industrie zu stärken.
11.09.2024
06:34 Uhr

Taifun Yagi zerstört dutzende Windturbinen in China: Ein Warnsignal für die Energiewende

Der verheerende Taifun Yagi hat in China eine Spur der Zerstörung hinterlassen und dutzende Windturbinen in Trümmer verwandelt. Die Unwetterkatastrophe verdeutlicht die Anfälligkeit erneuerbarer Energien in extremen Wetterlagen. Taifun Yagi zerstörte zahlreiche Windkraftanlagen, wobei die Windböen Geschwindigkeiten von bis zu 266 km/h erreichten. Die Schäden belaufen sich auf geschätzte 590 Milliarden Yuan, besonders betroffen war die Huaneng Wind Farm in Wenchang. Diese Ereignisse werfen ein kritisches Licht auf die Energiewende und die Strategie, verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen. Die Politik muss nun handeln und die richtigen Lehren aus dieser Katastrophe ziehen, um die Energieversorgung der Zukunft sicher und stabil zu gestalten.
11.09.2024
06:30 Uhr

Sergei Schoigu: Der entscheidende Fehler des Westens in den 1990er-Jahren

In einem Interview mit Rossiya-24 erklärte Sergei Schoigu, der ehemalige russische Verteidigungsminister, dass der Westen in den 1990er-Jahren Russland in die EU hätte integrieren sollen, um es langfristig zu neutralisieren. Er erinnerte daran, dass Boris Jelzin 1994 vorschlug, Russland in die NATO aufzunehmen, was aufgrund der damaligen Finanzkrise möglich gewesen wäre. Schoigu meinte, dies hätte Russlands Souveränität gefährdet und seine Ressourcen umverteilt. Er kritisierte die USA und ihre Verbündeten dafür, Russland nicht schnell genug integriert zu haben, was seiner Meinung nach dazu geführt hätte, dass Russland heute den Befehlen Washingtons folgen würde. Als Beispiel für die europäische Abhängigkeit von den USA führte er den abgebrochenen Mistral-Vertrag an, bei dem Washington Einfluss auf Frankreich nahm. Schoigus Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die geopolitischen Spannungen der 1990er-Jahre und deren Auswirkungen auf die heutige Weltordnung.
11.09.2024
06:29 Uhr

Ex-EZB-Chef fordert 800 Milliarden Euro jährlich für Europas Zukunft

Mario Draghi, der frühere Präsident der Europäischen Zentralbank, fordert die Europäische Union zu jährlichen Investitionen von bis zu 800 Milliarden Euro auf, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu sichern und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch zu verhindern. Draghi beschreibt die wirtschaftliche Lage der EU als „existenzielle Bedrohung“ und betont, dass ohne erhebliche Steigerung der Produktivität die ambitionierten wirtschaftlichen und technologischen Ziele nicht erreicht werden können. Während die EU die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt ist, wächst ihr Pro-Kopf-BIP deutlich langsamer als das der USA, was die Befürchtung nährt, dass europäische Unternehmen den Anschluss an die Weltspitze verlieren könnten. Draghis Forderungen stehen im Zusammenhang mit dem „Inflation Reduction Act“ der USA, der gezielt Schlüsselindustrien fördert, und er sieht in diesem Modell eine mögliche Blaupause für die EU. Ein Beispiel für diesen Ansatz ist das geplante Intel-Chip-Werk in Magdeburg, das auf massive staatliche Unterstützung angewiesen ist. Draghi betont, dass Europa vor einer wegweisenden Entscheidung stehe und nicht länger zögern dürfe, wenn es in der globalen Wirtschaft relevant bleiben will.
11.09.2024
06:16 Uhr

Turbulenzen bei BMW: Gewinnprognose massiv gesenkt, Aktie im freien Fall

Der Münchner Automobilhersteller BMW sieht sich derzeit mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert und hat aufgrund massiver Absatzprobleme in China seine Gewinnprognose drastisch nach unten korrigiert. Zusätzlich belasten Probleme mit einem Zulieferer, die zu umfangreichen Rückrufaktionen führen, den Automobilhersteller mit Kosten in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags. BMW hat weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge wegen Problemen mit einem Bremssystem des Zulieferers Continental zurückgerufen, was nicht nur die Finanzen, sondern auch das Image des Unternehmens erheblich belastet. BMW sieht sich zudem mit Schwierigkeiten auf den bedeutenden Märkten in China und den USA konfrontiert, und hohe Produktionskosten in Deutschland belasten die Gewinnmarge erheblich. Politische Faktoren wie unklare Vorgaben und Subventionen für Elektroautos sowie Handelskonflikte verschärfen die Lage weiter. Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn kritisiert die E-Mobilitätsstrategie der Ampelkoalition und warnt vor verheerenden wirtschaftlichen Folgen für Deutschland und die EU.
11.09.2024
05:30 Uhr

Deutsche Chemieindustrie in der Krise: Konkurrenz und strukturelle Probleme setzen Traditionsbranche zu

Die deutsche Chemieindustrie kämpft mit erheblichen Herausforderungen und enttäuschenden Geschäften mit internationalen Kunden. Eine nachhaltige Belebung der Nachfrage zeichnet sich nicht ab, während der Wettbewerbsdruck zunimmt. Die Produktionskapazitäten sind seit elf Quartalen nicht rentabel ausgelastet, und es besteht die Gefahr, dass Unternehmen ihre Produktion drosseln oder ins Ausland abwandern. Trotz eines Produktionsanstiegs von 3,7 Prozent im zweiten Quartal sanken die Erzeugerpreise um 2,4 Prozent, und der Branchenumsatz ging um 0,6 Prozent zurück. Der Verband der Chemischen Industrie fordert notwendige Reformen und eine Konzentration auf traditionelle Werte, um die strukturellen Probleme zu lösen und den Standort Deutschland wieder attraktiv zu machen.
10.09.2024
18:32 Uhr

Wettermanipulation: Eine alte Praxis mit neuen Fragen

Die jüngsten Enthüllungen über die langjährige Praxis der Wettermanipulation haben für Aufsehen gesorgt. Ginger Zee von ABC News erklärte, dass Cloud Seeding seit den 1940er Jahren praktiziert werde, wobei Chemikalien wie Silberjodid eingesetzt werden, um Regen zu erzeugen. Obwohl zahlreiche Forschungsprojekte gezeigt hätten, dass sich Silberjodid praktisch nicht im Boden ablagere, gilt es dennoch als umweltschädlich und giftig. Die Manipulation des Wetters wirft zudem ethische Fragen auf, ob es richtig sei, die Natur in solch einem Ausmaß zu beeinflussen. Was einst als Verschwörungstheorie galt, wird nun als Realität anerkannt, und die langfristigen Auswirkungen sind noch nicht ausreichend erforscht. Internationale Bemühungen wie die der britischen ARIA zeigen, dass Wettermanipulation ein globales Phänomen ist, das weitreichende Konsequenzen haben könnte.
10.09.2024
18:29 Uhr

Angela Merkels Politisches Erbe: Eine Marionette Washingtons?

Angela Merkel, die ehemalige Bundeskanzlerin Deutschlands, wird oft als eine der mächtigsten Frauen der Welt bezeichnet, doch jüngste Enthüllungen werfen Zweifel an ihrer Unabhängigkeit auf. Nikolai Patruschew, Vorsitzender des russischen nationalen Sicherheitsrates, behauptet, das Weiße Haus habe Merkel jahrelang gesteuert, was im Widerspruch zu ihrer angeblich multipolaren Partnerschaft mit Russland und China steht. Trotz ihrer freundschaftlichen Verbindung zu Wladimir Putin und der gemeinsamen Umsetzung der Nord Stream-Pipelines, bleibt die Frage offen, wie Merkel gleichzeitig von den USA gesteuert und mit Putin verbunden sein konnte. Die USA üben selten volle Kontrolle über ihre Verbündeten aus, und der Fall Merkel zeigt, dass beachtliche Erfolge auch unter US-Druck möglich sind. Merkels spätere Geständnisse über die Minsker Abkommen enttäuschten Putin und werfen Zweifel an ihrer Rolle als Vermittlerin auf. Merkels politisches Erbe ist vielschichtig und zeigt, dass internationale Beziehungen oft von zahlreichen Einflüssen geprägt sind.
10.09.2024
18:18 Uhr

Stromausfall legt Mitte Deutschlands lahm: Bahnchaos und Horror-Verspätungen

Am vergangenen Samstag kam es in der Mitte Deutschlands aufgrund eines massiven Stromausfalls zu einem Stillstand des Zugverkehrs, der Tausende Reisende betraf. Eine technische Störung im Funksystem GSM-R der Deutschen Bahn, ausgelöst durch einen Stromausfall beim örtlichen Energieversorger, führte zu stundenlangen Beeinträchtigungen. Besonders in Frankfurt am Main, einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, herrschte für zwei Stunden Chaos. Die Notstromversorgung funktionierte zwar, jedoch trat beim Rückschalten auf den Netzstrom ein technischer Fehler auf. Viele ICE-Züge hatten Verspätungen von bis zu 180 Minuten, und die Informationsweitergabe erfolgte zeitweise manuell. Techniker konnten den Fehler nach zwei Stunden beheben, aber Verzögerungen und Ausfälle dauerten bis in die Abendstunden an.
10.09.2024
17:27 Uhr

Bundesnetzagentur plant drastische Erhöhung der Netzentgelte für Gas

Die Bundesnetzagentur plant, die Gasnetzentgelte vorzeitig zu erhöhen, um die steigenden Betriebskosten für das Gasnetz auf die Verbraucher umzulegen. Eine erste Erhöhung um rund 20 Prozent ist bereits für das kommende Jahr vorgesehen, wobei Prognosen auch von bis zu 40 Prozent sprechen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass die letzten verbliebenen Gaskunden in Zukunft astronomische Netzpreise zahlen müssen. Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) zeigt sich überwiegend erfreut über die Einführung von KANU 2.0, fordert jedoch Klarstellungen und eine Fortführung der Regelung ab 2028. Um unverträgliche Kostensteigerungen für die Gaskunden zu vermeiden, schlägt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die Einrichtung eines staatlichen Kompensationskontos vor. Eine mögliche Alternative zur vollständigen Stilllegung des Gasnetzes wäre die Umwidmung für die Wasserstoffnutzung, jedoch bleibt abzuwarten, wie sich die steigenden Kosten auf die Verbraucher auswirken werden.
10.09.2024
13:58 Uhr

UN-Zukunftsgipfel: Ein ultra-globalistischer Pakt im Verborgenen

Am 22. und 23. September werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen in New York City zusammentreffen, um einen historischen Zukunftspakt zu unterzeichnen, der die Verwirklichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und der Agenda 2030 radikal beschleunigen soll. Während der Gipfel während der 79. Sitzung der jährlichen UN-Generalversammlung stattfindet, berichten die Mainstream-Medien nur spärlich darüber. Die Agenda 2030 zielt darauf ab, nachhaltige Entwicklung weltweit zu fördern, und der Zukunftspakt soll die notwendige Beschleunigung bringen. Ein Protest von 77 Nobelpreisträgern und führenden Politikern gegen die Entfernung von Verweisen auf fossile Brennstoffe aus dem Zukunftspakt erregte Aufmerksamkeit. Der jüngste Entwurf des Zukunftspakts betont die Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Reaktion auf "komplexe globale Schocks". Ein weiterer zentraler Punkt ist die Reform der internationalen Finanzarchitektur, einschließlich der Stärkung der Rolle der Sonderziehungsrechte, um das globale finanzielle Sicherheitsnetz zu stabilisieren.
10.09.2024
13:58 Uhr

Spannungen wegen Nord Stream: Donald Tusk sagt Deutschlandreise ab

Inmitten wachsender Spannungen zwischen Deutschland und Polen hat der polnische Ministerpräsident Donald Tusk seine geplante Deutschlandreise abgesagt. Ursprünglich sollte Tusk am Donnerstag in Potsdam den Medienpreis des M100 Sanssouci Colloquiums entgegennehmen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird der Veranstaltung fernbleiben. Beobachter vermuten, dass der Streit um die Nord-Stream-Ermittlungen der eigentliche Grund für die Absagen ist. Deutsche Behörden verdächtigen einen in Polen lebenden ukrainischen Staatsbürger, die Explosion von Nord Stream 2 verursacht zu haben, während Polen das Ersuchen zur Verhaftung des Verdächtigen abgelehnt hat. Die Absage von Tusk und Scholz könnte ein Symbol für die wachsenden Spannungen zwischen den beiden Nachbarländern sein.
10.09.2024
13:57 Uhr

NATO-Debakel: Polnische Fallschirmjäger landen in Stromleitungen

Ein erneutes NATO-Debakel sorgt für Schlagzeilen: Bei einer verpfuschten Militärübung in Polen landeten Fallschirmjäger des 2. Aufklärungsregiments aus Hrubieszów an unerwarteten Orten, darunter auch in Stromleitungen. Der Vorfall ereignete sich am Montag im Dorf Chechło in der Woiwodschaft Kleinpolen, als eine plötzliche Änderung der Windgeschwindigkeit und -richtung die Soldaten vom Kurs abbrachte. Insgesamt stürzten etwa ein Dutzend polnische Soldaten bei der missglückten Fallschirmübung ab, was zu erheblichen Schäden an landwirtschaftlichen Flächen und Privateigentum führte. Polnische Beamte betonten, dass "nichts Schreckliches passiert sei" und dass es sich um einen Einzelfall handele. Die Kommission zur Untersuchung von Flugunfällen und die internen Militärdienste haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Die missglückte Fallschirmübung in Polen ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, denen sich die NATO und ihre Mitgliedsstaaten gegenübersehen.
10.09.2024
13:55 Uhr

Neue Bestimmungen für Strompreise – das ändert sich ab 1. Januar 2025

Die Bundesnetzagentur hat eine bedeutende Änderung der Strompreise angekündigt, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft treten wird. Die neue Regelung zielt darauf ab, die Kosten für den Netzausbau im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien regional gerechter zu verteilen. Künftig sollen die Mehrkosten auf alle Stromverbraucher in Deutschland verteilt werden, was zu höheren Strompreisen für einige führen könnte. Netzbetreiber mit besonders hohen Kosten sollen einen finanziellen Ausgleich erhalten. Die Netzentgelte machen im Schnitt rund ein Viertel der gesamten Stromkosten für private Haushalte aus und schwanken stark zwischen den Regionen. Kritiker könnten argumentieren, dass die Verteilung der Mehrkosten eine versteckte Subventionierung der erneuerbaren Energien darstellt.
10.09.2024
13:46 Uhr

Ukraine verdoppelt Waffenproduktion: Mehr als eine Million Drohnen geplant

Die Ukraine hat im Jahr 2024 ihre Waffenproduktion deutlich gesteigert und plant, bis zum Jahresende über eine Million Drohnen zu bauen. Diese Ankündigung machte der ukrainische Regierungschef Denys Schmygal am Dienstag in Kiew. Ein zentrales Element dieser Bemühungen ist die Produktion von Drohnen, die eine entscheidende Rolle in der Verteidigungsstrategie der Ukraine spielen sollen. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf die Notwendigkeit schneller Hilfe von internationalen Partnern hingewiesen, um die ukrainischen Streitkräfte zu stärken. Während die Ukraine ihre Verteidigungsanstrengungen verstärkt, meldet Russland Erfolge in der Ostukraine, darunter die Einnahme wichtiger Hochburgen. Die Entwicklungen verdeutlichen die Dringlichkeit internationaler Unterstützung, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu sichern.
10.09.2024
13:00 Uhr

Deutschlands Klimabetrug: Milliardenverluste durch Projekte in China

CO₂-Zertifikate gelten als zentrales Instrument der Klimapolitik, doch in der Praxis entpuppt sich das System oft als Einladung zum Betrug. In Chinas Biodieselindustrie wurden beispielsweise Luftbuchungen und Fake-Projekte entdeckt, die deutschen Steuergeldern in Höhe von 80 Millionen Euro schadeten. Insgesamt stehen 40 von 69 China-Projekten unter Betrugsverdacht, was zu einem geschätzten Schaden von über 4,5 Milliarden Euro führte. Ölkonzerne sollen gutgläubig Zertifikate aus diesen vorgetäuschten Projekten erworben haben, was zu höheren Kraftstoffpreisen für deutsche Autofahrer führte. Der Schwindel belastete die Marktpreise im Handel mit Treibhausgas-Quoten und führte zur Pleite einiger deutscher Biokraftstoff-Firmen. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt gegen 17 Personen wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betruges, wodurch ein Gesamtschaden von fast acht Milliarden Euro entstanden ist.
10.09.2024
12:59 Uhr

Stimmung bei VW: Ungewisse Zukunft und interne Spannungen

Volkswagen steckt in einer tiefen Krise, da die Kernmarke VW Pkw als renditeschwach gilt und die Konzernführung die bis 2029 vereinbarte Beschäftigungssicherung aufkündigen möchte, was für Unruhe unter den Mitarbeitern sorgt. Marktbeobachter sehen die starke Fokussierung auf die E-Auto-Produktion als Problem, da die Nachfrage gering bleibt und viele Mitarbeiter von Anfang an skeptisch waren. Ein weiteres Problem ist die mangelnde Vorbildfunktion der Führungsetage, da auf dem Parkplatz der Geschäftsführung nur wenige E-Autos stehen. Die Stimmung unter der Belegschaft ist angespannt, und besonders Zeitarbeiter sind besorgt. Während die Auftragsbücher bei Bentley und Lamborghini voll sind, sind die Verkaufszahlen der reinen Elektroauto-Modelle stark rückläufig. Die geringe Nachfrage nach E-Autos wird durch ein schwach ausgebautes Ladenetz, den Wegfall der E-Auto-Förderung und die problematische Herstellung der Batterien verursacht.
10.09.2024
12:59 Uhr

Italiens Alarmruf: EU-Verbrennerverbot bedroht Europas Autoindustrie!

Das von der EU-Kommission vorangetriebene Verbrennerverbot stößt auf Widerstand, insbesondere aus Italien. Italiens Energieminister bezeichnete das Verbot als „absurd“ und warnte vor einem „Kollaps“ der europäischen Autoindustrie. Europäische Produzenten sehen sich im Nachteil gegenüber Konkurrenten aus China und den USA, was durch hohe Energiekosten und Schwierigkeiten bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge verstärkt wird. Die italienische Regierung argumentiert, dass die EU-Politik zu ideologisch getrieben sei und fordert pragmatischere Lösungen, die auch andere Technologien einbeziehen. Die Debatte verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Klimaschutzzielen und wirtschaftlichen Interessen. Es bleibt die Hoffnung, dass der Druck von Mitgliedsstaaten wie Italien die EU-Kommission zu einer Überprüfung ihrer Entscheidungen bewegen könnte.
10.09.2024
12:59 Uhr

Subventioniertes Batterie-Projekt von Habeck vor dem Aus

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt hat umfassende Sparmaßnahmen angekündigt, die auch Entlassungen umfassen, was das subventionierte Projekt in Deutschland vor erhebliche Herausforderungen stellt. Die Bundesregierung hatte den Bau eines Northvolt-Werks in Heide, Schleswig-Holstein, mit Millionen subventioniert, um Batteriezellen für bis zu eine Million Elektrofahrzeuge jährlich zu produzieren und 3.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Trotz staatlicher Unterstützung von etwa 700 Millionen Euro und potenziellen weiteren Garantien über 202 Millionen Euro, steht das Projekt nun vor Problemen. Northvolt plant Verzögerungen und Arbeitsplatzabbau und konzentriert sich auf sein Kerngeschäft in Schweden. Die Produktionskapazität erreichte bis Ende Juli 2024 nicht einmal eine Gigawattstunde, was Fragen zur Effizienz und Planung des Projekts aufwirft. Kritiker sehen die erneute Pleite eines subventionierten Projekts unter Robert Habeck als schlechtes Licht auf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung.
10.09.2024
10:32 Uhr

Alarmierende Studie: Deutsche Industrie warnt vor Deindustrialisierung

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat eine alarmierende Studie veröffentlicht, die ein düsteres Bild der Zukunft des Industriestandorts Deutschland zeichnet. Ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung sei bedroht, so die Studie, die in Zusammenarbeit mit der Boston Consulting Group und dem Institut der deutschen Wirtschaft erstellt wurde. BDI-Präsident Siegfried Russwurm sprach von einem „lauten Weckruf“ und betonte, dass strukturelle Probleme den Wirtschaftsstandort ausbremsen. Hohe Energiepreise, bürokratische Berichtspflichten und Defizite in der Infrastruktur seien besonders problematisch. Um international wettbewerbsfähig zu bleiben, seien Investitionen von 1,4 Billionen Euro bis 2030 nötig. Die Bundesregierung arbeitet an einer „Wachstumsinitiative“, die der BDI jedoch für unzureichend hält.
10.09.2024
10:32 Uhr

Bundestag berät neuen Haushalt: Was die Ampel für Familien, Arbeitnehmer und Rentner plant

Die Bundesregierung hat sich auf einen Haushaltsentwurf geeinigt, der nun im Bundestag beraten wird und im Spätherbst finalisiert werden soll. Familien können sich auf mehr Kindergeld, höhere Freibeträge und Investitionen in Kitas freuen. Arbeitnehmer werden durch steuerliche Entlastungen und Zuschläge unterstützt, während Rentner von stabilen Beitragssätzen und höheren Netto-Löhnen profitieren sollen. Die Wirtschaft soll durch steuerliche Anreize, Kredite und Bürokratieabbau belebt werden, während der Verteidigungshaushalt zur Erfüllung der NATO-Quote erhöht wird. Weitere Maßnahmen umfassen die Senkung des Strompreises und Investitionen in den sozialen Wohnungsbau. Ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Herausforderungen Deutschlands zu bewältigen, bleibt abzuwarten.
10.09.2024
09:37 Uhr

Donald Tusk sagt Deutschlandreise ab – Spannungen um Nord Stream als möglicher Grund

Polens Ministerpräsident Donald Tusk hat seine geplante Reise nach Deutschland am 12. September überraschend abgesagt. Ursprünglich sollte er in Potsdam den Medienpreis des M100 Sanssouci Colloquiums entgegennehmen, doch nun wird er nicht wie geplant anwesend sein. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Teilnahme an der Veranstaltung kurzfristig gestrichen. Die Gründe für die Absagen werfen Fragen auf, insbesondere im Zusammenhang mit den Ermittlungen zur Sabotage der Nord-Stream-Pipelines. Laut dem europäischen Nachrichtenportal Euraktiv könnten die Absagen im Zusammenhang mit den aktuellen Spannungen zwischen Deutschland und Polen wegen der Ermittlungen zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines stehen. Trotz der Absagen der beiden Regierungschefs wird die Veranstaltung in Potsdam stattfinden, wenn auch unter veränderten Vorzeichen.
10.09.2024
09:25 Uhr

Studie zur Rüstung: Deutschlands Nachholbedarf im Vergleich zu Russland alarmierend

Eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) zeigt gravierende Defizite in der deutschen Rüstungsbeschaffung und warnt vor einer zunehmenden Bedrohung durch die russische Rüstungsindustrie. Trotz einiger Erfolge, wie der schnellen Einführung des Flugabwehrsystems Iris-T SLM, schreitet der Aufbau der deutschen Kapazitäten nur schleppend voran. Russland habe seine Rüstungsproduktion stark gesteigert und könne den gesamten Waffenbestand der Bundeswehr in einem halben Jahr reproduzieren. Der Beschaffungsatlas des IfW zeigt, dass die Bundesregierung kaum in der Lage ist, die an die Ukraine abgegebenen Waffen zu ersetzen, insbesondere bei Luftverteidigungssystemen und Artilleriehaubitzen. Die Studienautoren kritisieren die Verteidigungsanstrengungen als ambitionslos und fordern ein dauerhaftes Verteidigungsbudget von mindestens 100 Milliarden Euro pro Jahr sowie eine langfristige europäische Rüstungsstrategie. Ohne entschlossenes Handeln könnten die aktuellen Versäumnisse die Wahrscheinlichkeit eines kostspieligen Krieges erhöhen.
10.09.2024
08:45 Uhr

Lawrow an Scholz: Es geht „nicht um Territorien“ – Westen will nicht ehrlich verhandeln

Russlands Außenminister Sergej Lawrow betonte, dass es in den aktuellen Konflikten nicht um territoriale Ansprüche, sondern um die humane Behandlung der Menschen gehe, die Teil der russischen Kultur und Geschichte sind. Er beschuldigte den Westen der Unehrlichkeit in den Verhandlungen und kritisierte westliche Staatschefs, die sich an die für Moskau unannehmbare Initiative des ukrainischen Präsidenten Selenskyj klammerten. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wurde kritisiert, da in der deutschen Presse Andeutungen gemacht wurden, dass eine Lösung die russischen Eroberungen berücksichtigen müsse. Während die diplomatischen Spannungen anhalten, gehen die Kämpfe weiter, darunter ukrainische Drohnenangriffe und verstärkte russische Angriffe auf die Ukraine. Berichten zufolge erhält Russland Unterstützung durch Lieferungen aus dem Iran, was zu Protesten des ukrainischen Außenministeriums führte. Die ukrainische Staatsführung fordert schnelle Waffenlieferungen, da der Kriegsverlauf von der Qualität der Logistik und der Erfüllung der Versprechen der Partner abhängt.
10.09.2024
08:45 Uhr

Drohnengefahr legt drei Moskauer Flughäfen lahm

Die Bedrohung durch Drohnenattacken hat erneut zu erheblichen Beeinträchtigungen des Luftverkehrs in Moskau geführt. Drei der wichtigsten Flughäfen der russischen Hauptstadt mussten über Stunden hinweg sämtliche Starts und Landungen einstellen. Die Flughäfen stellten ihren Betrieb für mehr als sechs Stunden ein, bevor gegen 8:00 Uhr morgens Entwarnung gegeben wurde. Während dieser Zeit wurden im Moskauer Gebiet über ein Dutzend Drohnen abgeschossen. Im Rahmen ihres Kampfes greift die Ukraine immer wieder Ziele in Russland an. Das russische Verteidigungsministerium meldete am Morgen, dass mindestens 144 Drohnenangriffe in verschiedenen Teilen des Landes abgewehrt worden seien.
10.09.2024
08:40 Uhr

Volvo revidiert Verbrenner-Ausstieg – Folgt eine Trendwende in der Automobilindustrie?

Volvo hat angekündigt, auch nach 2030 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren anzubieten, was eine Abkehr von ihrem ursprünglichen Plan darstellt, nur noch Elektroautos zu produzieren. Diese Änderung weist auf eine Trendwende bei großen Automobilherstellern hin, die ihre Klimaziele schrittweise revidieren. Volvo plant, bis 2030 90 Prozent seines Absatzes durch Elektroautos oder Plug-in-Hybride zu erzielen, aber 10 Prozent sollen weiterhin durch Verbrennerfahrzeuge gedeckt werden. Ein weiterer Grund für den Kurswechsel ist die stagnierende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen aufgrund fehlender preiswerter Modelle und unzureichender Ladeinfrastruktur. Volvo bereitet sich auch auf mögliche europäische Zölle auf in China hergestellte Elektroautos vor und plant daher, die Produktion nach Belgien zu verlagern. Trotz dieser Anpassungen bleibt Volvo-CEO Jim Rowan überzeugt, dass die Zukunft elektrisch ist, jedoch mit einem flexiblen und technologieoffenen Ansatz.
10.09.2024
08:34 Uhr

Wirtschaftsminister fordert Kaufanreize für E-Autos zur Stärkung der schwächelnden Autokonjunktur

Europas größter Autobauer Volkswagen steckt in einer tiefen Krise. Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) sieht in Kaufanreizen für Elektroautos eine mögliche Lösung und fordert eine Reduktion der Mehrwertsteuer oder eine Steuergutschrift. Ein weiterer Punkt, den Lies ansprach, ist der Strompreis, der durch eine Reform der Netzentgelte gesenkt werden sollte. Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) unterstützt die Förderung von E-Autos und spricht sich für die Wiedereinführung der Kaufprämie aus. Vergangene Woche hatte das Bundeskabinett eine steuerliche Förderung von Dienstwagen mit E-Antrieb auf den Weg gebracht, nachdem die Nachfrage nach E-Autos durch den abrupten Stopp der staatlichen Förderung eingebrochen war. Die Politik setzt weiterhin stark auf die Förderung der E-Mobilität, trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen.
10.09.2024
08:30 Uhr

Heizölpreise auf historischem Tiefstand: Eine Chance für Verbraucher

Die Heizölpreise befinden sich aktuell auf einem historischen Tiefstand. Seit 14 Monaten waren die Preise nicht mehr so niedrig wie jetzt, und Verbraucher können derzeit viel Geld sparen. Besonders günstig ist Heizöl in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein, wo die Preise bei 89,6 Euro beziehungsweise 90,3 Euro je 100 Liter liegen. Der Preisverfall ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter schwächere US-Arbeitsmarktdaten und mögliche Verzögerungen bei Angebotserhöhungen durch OPEC+. Experten von esyoil und anderen Heizölportalen raten zum Kauf, da die Preise so niedrig wie seit 14 Monaten nicht mehr sind. Die globalen Ölpreise haben ebenfalls einen erheblichen Einfluss, und Verbraucher sollten die aktuellen Trends im Auge behalten.
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