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22.08.2025
08:17 Uhr

Windkraft-Desaster: Deutsche Windparks dümpeln bei mageren 27 Prozent – die grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab

Die schöne neue Welt der Windenergie bröckelt gewaltig. Während Politik und Windkraftlobby weiterhin von gigantischen Leistungen und der Rettung des Weltklimas schwadronieren, offenbart ein Blick auf die nackten Zahlen das ganze Ausmaß des grünen Irrsinns: Deutsche Windparks arbeiten nur noch mit durchschnittlich 27 Prozent ihrer beworbenen Kapazität – Tendenz fallend. Was uns als Zukunftstechnologie verkauft wird, entpuppt sich als wirtschaftliches Harakiri auf Kosten der Steuerzahler.

Die Märchenstunde der Windkraftindustrie

Man muss schon bewundern, mit welcher Chuzpe die Windkraftbranche ihre Luftschlösser verkauft. Da werden "Leuchttürme der Energiewende" beschworen und von "Königsklassen im Transportwesen" gefaselt, wenn 17 Tonnen schwere Rotorblätter durch die Gegend gekarrt werden. Die österreichische EVN schwärmt von ihren 400 Megawatt installierter Leistung und träumt von einer Verdopplung bis 2030. Doch was nützen all diese beeindruckenden Zahlen, wenn die Anlagen am Ende nur ein Viertel dessen liefern, was auf dem Papier steht?

Es ist, als würde man ein Auto kaufen, das angeblich 200 km/h fährt, in Wahrheit aber nur mit 50 km/h dahinkriecht – und das auch nur, wenn gerade der richtige Wind weht. Die Verbrauchertäuschung könnte kaum dreister sein.

Wenn aus mehr weniger wird

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Trotz eines Ausbaus der installierten Leistung um satte 23 Prozent von 52,2 auf 64,2 Gigawatt sank die tatsächliche Stromproduktion aus Windkraft dramatisch. 2020 lieferten deutsche Windparks noch 41,2 Terawattstunden, fünf Jahre später waren es nur noch klägliche 26,6 Terawattstunden – ein Minus von 35 Prozent. Mehr Investitionen, weniger Ertrag – das ist die bittere Realität der deutschen Energiewende unter grüner Ägide.

Die unbequemen Wahrheiten hinter dem Kapazitätsfaktor

Der sogenannte Kapazitätsfaktor – also das Verhältnis zwischen tatsächlicher und theoretisch möglicher Leistung – wird von der Windkraftlobby gerne unter den Teppich gekehrt. Kein Wunder: Während die Branche in ihren Hochglanzbroschüren von 38 Prozent ausgeht, zeigt die Realität ein anderes Bild. In Australien, wo ähnliche Bedingungen herrschen, liegt der durchschnittliche Kapazitätsfaktor bei mageren 30 Prozent und sinkt kontinuierlich.

"An einem schlechten Tag können 20 Milliarden Dollar Windkraft in ganz Australien nur so viel Strom garantieren wie zwei Dieselgeneratoren."

Diese erschreckende Erkenntnis zeigt: Die gesamte Windkraftindustrie ist im Grunde ein überflüssiger, milliardenschwerer Appendix an einem funktionierenden Stromnetz. Für ein 13,5-Gigawatt-Windkraftsystem benötigt man etwa 13,4 Gigawatt an Reservekapazität – die Windräder sind also praktisch nutzlos, wenn es darauf ankommt.

Vier Gründe für das Windkraft-Fiasko

Erstens: Die besten Standorte sind längst vergeben. Neue Windparks müssen mit schlechteren Windverhältnissen oder größeren Entfernungen zu den Verbrauchszentren vorlieb nehmen.

Zweitens: Hochdruckgebiete kümmern sich nicht um grüne Ideologie. Wenn kein Wind weht, stehen auch tausend neue Windräder still. Mehr Anlagen bedeuten nur mehr Überkapazität in windreichen Zeiten – und mehr Stillstand bei Flaute.

Drittens: Der Verschleiß ist enorm. Wind, Sand, Salz und Eis setzen den Anlagen zu. Die 17 Tonnen schweren Rotorblätter belasten Getriebe und Lager extrem – ein Wartungsalbtraum.

Viertens: Windräder entziehen der Atmosphäre Energie und verändern lokale Windmuster. Dieses "Wind-Stilling" verschärft das Problem zusätzlich und trägt ironischerweise zur Klimaerwärmung bei.

Die versteckten Kosten des grünen Wahnsinns

Während die Merz-Regierung trotz vollmundiger Versprechen mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" neue Schulden aufhäuft und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, zahlen die Bürger die Zeche. Die explodierenden Strompreise sind nur die Spitze des Eisbergs.

Hinzu kommen massive Umweltschäden: Böden werden kontaminiert, der gesundheitsschädliche Infraschall plagt Mensch und Tier, die Bodenerosion nimmt zu. Und am Ende ihrer Lebenszeit? Landen die giftigen Rotorblätter als Sondermüll auf Deponien – von wegen Nachhaltigkeit!

Trump macht Ernst – Deutschland träumt weiter

Während US-Präsident Trump bereits mit einem Stopp von Wind- und Solarenergie-Genehmigungen droht und damit zeigt, dass er die wirtschaftliche Realität erkannt hat, klammert sich Deutschland weiter an seine grünen Luftschlösser. Die Große Koalition unter Merz setzt den Irrweg der Ampel nahtlos fort – zum Schaden der deutschen Wirtschaft und der Bürger.

Es wird höchste Zeit, dass auch hierzulande ein Umdenken stattfindet. Die Windkraft-Blase muss platzen, bevor sie noch mehr Milliarden verschlingt. Deutschland braucht eine vernünftige, bezahlbare Energiepolitik – keine ideologiegetriebenen Experimente auf Kosten kommender Generationen.

Die Fakten liegen auf dem Tisch: Windkraft ist weder wirtschaftlich noch zuverlässig. Es ist an der Zeit, diese unbequeme Wahrheit anzuerkennen und endlich gegenzusteuern. Alles andere wäre eine Bankrotterklärung der Vernunft.

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