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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
07:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland vor dem Kollaps: Familienunternehmen kündigen dramatischen Stellenabbau an

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer bedrohlichen Lage, wobei laut einer aktuellen Umfrage des Verbandes "Die Familienunternehmer" rund ein Fünftel der traditionellen Familienunternehmen für das erste Quartal 2025 einen massiven Stellenabbau plant. Mit nur 16 Prozent der Unternehmen, die Neueinstellungen planen, wurde der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2015 erreicht, während die Zahl der offenen Stellen von 80 auf unter 60 Prozent gesunken ist. Als Hauptgründe für diese Entwicklung nennen 62 Prozent der Befragten die ausufernde Bürokratie und Überregulierung, während fast die Hälfte der Unternehmen die fehlende Planungssicherheit durch die Ampel-Regierung beklagt. Die Geschäftserwartungen bleiben pessimistisch, wobei jeder dritte Betrieb auf notwendige Investitionen verzichtet, während der deutsche Mittelstand zunehmend unter Vorschriften und wirtschaftsfeindlichen Regularien leidet. Die Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann kritisiert die Situation scharf und vergleicht Deutschland mit einem Tanker mit Maschinenschaden in stürmischer See.
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07.02.2025
07:11 Uhr

Argentinien setzt Zeichen gegen Gender-Ideologie: Milei schützt Minderjährige vor irreversiblen Eingriffen

Der argentinische Präsident Javier Milei hat ein Dekret erlassen, das Geschlechtsumwandlungen und Hormontherapien bei Minderjährigen verbietet und biologische Männer, die sich als Frauen identifizieren, verpflichtet, ihre Haftstrafen in Männergefängnissen zu verbüßen. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos sorgte Milei für Aufsehen, als er die Gender-Ideologie als Form des Kindesmissbrauchs bezeichnete und betonte, dass die Gesellschaft nicht für individuelle Identitätsentscheidungen aufkommen müsse. Während das progressive Lager mit Homophobie-Vorwürfen und Pride-Paraden reagierte, lässt sich Milei davon nicht beirren und setzt nach seinen wirtschaftlichen Erfolgen nun verstärkt auf den kulturpolitischen Kampf. Die Maßnahmen könnten als Vorbild für andere Nationen dienen, die sich gegen die Auswüchse der Gender-Ideologie zur Wehr setzen wollen. Mit der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte sich diese Entwicklung noch verstärken.
07.02.2025
06:55 Uhr

Sicherheitschaos an deutschen Flughäfen: Nächster Tiefschlag für die deutsche Infrastruktur

Die deutsche Luftfahrtbranche erlebt mit der Insolvenz der ESA-Unternehmensgruppe, einem wichtigen Sicherheitsdienstleister an deutschen Flughäfen, einen weiteren schweren Rückschlag. Nach der Pleite der ESA Luftsicherheit GmbH im Dezember mussten Anfang 2025 zwei weitere Gesellschaften der Gruppe Insolvenz anmelden, wodurch rund 1.000 Mitarbeiter betroffen sind und zahlreiche Flughäfen von Sylt bis Friedrichshafen vor Problemen stehen. Aggressive Preiskalkulationen und ruinöser Wettbewerb haben zu dieser Situation geführt, während die Mitarbeiter monatelang auf ihre Gehälter warten mussten. Namhafte Flughäfen wie Berlin-Brandenburg, Dresden, Erfurt und Frankfurt-Hahn haben sich bereits von der ESA-Gruppe getrennt. Der Ausschluss aus dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen wegen nicht gezahlter Mitgliedsbeiträge markiert einen weiteren Tiefpunkt dieser Entwicklung, die den bedenklichen Zustand der deutschen Luftsicherheit offenbart.
06.02.2025
13:39 Uhr

Fünf Jahre Corona-Regime: Eine erschreckende Bilanz der gesellschaftlichen Unterwerfung

Die Corona-Jahre haben die deutsche Gesellschaft grundlegend verändert, beginnend mit einem beispiellosen Experiment staatlicher Kontrolle in Wuhan. Mit symbolträchtigen Aktionen wie abgesperrten Parkbänken und Polizeipatrouillen in leeren Innenstädten wurde ein Ausnahmezustand inszeniert, den die Mehrheit der Bevölkerung nicht nur akzeptierte, sondern aktiv unterstützte. Die Medien agierten dabei als Sprachrohr der Regierung und beteiligten sich an der Diffamierung kritischer Stimmen, während sich die vermeintlichen Schutzmaßnahmen als nutzlos und schädlich erwiesen. Während viele heute versuchen, diese Zeit zu verdrängen, bleiben die Wunden bei denjenigen tief, die sich dem Diktat widersetzten und dafür gesellschaftlich geächtet wurden. Die wahren Kosten dieser Politik werden vermutlich erst in den kommenden Jahren vollständig sichtbar werden.
06.02.2025
13:12 Uhr

Automobilkrise verschärft sich: Traditionsreicher Zulieferer kämpft ums Überleben - Hunderte Arbeitsplätze in Gefahr

Die deutsche Automobilindustrie steht erneut vor einer Krise, da die DIHAG Hasenclever GmbH im hessischen Battenberg ein Schutzschirmverfahren beantragen musste, wodurch fast 600 Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze bangen. Das Traditionsunternehmen, das hochtemperaturfeste Stahlgussteile für die Automobilindustrie herstellt, verzeichnete einen drastischen Rückgang der Beschäftigtenzahlen von 840 auf 590 Mitarbeiter seit November 2023. Die Geschäftsführung versucht durch eine Neuausrichtung in Bereiche wie Windkraft, Großmotorenbau und Sicherheitstechnik das Unternehmen zu retten. Die Krise trifft besonders hart die strukturschwache Region in Hessen, während der Betriebsrat trotz düsterer Perspektiven versucht, Optimismus zu verbreiten. Der Fall DIHAG Hasenclever wird als symptomatisch für die Krise der deutschen Industrie gesehen, die unter bürokratischen Hürden und transformationsbedingten Herausforderungen leidet.
05.02.2025
23:40 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten schockiert Experten

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Entwicklungen, wie der aktuelle Insolvenztrend des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) offenbart. Mit 1.342 Insolvenzen im Januar 2025 wurde ein Wert erreicht, der 49 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt. Besonders alarmierend ist die Situation bei den betroffenen Arbeitsplätzen, wo allein bei den größten insolventen Unternehmen im Januar 13.500 Stellen gefährdet waren, was einer Steigerung von 110 Prozent im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit entspricht. Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am IWH, zeigt sich für die kommenden Monate zwar vorsichtig optimistisch und erwartet keinen weiteren wesentlichen Anstieg der Insolvenzzahlen. Die dramatische Zunahme der Insolvenzen wird als Folge verschiedener wirtschaftspolitischer Faktoren wie steigender Energiekosten und zunehmender Bürokratie gesehen.
04.02.2025
21:00 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn um 33 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zurückging. Die erhofften Wachstumsimpulse durch E-Mobilität, Wärmepumpen und Wasserstofftechnologie blieben aus, was Zweifel an der von der Ampelkoalition forcierten Transformationsagenda aufwirft. Als Konsequenz wurden in Deutschland bereits 4.400 Stellen abgebaut, und bis 2032 könnten weltweit weitere 12.000 Arbeitsplätze wegfallen. Finanzchef Markus Forschner führt die schwache Entwicklung auf eine seltene Konstellation zurück, bei der sich alle Fokusmärkte gleichzeitig nur schwach entwickelten. Die Zukunftsaussichten bleiben gedämpft, mit einem bescheidenen Wachstum von 2,5 Prozent für 2025 und erst 2026 wird mit einem leichten Aufschwung gerechnet.
04.02.2025
19:44 Uhr

Gewinnsturz bei US-Agrarriese: ADM entlässt Hunderte Mitarbeiter in globalem Kahlschlag

Der US-Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM) kündigte aufgrund eines dramatischen Gewinneinbruchs von 48 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar die Streichung von bis zu 700 Arbeitsplätzen weltweit an. Das Management plant Einsparungen zwischen 500 und 750 Millionen Dollar in den nächsten drei bis fünf Jahren, während rekordtiefe Preise für Agrarrohstoffe und geopolitische Spannungen die Gewinnmargen stark belasten. Zusätzlich erschüttert ein Bilanzskandal den Konzern, bei dem die Gewinne im Ernährungsgeschäft über Jahre hinweg um bis zu 10 Prozent zu hoch ausgewiesen wurden, was bereits zum Rücktritt des Finanzchefs führte. Für das laufende Jahr rechnet ADM mit einem bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 4,00 und 4,75 Dollar, was die anhaltende Schwäche der Märkte und die Unsicherheiten in der Biokraftstoff- und Handelspolitik widerspiegelt. Die goldenen Zeiten der Covid-19-Pandemie und der Ukraine-Krise, in denen die großen Agrarhändler noch üppige Gewinne einfahren konnten, scheinen damit endgültig vorüber zu sein.
04.02.2025
16:43 Uhr

Düstere Prognose aus Polen: Droht nach Kriegsende eine Welle der Gewalt?

Der polnische Präsident Andrzej Duda sorgte in einem Interview mit der Financial Times für Aufsehen, indem er vor einer möglichen Welle der grenzüberschreitenden Kriminalität nach Kriegsende in der Ukraine warnte. Seine Befürchtungen basieren auf der Kombination aus traumatisierten Kriegsheimkehrern und einer zerstörten Wirtschaft, die den Veteranen kaum Perspektiven bieten würde. Das ukrainische Außenministerium wies diese Einschätzung scharf zurück und betonte, dass ukrainische Soldaten und Veteranen vielmehr ein Sicherheitsfaktor für die Region seien. Dudas Äußerungen werfen ein Schlaglicht auf die oft vernachlässigten psychischen Kriegsfolgen und die Herausforderungen des Wiederaufbaus. Zwischen den Zeilen lässt sich eine klare Botschaft an die westlichen Partner herauslesen: Die bisherigen Zusagen für den Wiederaufbau der Ukraine dürften bei weitem nicht ausreichen, um eine Destabilisierung der Nachkriegs-Ukraine zu verhindern.
03.02.2025
20:26 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental streicht hunderte deutsche Arbeitsplätze

Der Autozulieferer Continental kündigt massive Einschnitte an, bei denen 580 Arbeitsplätze in der ContiTech-Sparte wegfallen sollen. Die Standorte Bad Blankenburg, Stolzenau und Moers sollen komplett geschlossen werden, während weitere Standorte in Frohburg, Geithain, Hannover und Hamburg deutliche Verkleinerungen hinnehmen müssen. ContiTech-Chef Philip Nelles begründet die Einschnitte mit sinkender Nachfrage in der Autoindustrie und im Braunkohleabbau, während tieferliegende Ursachen wie die ideologiegetriebene Energiepolitik und überbordende Bürokratie den Industriestandort Deutschland nachhaltig geschwächt haben. Das Unternehmen sieht sich gezwungen, das Geschäft der ContiTech-Sparte neu auszurichten und den Fokus künftig verstärkt auf Industriekunden zu legen. Diese Entwicklung wird als drastischer Weckruf für die deutsche Wirtschaftspolitik gesehen, da bei ausbleibender Kurskorrektur Deutschland der Abstieg von der Industrienation zum Industriemuseum droht.
03.02.2025
14:52 Uhr

Handelskrieg zwischen EU und USA: China als lachender Dritter?

Ein drohender Handelskrieg zwischen der EU und den USA könnte sich abzeichnen, wobei der ehemalige US-Präsident Donald Trump zusätzliche Zölle auf europäische Waren ankündigte, da die EU zu wenig amerikanische Automobil- und Agrarprodukte abnehme. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnte eindringlich vor den Folgen eines solchen Konflikts und betonte die gegenseitige Abhängigkeit beider Wirtschaftsräume. Während sich der Westen in internen Streitigkeiten verliert, könnte China als lachender Dritter aus dieser Situation hervorgehen und seine Position als globale Wirtschaftsmacht weiter stärken. Die möglichen Strafzölle kämen für die europäische Wirtschaft zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt, da viele Unternehmen bereits mit den Folgen einer verfehlten Energiepolitik, überbordender Bürokratie und den Auswirkungen von Klimaschutzmaßnahmen zu kämpfen haben. Die Situation offenbart die mangelnde Einigkeit der westlichen Wertegemeinschaft, während China seine wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen konsequent verfolgt.
03.02.2025
07:32 Uhr

Energiewende am Abgrund: Handwerkspräsident warnt vor wirtschaftlichem Kollaps durch überhasteten Kohleausstieg

Handwerkspräsident Jörg Dittrich stellt das festgelegte Enddatum für die Kohleverstromung angesichts explodierender Strompreise grundsätzlich in Frage und fordert einen kompletten Neustart der Energiepolitik. Der ursprüngliche Kohlekompromiss sei unter völlig anderen Voraussetzungen entstanden, als noch günstiges russisches Gas verfügbar war, dennoch halte die Regierung stur an ihren unrealistischen Ausstiegsplänen fest. Dittrich plädiert für einen pragmatischen Ansatz und warnt, dass eine Energiewende, die in der Insolvenz endet, weder Deutschland noch dem Klima helfe. Die deutsche Industrie leidet bereits unter Rekordstrompreisen, wobei nicht nur energieintensive Unternehmen, sondern auch kleine Handwerksbetriebe und Verbraucher betroffen sind. Der Handwerkspräsident reiht sich damit in eine wachsende Zahl von Wirtschaftsvertretern ein, die vor den verheerenden Folgen einer ideologisch getriebenen Energiepolitik warnen und eine grundlegende Kurskorrektur fordern.
02.02.2025
15:12 Uhr

Mexikos Präsidentin droht mit Vergeltung: Handelskrieg mit den USA spitzt sich zu

Die politischen Spannungen zwischen Mexiko und den USA erreichen nach Donald Trumps Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf mexikanische Waren einen neuen Höhepunkt, worauf die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum mit Vergeltungsdrohungen reagiert. Mit rund 80 Prozent der mexikanischen Exporte in die USA würden die Strafzölle die mexikanische Wirtschaft hart treffen, während Gegenzölle aufgrund der geringen US-Abhängigkeit vom mexikanischen Markt weitgehend wirkungslos blieben. Sheinbaum präsentiert zwar medienwirksam eine dreistufige Strategie, doch ihre Optionen erscheinen begrenzt, da selbst der einzige echte Hebel - die Migrationspolitik - als stumpfe Waffe gilt. Die wirtschaftliche Realität wird Mexiko letztlich zur Kapitulation zwingen, da das Land maßgeblich von der Gunst der Vereinigten Staaten abhängt.
02.02.2025
14:13 Uhr

Traditionsbrauerei Lang-Bräu schließt: Das Ende einer 170-jährigen Erfolgsgeschichte

Die Traditionsbrauerei Lang-Bräu aus dem oberfränkischen Schönbrunn wird nach mehr als 170 Jahren ihren Betrieb zum 31. Mai einstellen, wie die Inhaber Richard und Rudolf Hopf am 21. Januar bekannt gaben. In einer emotionalen Videobotschaft auf Instagram versicherten die Geschäftsführer, bis zum letzten Tag mit voller Leidenschaft weiterzumachen und bemühen sich aktiv darum, ihren Mitarbeitern neue Arbeitsplätze zu vermitteln. Die Brauerei, die sich auch überregional durch kreative Marketingstrategien wie das "Erotikbier" einen Namen gemacht hatte, erhielt bundesweit große Anteilnahme von Bierliebhabern und Stammkunden. Der Fall Lang-Bräu steht beispielhaft für die schwierige Situation vieler traditioneller Familienunternehmen, die unter gestiegenen Energiekosten, zunehmender Bürokratie, rückläufigem Bierkonsum und dem Preisdruck internationaler Konzerne leiden. Das Ende der Brauerei markiert nicht nur den Verlust eines weiteren Stücks deutscher Braukunst, sondern verdeutlicht auch die Herausforderungen des deutschen Mittelstands.
02.02.2025
11:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächstes Einzelhandelsopfer muss kapitulieren

Die Einrichtungskette Depot muss alle ihre Filialen in der Schweiz schließen und Insolvenz anmelden, wodurch rund 300 Mitarbeiter in 34 Filialen ihren Arbeitsplatz verlieren. Als Hauptgründe für das Scheitern werden die Corona-Politik der vergangenen Jahre mit gestörten Lieferketten sowie die aktuelle Inflation und steigende Betriebskosten genannt. Bereits im Vorjahr musste Depot in Deutschland und Österreich zahlreiche Standorte aufgeben, darunter 27 Filialen in der Bundesrepublik. Die Schweizer Pleite könnte der Auftakt einer noch größeren Pleitewelle sein, während der deutsche Mittelstand zunehmend geschwächt wird. Während große Konzerne durch Subventionen unterstützt werden, müssen traditionelle Einzelhändler aufgeben.
02.02.2025
11:09 Uhr

Ende einer Modelegende: Esprit schließt letzte Filialen in Deutschland - Globalisierungswahn und Misswirtschaft fordern ihren Tribut

Die einst erfolgreiche Modemarke Esprit hat Ende Januar 2025 ihre letzten Filialen in Deutschland geschlossen, nachdem das Unternehmen im Mai 2024 Insolvenz für das Europageschäft anmelden musste. Von ehemals 1.100 eigenen Filialen in den Boom-Jahren 2010/2011 ist nichts mehr übrig, wodurch etwa 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Während der Schuhgigant Deichmann die europäischen Markenrechte für den Schuhbereich übernahm, ging die Textilsparte an die geheimnisvolle Theia Group. Die Geschichte von Esprit in Deutschland, die 1986 mit der ersten Filiale in Köln begann und das Land zum wichtigsten Markt mit zeitweise 170 eigenen Geschäften machte, endet nun als weiteres Beispiel für den Niedergang des deutschen Einzelhandels. Die Esprit-Pleite reiht sich damit in eine Serie von Insolvenzen ein, bei der traditionsreiche Unternehmen von der Bildfläche verschwinden und durch internationale Online-Konzerne und Billigmarken ersetzt werden.
02.02.2025
10:38 Uhr

Industrieriese Thyssenkrupp in schwerem Fahrwasser - Aktionäre verlieren Vertrauen in die Führung

Der Industriekonzern Thyssenkrupp befindet sich in einer schweren Krise, was sich in einem dramatischen Aktienkurseinbruch von 50 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr widerspiegelt. Auf der Hauptversammlung musste sich Vorstandsvorsitzender Miguel López massiver Kritik der Aktionäre stellen, die das vergangene Jahr als "verloren" bezeichneten. Die Zahlen bestätigen die prekäre Lage: Bei einem Umsatzrückgang von sieben Prozent auf 35 Milliarden Euro verzeichnete der Konzern einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro. Als Reaktion plant das Unternehmen einen radikalen Umbau der Stahlsparte, der den Abbau von 5.000 Arbeitsplätzen und die Ausgliederung weiterer 6.000 Stellen vorsieht. Der Niedergang von Thyssenkrupp wird als symptomatisch für die Probleme der deutschen Industrie im globalen Wettbewerb gesehen, während die gut 98.000 Beschäftigten mit wachsender Sorge in die Zukunft blicken.
02.02.2025
10:35 Uhr

Grüne Transformation fordert Opfer: Mercedes-Benz plant radikalen Kahlschlag mit bis zu 20.000 Stellenstreichungen

Mercedes-Benz plant im Rahmen seines Sparprogramms "Next Level Performance" einen drastischen Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen, deutlich mehr als zunächst vermutet. Unter CEO Ola Källenius sieht sich der Konzern gezwungen, bis 2027 Einsparungen in Höhe von fünf Milliarden Euro vorzunehmen, hauptsächlich bedingt durch die politisch forcierte Transformation zur Elektromobilität. Die geplanten Maßnahmen umfassen neben der Nicht-Nachbesetzung offener Positionen auch Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme, während ganze Betriebsteile wie das Lieferwagenwerk in Argentinien zum Verkauf stehen. Während der Konzern offiziell auf E-Mobilität setzt, investiert er parallel in moderne Verbrennungsmotoren - ein finanzieller Spagat, der die Ressourcen extrem belastet. Die Entwicklungen bei Mercedes-Benz verdeutlichen den Preis, den die deutsche Industrie für die überhastete Energiewende zahlen muss, während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen trotz staatlicher Subventionen hinter den Erwartungen zurückbleibt.
02.02.2025
10:33 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Bosch streicht Tausende Stellen - Ampel-Politik zeigt verheerende Folgen

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet dramatische Gewinneinbrüche, wobei der Gewinn vor Zinsen und Steuern 2024 um ein Drittel auf 3,2 Milliarden Euro einbrach und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro sank. Die von der grünen Wirtschaftspolitik vorangetriebene Transformation zur E-Mobilität zeigt nicht die erwarteten Erfolge, während auch andere "grüne" Zukunftstechnologien wie Wärmepumpen und Wasserstoff sich langsamer als erwartet entwickeln. Als Konsequenz schrumpfte die weltweite Belegschaft bereits um drei Prozent auf 418.000 Beschäftigte, wobei weitere 12.000 Stellen gefährdet sind und allein in Deutschland über 6.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Während die deutsche Industrie mit Bürokratie, hohen Energiekosten und strengen Regulierungen kämpft, nutzt besonders China diese Schwächephase. Die Situation bei Bosch verdeutlicht den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland, weg von planwirtschaftlicher Bevormundung hin zu einer wettbewerbsorientierten Politik.
01.02.2025
17:14 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Dramatische Insolvenzwelle und steigende Arbeitslosigkeit alarmieren Verbände

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit täglich drei Unternehmensinsolvenzen und Arbeitslosenzahlen, die auf die Drei-Millionen-Marke zusteuern. Gitta Connemann, Vorsitzende der CDU-Mittelstandsunion, warnt eindringlich vor der prekären Situation, während Deutschland sich zusätzlich mit einer unkontrollierten Migrationspolitik konfrontiert sieht. Steffen Kampater vom Bundesverband Deutscher Arbeitgeberverbände betont die zentrale Bedeutung einer starken Wirtschaft als Grundvoraussetzung für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Nach dem Attentat von Aschaffenburg wurde der ursprüngliche Fokus der Union von Wirtschaftsthemen auf eine härtere Migrationspolitik verlagert. Die dramatische wirtschaftliche Entwicklung zeige, dass Deutschland dringend eine neue politische Führung benötige, die sich wieder auf die Stärkung des Wirtschaftsstandorts konzentriere und marktwirtschaftliche Prinzipien in den Vordergrund stelle.
01.02.2025
12:55 Uhr

Deutsche Innenstädte vor dem Kollaps: Ampel-Politik treibt Einzelhandel in die Krise

Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer dramatischen Krise, wie eine aktuelle Konjunkturbefragung des Handelsverbands Deutschland zeigt, bei der zwei Drittel der stationären Händler einen massiven Kundenrückgang in den letzten zwei Jahren verzeichnen. Die Situation wird durch die ideologiegetriebene Verkehrspolitik der Grünen, die die Erreichbarkeit der Innenstädte erschwert, sowie durch wirtschaftliche Unsicherheiten und explodierende Energiekosten weiter verschärft. Während heimische Händler unter Regulierungen und Bürokratie leiden, gewinnen ausländische Online-Plattformen zunehmend an Marktanteilen, deren Geschäftsvolumen für 2025 auf 9,5 Milliarden Euro prognostiziert wird. Mit einem erwarteten realen Umsatzplus von nur 0,5 Prozent für das laufende Jahr und der Schließung von bereits 5.000 Betrieben in 2024 sind die Aussichten düster. Der Handelsverband fordert von der Politik dringend mehr unternehmerische Freiheiten und Bürokratieabbau, um die Zukunft des deutschen Einzelhandels und die Lebendigkeit der Innenstädte zu sichern.
01.02.2025
12:49 Uhr

Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn von 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro sank und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro zurückging. Die Situation wird verschärft durch die ideologiegetriebene Verkehrswende der Bundesregierung und die schleppende Nachfrage nach E-Autos, während gleichzeitig die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition ausbaut. Während der Bosch-Standort Bamberg durch eine Standortvereinbarung bis 2027 gesichert ist, stehen deutschlandweit tausende Arbeitsplätze auf der Kippe. Geschäftsführer Stefan Hartung räumt ein, dass sich auch Bosch den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen konnte. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten hält der Konzern an seinen Wachstumszielen bis 2030 fest, wobei deren Erreichbarkeit unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen fraglich erscheint.
01.02.2025
12:48 Uhr

Münchner Agrarkonzern in Bedrängnis: BayWa greift zu drastischen Maßnahmen gegen widerspenstige Gläubiger

Der Münchner Agrar- und Baustoffkonzern BayWa, der mit über fünf Milliarden Euro verschuldet ist, greift zu drastischen juristischen Maßnahmen und leitet ein StaRUG-Restrukturierungsverfahren beim Amtsgericht München ein. Während bereits mehr als 95 Prozent der 250 Gläubiger einer Verlängerung ihrer Kredite bis Ende 2027 zugestimmt haben, verweigert ein norddeutscher Investor mit Commercial Papers im Wert von 130 Millionen Euro seine Zustimmung zum Sanierungskonzept. Vorstand Baur plant einen kompletten Umbau des Unternehmens und will durch den Verkauf großer Unternehmensteile, vornehmlich im Ausland, den Schuldenberg um vier Milliarden Euro reduzieren. Die Gläubiger müssen nicht auf ihre Forderungen verzichten und erhalten sogar zusätzliche Sicherheiten, während die Aktionäre bei der geplanten Kapitalerhöhung von 150 Millionen Euro einbezogen werden sollen. Die Hauptversammlung und die Vorlage der Bilanz für das Krisenjahr 2024 werden sich durch das Verfahren zwar verzögern, doch der Konzern hofft, damit seine wirtschaftliche Zukunft zu sichern.
31.01.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionskonzern gibt auf - Esprit schließt alle Filialen

Der einstige Moderiese Esprit verlässt den deutschen Markt und schließt Ende Januar seine letzten verbliebenen Filialen, wodurch rund 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Von einst über 1.100 eigenen Filialen weltweit in den Glanzzeiten 2010/2011 sind heute nur noch 150 Geschäfte übrig, wobei Deutschland früher der wichtigste Markt für den Modekonzern war. Die Markenrechte wurden aufgeteilt: Deichmann übernahm den Schuhbereich, während die "Theia Group of Companies" die Rechte für den Textilbereich erhielt. Die Insolvenz von Esprit reiht sich in eine Serie von Firmenpleiten und Standortverlagerungen ein, die durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik begünstigt wurden. Die Zukunft der einstigen Kultmarke bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob und wann deutsche Kunden wieder Esprit-Produkte in stationären Geschäften kaufen können.
31.01.2025
09:47 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Deutscher Schuhhandel erlebt dramatischen Niedergang

Der traditionsreiche Schuhhändler Görtz steht vor dem wirtschaftlichen Aus, nachdem nun auch die Görtz Holding GmbH und die Atlant Logistik GmbH Insolvenz anmelden mussten. Von ehemals 1.800 Mitarbeitern und 160 Filialen sind heute nur noch 400 Beschäftigte und etwa 30 Verkaufsstellen übrig geblieben. Das 2023 entwickelte Sanierungskonzept scheiterte, als die österreichische Investorin CK Technology Solutions GmbH von den zugesagten 1,8 Millionen Euro nur 500.000 Euro zahlte und den Rest mit angeblichen Gegenforderungen verrechnete. Während der vorläufige Insolvenzverwalter von möglichen Kaufinteressenten spricht, sind die Löhne der Mitarbeiter gefährdet, und die Bundesagentur für Arbeit zeigt sich bei der Gewährung von Insolvenzgeld zurückhaltend. Das 1875 gegründete Hamburger Traditionsunternehmen wird damit zum Symbol einer problematischen Entwicklung im deutschen Einzelhandel, während die verbliebenen Filialen vorerst geöffnet bleiben sollen.
31.01.2025
08:22 Uhr

Dividenden-Skandal bei Thyssenkrupp: Millionen für Aktionäre während Mitarbeiter um Existenz bangen

Der Stahlkonzern Thyssenkrupp sorgt für Empörung, da trotz massiver Stellenkürzungen eine Dividende von 93 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Von aktuell 27.000 Arbeitsplätzen bei Thyssenkrupp Steel Europe sollen künftig nur noch 16.000 bestehen bleiben, wobei 5.000 Stellen komplett wegfallen und weitere 6.000 ausgelagert werden sollen. Besonders umstritten ist die geplante Schließung des profitablen Werks in Kreuztal-Eichen ab Mitte 2026, wodurch 600 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Die IG Metall hat bereits Widerstand gegen die Pläne angekündigt, während Kritiker wie der Dachverband Kritischer Aktionärinnen und Aktionäre fordern, die Dividende stattdessen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und den Erhalt von Arbeitsplätzen zu investieren. Diese Entwicklung wird als symptomatisch für die Schwächung der deutschen Industrie unter dem Deckmantel der "grünen Wende" gesehen.
31.01.2025
07:06 Uhr

Grüne Energiewende im Krisenmodus: Nächster Solar-Installateur geht pleite

Die Autarkstrom erneuerbare Energien Zwickau GmbH, ein Spezialist für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen, hat Ende Januar 2025 Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Hirschfeld und weiteren Standorten in Chemnitz, Dresden, Kassel und Marktredwitz kämpfte mit erheblichen Marktverwerfungen im PV-Sektor, die zu unzureichenden Deckungsbeiträgen führten. Die Insolvenz betrifft nicht nur 30 Mitarbeiter, sondern hat als Hauptsponsor des Eishockeyclubs Eispiraten Crimmitschau auch Auswirkungen auf den regionalen Sport. Während der Betrieb zunächst weiterlaufen und die Lohnzahlungen gesichert sein sollen, werden intensive Gespräche mit strategischen Partnern zur Rettung des Unternehmens geführt. Die Pleite wird als Beispiel für die Problematik der von der Ampelkoalition forcierten Energiewende gesehen, bei der massive staatliche Eingriffe zu Marktverzerrungen und einer zunehmenden Destabilisierung der Branche führen.
30.01.2025
16:05 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise: RBB muss drastisch sparen - Personalabbau als verzweifelter Rettungsversuch

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor einem drastischen Sparkurs, bei dem 22 Millionen Euro bei den Personal- und Honorarausgaben eingespart werden sollen, was 254 Vollzeitstellen betreffen würde. Die neue Intendantin Ulrike Demmer spricht von einem "unausweichlichen Umbau", da der Sender trotz jahrelanger Sparmaßnahmen finanziell nicht solide aufgestellt sei. Die Gewerkschaften reagieren mit heftiger Kritik, wobei Verdi der Intendantin vorwirft, den Sparkurs auf dem Rücken der Mitarbeiter auszutragen, während der Deutsche Journalistenverband Einsparungen zunächst in der Führungsetage fordert. Besonders brisant erscheint die Situation vor dem Hintergrund der Affäre um die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger und den Vorwurf der Verschwendung von Gebührengeldern. Die geplanten Einsparungen von über 10 Prozent bei den Personal- und Honorarausgaben werfen die Frage auf, wie der Sender seinen Programmauftrag künftig erfüllen will, während sich das System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer grundlegenden Krise befindet.
30.01.2025
15:59 Uhr

Justizskandal um Corona-Ausschuss: Reiner Fuellmich wehrt sich aus der U-Haft gegen Vorwürfe

Der renommierte Anwalt und Corona-Ausschuss-Gründer Reiner Fuellmich sitzt seit über 16 Monaten in Untersuchungshaft, wo ihm die Veruntreuung von 700.000 Euro an Ausschussgeldern vorgeworfen wird. Laut Fuellmich steckt der Verfassungsschutz hinter den Anschuldigungen, nachdem eine erste Untersuchung der Oberstaatsanwältin Julia Reinecke die Vorwürfe noch komplett entkräftet hatte. Im Zentrum der Anklage steht ein angebliches "Scheingeschäft" zwischen Fuellmich und seiner ehemaligen Kollegin Viviane Fischer, welche behauptet, die Darlehensverträge seien in Wahrheit Vereinbarungen über eine "Liquiditätsreserve" gewesen. Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang mit kritischen Stimmen in Deutschland, wobei Fuellmich auch gezwungen wurde, Privatinsolvenz anzumelden - ein Schicksal, das er als Teil einer gezielten "Demonetarisierung" durch den Verfassungsschutz wertet. Der Fall zeigt exemplarisch, wie der Rechtsstaat zur Waffe gegen kritische Stimmen umfunktioniert werden kann, während die Ampel-Regierung von Transparenz und Demokratie spricht.
30.01.2025
14:00 Uhr

Brutaler Mord an Islamkritiker: Das tragische Ende eines mutigen Kämpfers für die Meinungsfreiheit

Der bekannte Islamkritiker Salwan Momika wurde am Donnerstagmorgen in seinem Haus bei Stockholm während eines TikTok-Livestreams von mehreren eingedrungenen Männern erschossen. Der christliche Aktivist, der 2017 vor der Verfolgung durch den IS aus dem Irak nach Schweden geflohen war, hatte durch öffentliche Koranverbrennungen auf die Gefahren des religiösen Fundamentalismus aufmerksam machen wollen. Die schwedischen Behörden zeigten sich im Umgang mit Momika lange Zeit zwischen Meinungsfreiheit und politischer Korrektheit überfordert, wobei ausgerechnet am Tag seiner Ermordung ein Gerichtsurteil wegen angeblicher "Anstiftung zu rassistischem Hass" gegen ihn ergehen sollte. Momika, der stets eine schusssichere Weste trug und zuletzt Asyl in den USA erwog, wurde zum Märtyrer der Freiheitswerte. Der Vorfall offenbart die Versäumnisse der schwedischen Politik beim Schutz der Meinungsfreiheit, auch wenn Momikas Methoden durchaus kontrovers diskutiert wurden.
30.01.2025
12:54 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Traditionsunternehmen Ziegler vor der Zerschlagung

Die Ziegler Group, ein wichtiger Arbeitgeber in der Oberpfalz, steht vor einschneidenden Veränderungen, während die Ampel-Regierung weiterhin von einer "sanften Landung" der Wirtschaft spricht. In der Holzindustrie-Sparte verlieren etwa 140 Beschäftigte ihre Arbeitsplätze, während in der Logistik-Sparte sogar über 300 Stellen gefährdet sind. Potenzielle Investoren machen deutlich, dass eine Übernahme nur mit massivem Stellenabbau möglich sei, was die schwierige Situation des Wirtschaftsstandorts Deutschland unter der Last von Überregulierung und hohen Energiekosten verdeutlicht. Die Ziegler-Insolvenz ist dabei kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die Krise des deutschen Mittelstands. Das Amtsgericht Weiden hat mittlerweile die Insolvenzverfahren für vier Ziegler-Unternehmen offiziell eröffnet, wobei Gläubiger ihre Forderungen bis Mitte März anmelden können.
30.01.2025
12:51 Uhr

Putins Wirtschaft am Abgrund: Drohende Pleitewelle erschüttert Russlands Machtgefüge

Die russische Wirtschaft steht am Rande des Kollapses, während die von Putin durchgesetzte Kriegswirtschaft ihre verheerenden Folgen zeigt. Mit einem Leitzins von 21 Prozent, der laut Experten sogar auf 30 Prozent steigen könnte, versucht die russische Zentralbank verzweifelt die Inflation einzudämmen, was für viele Unternehmen existenzbedrohend ist. Die Situation wird durch alarmierende Zahlungsausfallquoten von 19 Prozent bei großen und mittleren Unternehmen sowie 25 Prozent bei kleinen Betrieben verschärft. Besonders kritisch ist die Lage in der Rüstungsindustrie, wo westliche Sanktionen und Bauteilmangel zu existenziellen Problemen führen, während gleichzeitig die Kohleindustrie durch sinkende chinesische Importe schwer getroffen wird. Die sich abzeichnende Pleitewelle könnte das Ende der Putin'schen Kriegswirtschaft einläuten, während der Kreml nach außen weiterhin Stärke demonstriert.
30.01.2025
12:39 Uhr

Dramatische Entwicklung: Bis zu 20.000 Arbeitsplätze in Westsachsens Automobilindustrie bedroht

Die Automobilindustrie in Westsachsen steht vor einem dramatischen Umbruch, bei dem nach Einschätzung des Netzwerks der Autozulieferer Sachsen bis zu 20.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Volkswagen plant, die Fahrzeugproduktion am Standort Zwickau von aktuell 200.000-230.000 auf etwa 100.000 Einheiten zu reduzieren, was besonders die zahlreichen abhängigen Zulieferunternehmen in existenzielle Not bringt. Die Gewerkschaft IG Metall zeigt sich angesichts der Situation ratlos, während die Entwicklung die Folgen einer überhasteten Transformation zur E-Mobilität und strenger CO2-Auflagen offenbart. Die Auswirkungen der VW-Sparmaßnahmen betreffen die gesamte regionale Wirtschaftsstruktur, vom Kantinenbetreiber bis zum lokalen Einzelhandel, wobei zwar VW-Mitarbeiter eine Arbeitsplatzgarantie haben, tausende Arbeitsplätze bei den Zulieferern jedoch auf der Kippe stehen.
30.01.2025
12:31 Uhr

Gewerkschafts-Chaos bei DHL: Verdi legt Paketzentren lahm und fordert utopische Gehaltssteigerungen

Die Gewerkschaft Verdi führt seit drei Tagen bundesweite Streiks in strategisch wichtigen Paketzentren der Deutschen Post DHL durch und fordert sieben Prozent mehr Gehalt sowie zusätzliche Urlaubstage für die 170.000 Tarifbeschäftigten. In den ersten beiden Streiktagen blieben bereits etwa vier Millionen Briefe und mehrere hunderttausend Pakete an Standorten in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt liegen. DHL kämpft währenddessen mit strukturellen Herausforderungen wie schrumpfenden Briefmengen im Digitalzeitalter und notwendigen Investitionen zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit. Ein Unternehmenssprecher bezeichnet die Streiks als "überflüssig und überhaupt nicht nachvollziehbar", während die Post für den 12. Februar die Vorlage eines Angebots angekündigt hat. Die aktuelle Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer Reform des Streikrechts, die auch die Interessen der Wirtschaft und Verbraucher berücksichtigt, da letztendlich die Bürger durch höhere Preise und schlechtere Serviceleistungen betroffen sind.
30.01.2025
00:46 Uhr

Audi-Vorstand schockt Belegschaft: Radikale Sparmaßnahmen und Lohnkürzungen geplant

Der Audi-Vorstand plant drastische Einschnitte bei den Arbeitnehmerrechten, darunter massive Lohnkürzungen, willkürliche Mitarbeiterversetzungen und die Streichung von Jubiläumszahlungen, was von der IG Metall als "Liste des Grauens" bezeichnet wird. Als Begründung führt das Management den verschärften Wettbewerb, insbesondere aus China, und die sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands an - eine Argumentation, die angesichts steigender Vorstandsgehälter besonders zynisch erscheint. Obwohl das Unternehmen an der Beschäftigungsgarantie bis 2029 festhalten will, werden bereits Schlupflöcher in der Grundsatzvereinbarung "Audi.Zukunft" gesucht, die bei verschlechterten Rahmenbedingungen neue Verhandlungen ermöglichen. Die Entwicklungen bei Audi spiegeln die problematische Situation der deutschen Automobilindustrie wider, wo statt der Bekämpfung wahrer Ursachen wie hoher Energiekosten und überbordender Bürokratie die Mitarbeiter die Last tragen sollen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Gewerkschaft diese drastischen Einschnitte verhindern kann, während der soziale Frieden in den deutschen Vorzeigefabriken stark gefährdet ist.
29.01.2025
13:53 Uhr

Wirtschaftskrise in China: Leere Hochgeschwindigkeitszüge zum Neujahrsfest symbolisieren den Niedergang

Die wirtschaftliche Krise in China zeigt sich besonders deutlich während des traditionellen Neujahrsfestes, wo die teuren Hochgeschwindigkeitszüge weitgehend leer bleiben, während die günstigeren Regionalzüge überfüllt sind. Eine aktuelle Studie des Hakuhodo Institute belegt, dass etwa 80 Prozent der chinesischen Verbraucher ihre Ausgaben stark einschränken müssen, was sich in einem deutlichen Rückgang des Verbrauchernachfrage-Index von 74 auf 67,3 Punkte widerspiegelt. Die Krise trifft besonders die rund 300 Millionen Wanderarbeiter hart, von denen viele sich die Heimreise nicht mehr leisten können, während die Baubranche einen Beschäftigungsrückgang von 17,5 Prozent in zwei Jahren verzeichnet. Die chinesische Staatsbahn versucht durch künstliche Verknappung der Hochgeschwindigkeits-Tickets den wirtschaftlichen Niedergang zu verschleiern, während leere Einkaufszentren und Food Courts während des wichtigsten Festes des Jahres die wirtschaftliche Schwächephase des Landes symbolisieren.
29.01.2025
12:46 Uhr

Versicherungskollaps in Deutschland: Bafin-Aufsicht versagt bei ELEMENT-Pleite

Der Versicherer ELEMENT ist in die Insolvenz geraten, wobei die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 23. Dezember einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Charlottenburg einreichte. Der Zusammenbruch wurde durch die Kündigung eines Rückversicherers ausgelöst, während tausende Versicherte im Unklaren über ihre Betroffenheit gelassen wurden. Als White-Label-Versicherer operierte ELEMENT im Hintergrund und schloss Versicherungen über Kooperationspartner ab, was die Situation für viele Kunden noch undurchsichtiger macht. Neue Schadensfälle werden nicht mehr reguliert, der Versicherungsschutz ist praktisch wertlos, und Betroffene müssen schnellstmöglich alternative Versicherungslösungen finden. Diese Entwicklung zeigt, dass auch vermeintlich sichere Branchen vor der wirtschaftlichen Talfahrt nicht gefeit sind - eine Situation, die durch die aktuelle Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung noch verschärft wird.
29.01.2025
09:42 Uhr

EU-Bürokratie zwingt bayerische Bio-Bauern in die Knie - Existenzen durch praxisferne Weidevorschriften bedroht

Die EU-Kommission verschärft die Auslegung der Bio-Richtlinien zur Weidehaltung und gefährdet damit die Existenz vieler bayerischer Landwirte. Während bisher die Versorgung der Bio-Kühe mit frischem Weidegras - ob auf der Weide oder im Stall - ausreichte, verlangt die neue Interpretation zwingend echte Weidehaltung. Der Bayerische Bauernverband rechnet mit dramatischen Folgen: Bis zu 20 Prozent der Bio-Betriebe könnten gezwungen sein, auf konventionelle Landwirtschaft umzusteigen oder ganz aufzugeben. Viele Höfe, besonders innerhalb von Ortschaften, haben keine Möglichkeit, geeignete Weideflächen zu beschaffen, und der moderne Straßenverkehr erschwert das Treiben größerer Herden. Die hochgesteckten Bio-Ausbauziele von 30 Prozent Ökoflächenanteil in Bayern bis 2030 werden durch diese bürokratische Zwangsmaßnahme zur unerreichbaren Illusion, während Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber den Landwirten trotz drohender wirtschaftlicher Folgen eine rasche Umsetzung der Weidevorgaben empfehlen muss.
29.01.2025
09:20 Uhr

Gescheiterter Amazon-Händler unter Betrugsverdacht: Millionen-Imperium entpuppt sich als Luftschloss

Ein weiterer Fall eines gescheiterten Amazon-Aggregators erschüttert die Branche, wobei gegen ehemalige Führungskräfte nun schwerwiegende Betrugsvorwürfe erhoben werden. Was als vielversprechendes Geschäftsmodell begann - der Aufkauf erfolgreicher Amazon-Marketplace-Händler zur Schaffung eines Handelsimperiums - steht unter Verdacht, ein ausgeklügeltes System zur Investorentäuschung gewesen zu sein. Kritische Stimmen und Warnsignale wurden dabei systematisch ignoriert, während das Geschäftsmodell ohne echten Mehrwert an seine Grenzen stieß. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten der Start-up-Kultur und könnte weitreichende Folgen für die gesamte Branche haben. Die juristische Aufarbeitung dürfte zu verschärften Prüfungsprozessen bei Investoren führen, während etablierte Händler künftig skeptischer gegenüber verlockenden Übernahmeangeboten sein könnten.
29.01.2025
08:47 Uhr

Habecks Northvolt-Debakel: Steuermillionen für ein strauchelndes Batterie-Startup

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck steht wegen der Northvolt-Affäre unter massiver Kritik, nachdem er brisante Unterlagen zum schwedischen Batteriehersteller als geheim einstufte. Ein als Verschlusssache eingestufter PwC-Prüfbericht zeigt, dass dem Wirtschaftsministerium bereits im Juni 2023 bekannt war, dass Northvolt bis mindestens 2029 Verluste schreiben würde - dennoch genehmigte Habeck im November 2023 ein Wandeldarlehen über die KfW. Mit Schulden von 5,7 Milliarden Euro, einem Chapter-11-Insolvenzverfahren in den USA und dem Rücktritt des Northvolt-Chefs Peter Carlsson steht das Unternehmen vor dem Aus. Während 1600 Mitarbeiter ihre Stellen verlieren und das wichtigste Werk in Schweden auf Eis gelegt wurde, hält die Bundesregierung weiterhin an der Errichtung der Gigafactory in Schleswig-Holstein fest. Die nachträgliche Einstufung des PwC-Berichts als Verschlusssache erfolgte einen Tag nach der Anfrage des Haushaltsausschusses zur Akteneinsicht, was Fragen zur Transparenz der Entscheidungsprozesse aufwirft.
28.01.2025
11:56 Uhr

WHO in der Krise: Trump zieht die Reißleine - Organisation bettelt um Spenden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befindet sich nach dem angekündigten US-Austritt durch Donald Trump in einer schweren finanziellen Krise und bittet öffentlich um Spenden, wobei von dem anvisierten Spendenziel von einer Milliarde Dollar bisher nur 23.000 Dollar erreicht wurden. Der Wegfall der US-Beiträge von 706 Millionen Dollar für 2024-2025 trifft die Organisation besonders hart, während China als zweitgrößte Volkswirtschaft mit nur 2,5 Millionen Dollar an freiwilligen Beiträgen kaum zur Finanzierung beiträgt. Die WHO hat während der COVID-19-Pandemie durch ihr zögerliches Verhalten und ihre Nähe zu China viel Vertrauen verloren, wobei sie sogar Chinas drakonische Lockdown-Maßnahmen ausdrücklich lobte. Bis heute fehlen vollständige Daten über die Ursprünge der Pandemie, dennoch mahnt die technische Leiterin Van Kerkove, von Schuldzuweisungen abzusehen. Die Situation verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Reform des internationalen Gesundheitssystems, da die WHO durch ihre finanzielle Abhängigkeit und mangelnde Neutralität ihre Glaubwürdigkeit stark gefährdet hat.
28.01.2025
11:48 Uhr

Deutschlands Krankenhäuser am Abgrund: Lauterbachs Politik treibt Gesundheitssystem in den Ruin

Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei die Krankenhäuser ein Defizit von 14 Milliarden Euro aufweisen und 80 Prozent der Kliniken ums Überleben kämpfen. Die ausufernde Bürokratie, exemplarisch verdeutlicht durch das neue Medizinforschungsgesetz, bindet massive Ressourcen und zwingt medizinisches Personal, täglich durchschnittlich drei Stunden mit Verwaltungsaufgaben zu verbringen. Besonders dramatisch ist die Situation in ländlichen Gebieten, wo kleinere Krankenhäuser mit weniger als 300 Betten von Schließung bedroht sind, was zu einer deutlichen Verschlechterung der medizinischen Versorgung führt. Die Konsequenzen dieser Entwicklung zeigen sich in einer zunehmenden Tendenz zur Wartelistenmedizin, wobei 17 Prozent der kleineren und jede zehnte mittlere Klinik von Schließung bedroht sind. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert angesichts dieser Situation eine "Zeitenwende in der Gesundheitspolitik" und einen Wechsel an der Spitze des Ministeriums.
28.01.2025
11:38 Uhr

Serbischer Regierungschef kapituliert vor Massenprotesten - Korruptionsskandal erschüttert das Land

Nach monatelangen Massenprotesten hat der serbische Ministerpräsident Milos Vucevic seinen Rücktritt erklärt, nachdem ein tragisches Unglück am Bahnhof von Novi Sad mit 15 Todesopfern die systematische Korruption im Land offenlegte. Vucevic, der von 2012 bis 2022 Bürgermeister von Novi Sad war, trug die direkte Verantwortung für die fragwürdigen Renovierungsarbeiten, die zu dem Unglück führten. Tausende Studenten hatten durch Blockaden in Belgrad das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt und eine lückenlose Aufklärung sowie ein Ende der Vetternwirtschaft gefordert. Der Fall steht symbolhaft für ein System, in dem öffentliche Aufträge nicht nach Kompetenz, sondern nach persönlichen Verbindungen vergeben werden. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der Rücktritt tatsächlich einen Wendepunkt in der serbischen Politik markiert, oder ob das etablierte System auch diese Krise übersteht.
27.01.2025
15:02 Uhr

Medienkrise in Bayern: Alternative Radiostimme verstummt unter Kostendruck

Der Münchner Radiosender egoFM, bekannt für sein alternatives Musikprogramm, muss aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden. Trotz drastischer Sparmaßnahmen wie der Einführung einer Vier-Tage-Woche und der Streichung beliebter Formate klafft ein Finanzloch von rund 400.000 Euro in der Kasse des Senders. Seit 2008 hat sich egoFM als wichtige Stimme für die alternative Musikszene etabliert und setzte dabei auf musikalische Vielfalt statt auf die übliche Charts-Rotation. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf die deutsche Medienpolitik, wo private Kulturinitiativen ums Überleben kämpfen, während staatlich geförderte Medienanstalten Milliardenbeträge erhalten. Dennoch soll der Sendebetrieb während der Insolvenzphase weiterlaufen, wobei die Mitarbeitergehälter gesichert sind und an Konzepten zur Neustrukturierung gearbeitet wird.
27.01.2025
14:54 Uhr

Traditionsunternehmen fällt Ampel-Politik zum Opfer: Deutscher Wursthersteller muss aufgeben

Der traditionsreiche Wurstproduzent Thüfleiwa aus Apolda musste nach über 100-jähriger Unternehmensgeschichte Insolvenz anmelden, was als symptomatisch für den Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierungspolitik gesehen werden kann. Geschäftsführer Mirko Schwendel stellte Ende 2024 einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung, dem das Amtsgericht Erfurt Anfang Januar stattgab. Als Hauptgründe für den Niedergang werden die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und vor allem die explodierenden Energiepreise genannt, die als Folge der gescheiterten Energiewende verstanden werden. Für die 150 Mitarbeiter bedeutet dies eine unsichere Zukunft, wobei ihre Gehälter durch das Insolvenzgeld der Arbeitsagentur zunächst bis Februar gesichert sind. Das Unternehmen strebt nun eine Sanierung an, entweder durch einen eigenen Insolvenzplan oder durch die Gewinnung eines Investors, was sich angesichts der aktuellen Wahrnehmung Deutschlands als Wirtschaftsstandort als schwierig erweisen könnte.
27.01.2025
06:51 Uhr

Volkswagens verzweifelter Überlebenskampf: Traditionskonzern steht vor radikalem Umbau

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Absatzrückgang von elf Millionen Fahrzeugen in 2019 auf nur noch neun Millionen in 2024 und einem drastischen Einbruch des Börsenwerts auf 47 Milliarden Euro. Als Reaktion plant CEO Oliver Blume einschneidende Maßnahmen, darunter die Streichung von 35.000 Arbeitsplätzen und den Abbau von 40 Prozent der Werkskapazitäten im Rahmen des sogenannten "Flummi-Plans". Die aktuelle Situation ist auch das Resultat überzogener Wachstumspläne früherer Führungskräfte, die zu kostspieligen Überkapazitäten führten. In seiner Not wendet sich VW nun verstärkt dem chinesischen Markt zu, wobei sogar die Öffnung deutscher Werke für chinesische Hersteller in Erwägung gezogen wird. Die Investitionen wurden von 200 auf 180 Milliarden Euro gekürzt, während der einstige Anspruch auf die globale Marktführerschaft längst aufgegeben wurde und der Konzern nun ums Überleben kämpft.
27.01.2025
06:51 Uhr

Deutscher Mittelstand unter Druck: Traditionsreiche Wohnmobilbranche taumelt in die Krise

Die deutsche Wohnmobilbranche befindet sich in einer schweren Krise, wie die Insolvenz der Caravaning Henschel Reisemobile und mehr GmbH aus Aalen zeigt. Mit einem Produktionsrückgang von 16,4 Prozent im vergangenen Jahr ist der Corona-Boom in der Camping-Industrie endgültig vorüber. Der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Humpf zeigt sich trotz der schwierigen Situation kämpferisch und plant sogar Neueinstellungen, während Experten für 2025 einen weiteren Anstieg der Insolvenzen um bis zu 25 Prozent prognostizieren. Die Wohnmobilbranche reiht sich damit in eine lange Liste von Krisenherden der deutschen Wirtschaft ein, zu denen auch Autozulieferer, Metallwarenhersteller und Bauunternehmen gehören. Die fehlenden wirtschaftspolitischen Impulse aus Berlin und die Fokussierung auf Klimaschutzexperimente verschärfen die Situation zusätzlich.
26.01.2025
13:00 Uhr

Industriesterben in Deutschland: Nächster Autozulieferer schließt Werk - Ampel schaut tatenlos zu

Der renommierte Autozulieferer Hella wird seinen Standort in Nellingen bei Ulm Ende März schließen, wobei der Bürgermeister von der Schließung durch eine Immobilienanzeige erfuhr. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Werkschließungen in der deutschen Automobilzulieferindustrie ein, bei der auch Unternehmen wie ZF Friedrichshafen, Bosch und Michelin ihre Präsenz in Deutschland reduzieren. Für die Gemeinde Nellingen bedeutet dies den Verlust von rund 25 Arbeitsplätzen, die noch vor zwei Jahren als sicher galten. Der Fall Hella, seit 2021 mehrheitlich zum französischen Forvia-Konzern gehörend, ist symptomatisch für die aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie. Während andere Länder ihre Industrien aktiv unterstützen, setzt die deutsche Politik auf planwirtschaftliche Vorgaben und überbordende Bürokratie, was zu Werksschließungen und Arbeitsplatzverlusten führt.
26.01.2025
12:57 Uhr

Chinas aggressive Exportoffensive bedroht Deutschlands industrielles Fundament

China greift mit einer beispiellosen Exportoffensive von Waren im Wert von 3,4 Billionen Euro die deutsche Wirtschaft an, wobei besonders Automobilbau, Maschinenbau und die zivile Luftfahrt im Visier stehen. Die Volksrepublik setzt dabei auf aggressive Preispolitik bei vergleichbarer Qualität und baut massive Überkapazitäten auf, die zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt geworfen werden. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat China mit dem Bau von 180 Gigawatt Solar- und 159 Gigawatt Windkraftkapazitäten bereits Fakten geschaffen, während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten und strengen Regulierungen leiden. China investiert das Fünffache in Industriesubventionen verglichen mit Deutschland, was bereits erste Opfer in der westlichen Wirtschaft gefordert hat. Experten warnen eindringlich vor einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und fordern von der neuen Bundesregierung eine entschlossene Reaktion, einschließlich WTO-konformer Zollstrategien.
25.01.2025
12:17 Uhr

Traditionsunternehmen Mercedes-Benz im Krisenmodus: Radikaler Stellenabbau bedroht deutsche Ingenieurskunst

Mercedes-Benz, das Traditionsunternehmen der deutschen Automobilindustrie, steht vor einem dramatischen Umbruch und plant einen massiven Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen. Nach einem deutlichen Absatzeinbruch und einer schwächelnden E-Auto-Strategie muss der Stuttgarter Konzern bis 2027 fünf Milliarden Euro einsparen, was durch verschiedene Maßnahmen wie Nicht-Nachbesetzung freier Stellen, Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme umgesetzt werden soll. Die Stimmung im Unternehmen befindet sich nach Aussage eines hochrangigen Managers am Tiefpunkt, während der Vorstand sich auf Kostensenkung fokussiert und strategische Zukunftsthemen vernachlässigt. Trotz skeptischer Kunden und einer vorsichtigen Kurskorrektur in Richtung Verbrenner hält der Konzern weiterhin an seiner E-Auto-Strategie fest, was exemplarisch die Problematik der ideologiegetriebenen Transformation der deutschen Automobilindustrie aufzeigt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur Mercedes-Benz, sondern die gesamte Branche, wodurch der Industriestandort Deutschland im internationalen Wettbewerb zurückzufallen droht.
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