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23.08.2025
18:09 Uhr

Europas Todesspirale: Vom grünen Wahn zur Kriegswirtschaft – Der Kontinent versinkt im Schuldensumpf

Während die deutsche Industrie in Rekordgeschwindigkeit kollabiert und Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden müssen, haben Berlin und Brüssel offenbar nichts Besseres zu tun, als die nächste Katastrophe vorzubereiten. Nach dem krachend gescheiterten "Green Deal" soll nun eine schuldenfinanzierte Aufrüstungsorgie die Wirtschaft retten. Ein verzweifelter Versuch, der Europa endgültig in den Abgrund reißen könnte.

Das grüne Milliardengrab: Wie Ideologie eine ganze Volkswirtschaft zerstört

Was als Rettung des Weltklimas verkauft wurde, entpuppt sich als das größte Umverteilungsprogramm in der Geschichte Europas. Allein Deutschland verpulverte im Jahr 2024 zwischen 90 und 100 Milliarden Euro für die sogenannte "grüne Transformation" – Geld, das direkt aus den Taschen der Steuerzahler in die Kassen dubioser Öko-Projekte wanderte. Zusätzlich flossen Milliarden aus diversen EU-Töpfen, von der Europäischen Investitionsbank bis zu obskuren Innovationsfonds.

Die bittere Wahrheit: Ohne diese permanente Geldinfusion wäre das grüne Kartenhaus längst in sich zusammengebrochen. Europa befindet sich im wirtschaftlichen Dauerkoma, während die politische Elite weiter von der Energiewende träumt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den vergangenen sechs Jahren schuf der deutsche Staat eine halbe Million neue Stellen im öffentlichen Dienst – gleichzeitig verschwanden 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft. Ein Armutszeugnis für eine Politik, die vorgibt, Wohlstand zu schaffen.

Die Macht der Propaganda: Wie ein ganzes Volk getäuscht wird

Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass trotz des offensichtlichen Scheiterns eine Mehrheit der Deutschen weiterhin an den Erfolg der erneuerbaren Energien glaubt. Sage und schreibe 64 Prozent zeigen sich zufrieden mit der Entwicklung oder wünschen sogar eine noch schnellere Ausweitung dieser Irrwege. Jahre der staatlichen Indoktrination haben ihre Spuren hinterlassen – die Klimaerzählung wurde zur Ersatzreligion erhoben, jede Kritik wird als Ketzerei gebrandmarkt.

Während Deutschland im selbstgewählten Öko-Sozialismus versinkt, zeigt Argentinien unter Präsident Javier Milei, wie es richtig geht. Durch radikale Staatsverkleinerung um sechs Prozentpunkte des BIP erreichte das Land ein Wirtschaftswachstum von beeindruckenden 7,7 Prozent. Ein Beweis dafür, dass Freiheit und Marktwirtschaft funktionieren – wenn man sie denn lässt.

Der nächste Irrweg: Kriegswirtschaft als Heilsbringer?

Statt aus den Fehlern zu lernen, steuert die EU-Führung bereits auf das nächste Desaster zu. Mit Programmen wie "ReARM Europe" und "SAFE" sollen hunderte Milliarden Euro in die Rüstungsindustrie gepumpt werden. Bis 2030 plant Brüssel zusätzliche 800 Milliarden Euro für Militärprojekte – finanziert natürlich durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Die Profiteure stehen bereits fest: Während traditionelle Industrieunternehmen massenhaft Stellen abbauen, melden Rüstungskonzerne wie Rheinmetall und MTU Aero Engines steigende Beschäftigtenzahlen. Was Politiker als "Jobmotor" feiern, ist in Wahrheit nichts anderes als ein künstlich aufgeblähter Scheinboom, der mit echter Marktnachfrage nichts zu tun hat.

Die wahren Gefahren für unsere Freiheit

Kein Wirtschaftssektor ist weiter von realem Verbrauchernutzen entfernt als die Rüstungsindustrie. Was uns als notwendige "Sicherheitsarchitektur" verkauft wird, dient in Wahrheit nur der Umleitung gigantischer Kapitalströme in die Taschen weniger Profiteure. Die EU-Bürokratie wächst unaufhaltsam, Korruption und Lobbyismus erreichen neue Dimensionen. Die dubiosen SMS-Affären rund um Ursula von der Leyen und ihre Pharmakonzern-Kontakte waren nur ein Vorgeschmack auf die Netzwerke, die sich nun auch um die Rüstungsindustrie spinnen.

Europa steht vor einer doppelten Katastrophe: wirtschaftlich durch den gescheiterten Green Deal, politisch durch den verzweifelten Versuch einer militärischen Scheinblüte. Beide Wege folgen derselben verhängnisvollen Logik – statt auf Markt und Eigenverantwortung zu setzen, vertraut man blind auf Staatsschulden, aufgeblähte Bürokratie und Propaganda.

Der einzige Ausweg: Radikale Kehrtwende oder Untergang

Will Europa nicht endgültig im Chaos versinken, braucht es den Mut zur radikalen Umkehr. Der Abschied von grünen Ideologien ist überfällig, die Rückkehr zur Kernenergie und günstigen Energiequellen unausweichlich. Die aufgeblähte Bürokratie muss drastisch reduziert, die reale Industrie gestärkt werden. Nur so kann aus dem "Zombie-Kontinent" wieder ein Standort echter Wertschöpfung werden.

Die Alternative ist düster: Ein Europa, das in Schulden erstickt, dessen Bürger in Armut versinken, während eine kleine Elite sich die Taschen füllt. Die Zeit für halbherzige Reformen ist vorbei – es braucht eine Revolution der Vernunft, bevor es zu spät ist. Die Bürger haben es satt, für die Wahnvorstellungen ihrer Politiker zu bezahlen. Der Widerstand wächst, und das ist auch gut so.

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