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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.05.2024
18:24 Uhr

Umstrukturierung im Kreml: Putin setzt auf Ökonomen als neuen Verteidigungsminister

In einer überraschenden Wendung hat der russische Präsident Wladimir Putin seinen Verteidigungsminister Sergej Schoigu entlassen und plant, ihn durch den Ökonomen Andrej Beloussow zu ersetzen, wie die russische Staatsagentur Tass berichtet. Schoigu, ein enger Vertrauter Putins, wird nun Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates. Die Ernennung des Wirtschaftsberaters Beloussow zum Verteidigungsminister könnte eine stärkere Betonung wirtschaftlicher Aspekte im Krieg anzeigen und zeigt eine mögliche Verschiebung in der Strategie des Kremls. Kritiker sehen in der Entscheidung eher einen Versuch Putins, die Kontrolle über die Kriegsausgaben zu verstärken. Während Außenminister Sergej Lawrow im Amt bleibt, ist die neue Rolle des bisherigen Sicherheitsratssekretärs Nikolai Patruschew noch unklar. Diese Umstrukturierung könnte auf eine strategische Neuausrichtung Russlands hindeuten, mit möglichen Auswirkungen auf den Konflikt in der Ukraine und Russlands geopolitische Beziehungen.
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13.05.2024
18:21 Uhr

Luftfahrt im Umbruch: Embraer und Comac lauern auf ihre Chance

Die Luftfahrtindustrie erlebt große Veränderungen, da Boeing und Airbus mit Problemen zu kämpfen haben, während kleinere Hersteller wie Embraer und Comac ihre Chancen wittern. Boeing hat durch Pannen und Skandale Vertrauen und Börsenwert eingebüßt, während Embraer durch einen Großauftrag von American Airlines an Stärke gewinnt und Comac mit der C919 trotz Herausforderungen als ernstzunehmender Akteur gilt. Die gesamte Branche sieht sich mit Lieferkettenproblemen und Fachkräftemangel konfrontiert, während Boeing zusätzlich durch mysteriöse Todesfälle von Whistleblowern belastet wird. Die aktuellen Entwicklungen könnten eine neue Ära einläuten, in der Qualität und Zuverlässigkeit wieder im Vordergrund stehen müssen. Die Branche steht vor der Herausforderung, sich zu erholen, indem sie auf Ingenieurskunst, Innovationsgeist und Qualität setzt.
13.05.2024
18:06 Uhr

Umstrittene Strategie: Bayer erwägt "Insolvenz-Trick" zur Bewältigung der Glyphosat-Klagen

Der deutsche Pharmakonzern Bayer erwägt eine umstrittene Strategie, um die zahlreichen Glyphosat-Klagen in den USA zu bewältigen, die erhebliche Auswirkungen auf seine Reputation haben könnte. Die Strategie, bekannt als "Texas-Two-Step", würde die Gründung einer neuen US-Tochtergesellschaft beinhalten, auf die alle Klagen übertragen und die dann in die Insolvenz geführt werden könnte, um sich von den Schadenersatzforderungen zu befreien. Aktionärsschützer warnen vor den langfristigen Schäden für Bayer's Ruf und die Interessen der Aktionäre. Seit der Übernahme von Monsanto ist Bayer mit Klagen wegen des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat konfrontiert, die schwere Vorwürfe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis zu Umweltschäden umfassen. Die Entscheidung, wie mit den Klagen umgegangen wird, ist nicht nur für Bayer, sondern auch für die deutsche Wirtschaft essenziell, und es wird erwartet, dass Bayer eine verantwortungsvolle Strategie wählt, die ethische Aspekte berücksichtigt.
13.05.2024
18:03 Uhr

Lufthansa-Chef Spohr beklagt finanzielle Belastungen durch Boeing

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung" finanzielle Belastungen durch den US-Flugzeughersteller Boeing kritisiert, die durch Pannen und Lieferschwierigkeiten entstehen. Er bezeichnete die Situation als "extrem ärgerlich" und kostspielig für die Airline, gab sich aber zuversichtlich, dass Boeing die Probleme überwinden kann. Spohr hob hervor, dass ein starker Wettbewerb zwischen Boeing und Airbus für die Luftfahrtbranche wichtig ist und betonte, dass Lufthansa aufgrund der hohen Sicherheitsstandards in den nächsten Jahren keine chinesischen Flugzeuge anschaffen werde. Die Schwierigkeiten bei Boeing sind beispielhaft für die Herausforderungen der Luftfahrtindustrie, die mit Qualitäts- und Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen hat. Die Situation zeigt die Abhängigkeit der Branche von einzelnen Zulieferern und wirft die Frage auf, ob Boeing das Vertrauen seiner Kunden zurückgewinnen und ob Lufthansa alternative Strategien entwickeln muss.
13.05.2024
18:02 Uhr

Kupferrally voraus: Angebotsdefizit und steigende Nachfrage könnten Preise in die Höhe treiben

Ein Angebotsdefizit kombiniert mit einer wachsenden Nachfrage treibt die Kupferpreise nach oben, mit Prognosen, die einen Anstieg auf etwa 12.000 US-Dollar pro Tonne bis 2026 vorhersagen. Die Preise werden durch Produktionsengpässe und steigende Kosten in den Minen sowie durch die Notwendigkeit von Kupfer für den Ausbau erneuerbarer Energien und die Dekarbonisierung verstärkt. Die Nachfrage könnte sich bis 2035 verdoppeln, insbesondere durch Chinas Investitionen in grüne Infrastruktur. Recycling wird das Defizit nicht ausgleichen können, da bereits 40 Prozent des deutschen Kupferbedarfs durch Recycling gedeckt sind. Trotz der Versuchung, in Kupferbergbauunternehmen zu investieren, warnen Experten vor den Risiken und der Intransparenz der Branche, wobei ETFs oder ETCs auf den Kupferpreis selbst als alternative Anlageoptionen dienen, jedoch ebenfalls Risiken bergen. Anleger sollten sich bewusst sein, dass Kupfer als Investition Potenzial hat, aber eine fundierte Entscheidungsfindung erforderlich ist.
13.05.2024
12:20 Uhr

Boeing-Skandal: Deutscher Ingenieur als mutiger Whistleblower

Der deutsche Ingenieur Martin Bickeböller hat als Whistleblower schwere Sicherheitsmängel in der Produktion des Boeing 787 Dreamliner aufgedeckt und steht nun im Fokus der internationalen Medien und Luftfahrtbehörden. Sein Anwalt, der Luftverkehrsrechtsexperte Elmar Giemulla, betont die Schwere der Vorwürfe, die den Einbau von zahlreichen nicht spezifikationsgemäßen Teilen betreffen. Boeing, bereits durch die 737 Max-Krise angeschlagen, behauptet, die Vorwürfe seien alt und bereits mit der FAA geklärt, doch Experten wie Gerhard Hüttig zweifeln an der Sicherheitskultur des Unternehmens. Die Enthüllungen könnten auch politische und wirtschaftliche Auswirkungen haben, da sie ein Licht auf die Priorisierung von Geschäftsinteressen über Sicherheit werfen. Bickeböllers mutiges Handeln unterstreicht die Bedeutung von Whistleblowern für die Aufdeckung von Missständen und für die Förderung von Transparenz und Verantwortlichkeit in der Gesellschaft. Es besteht ein dringender Bedarf, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen und aus solchen Skandalen zu lernen, um das Vertrauen in die Industrie und Sicherheitsinstitutionen wiederherzustellen.
13.05.2024
11:58 Uhr

Die Zukunft der E-Mobilität: EU-Batterieproduktion als Schlüssel zur CO2-Reduktion

Die Europäische Union könnte durch die lokale Produktion von Batterien für Elektroautos die CO2-Emissionen signifikant reduzieren, mit europäischen Batterien, die bis zu 37 Prozent weniger CO2 ausstoßen als solche aus China. Der hohe Anteil an erneuerbaren Energien in Europa könnte zu einer Reduktion von bis zu 60 Prozent führen, wenn komplett auf fossile Brennstoffe verzichtet würde. Allerdings steht die EU vor Herausforderungen durch internationale Konkurrenz, besonders aus den USA und China, welche mit Subventionen Investitionen anlocken und somit die EU-Batterieproduktion gefährden könnten. Der T&E-Geschäftsführer Sebastian Bock appelliert an die EU, sich von Verbrennungsmotoren zu verabschieden und verbindliche Ziele für E-Auto-Flotten zu setzen, um die Industrie zu stabilisieren und den Markt für E-Fahrzeuge zu sichern. Um in der E-Mobilität führend zu sein und sowohl den Klimaschutz als auch die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, muss die EU entschlossen handeln und eine nachhaltige Politik verfolgen.
13.05.2024
11:57 Uhr

USA plant drastische Erhöhung der Zölle auf chinesische Elektroautos

Die Biden-Regierung in den USA plant, zum Schutz der heimischen Automobilindustrie und als Reaktion auf Chinas Vormachtstellung in der Elektroauto-Produktion, die Zölle auf chinesische Elektroautos auf 100 Prozent anzuheben. Die Erhöhung, die vor den US-Wahlen angekündigt wurde, würde die aktuellen Zölle von 25 Prozent vervierfachen. Dies ist Teil einer Strategie, um die US-Industrie zu stärken, insbesondere in wahlentscheidenden Swing States. Die chinesische Elektroautoindustrie hat bedeutende Fortschritte gemacht und präsentierte auf der "Auto China 2024" Messe innovative Technologien wie die Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie mit einer Reichweite von 1.000 Kilometern. Die USA versuchen durch Subventionen die eigene Produktion zu stärken, stehen jedoch vor strukturellen Herausforderungen. Kritiker fragen, ob protektionistische Maßnahmen wie Zollerhöhungen wirklich wirksam sind oder nur zu einem eskalierenden Handelskrieg beitragen.
13.05.2024
11:57 Uhr

Bankhaus Metzler: Traditionshaus im Wandel

Das traditionsreiche Bankhaus Metzler feiert sein 350-jähriges Bestehen und steht gleichzeitig vor großen internen Veränderungen, die von Vorstandssprecher Gerhard Wiesheu eingeleitet wurden. Die Bank kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten, was sich in der Ankündigung eines Stellenabbaus von 10 Prozent niederschlägt. Eine strategische Neuausrichtung zeigt sich in der Reduzierung von Bereichsleitern ohne Kundenverantwortung und der Verschiebung von Prioritäten, was auch das Betriebsklima beeinflusst. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Private Banking ein profitables Segment für Metzler. Wiesheu und die nächste Generation der Familie Metzler stehen nun vor der Aufgabe, das Bankhaus durch die Digitalisierung zu führen und eine Balance zwischen Tradition und Innovation zu finden, um die Zukunft des ältesten Bankhauses Deutschlands zu sichern.
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