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22.08.2025
06:23 Uhr

Wirtschaftsabsturz unter Merz: Deutsche Konjunktur bricht dramatischer ein als befürchtet

Die deutsche Wirtschaft stürzt weiter in die Tiefe – und das Ausmaß des Niedergangs übertrifft selbst die pessimistischsten Prognosen. Das Statistische Bundesamt musste seine Zahlen für das zweite Quartal 2025 nach unten korrigieren: Statt der zunächst vermeldeten 0,1 Prozent schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt tatsächlich um satte 0,3 Prozent. Eine Korrektur, die wie ein Schlag ins Gesicht all jener wirkt, die noch immer von einer baldigen Erholung träumen.

Industrieproduktion im freien Fall

Besonders alarmierend sei die Entwicklung in der Industrie, dem einstigen Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Die Produktion entwickelte sich deutlich schlechter als zunächst angenommen – ein Euphemismus für das, was man getrost als industriellen Kollaps bezeichnen könnte. Während andere Nationen ihre Wirtschaft modernisieren und stärken, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Stagnation.

Der private Konsum, einst als Stütze der Konjunktur gepriesen, zeigt ebenfalls Schwächesymptome. Mit einem mickrigen Plus von 0,1 Prozent kann von einer Konsumfreude keine Rede sein. Die rückläufigen Umsätze im Gastgewerbe sprechen eine deutliche Sprache: Die Bürger sparen, wo sie können – aus gutem Grund.

Investitionsflucht aus Deutschland

Die Investitionen brachen regelrecht ein: minus 1,4 Prozent im zweiten Quartal. Besonders dramatisch zeigt sich der Rückgang bei Maschinen, Fahrzeugen und im Bausektor. Unternehmen investieren lieber im Ausland, wo sie nicht mit überbordender Bürokratie, ideologischer Klimapolitik und explodierenden Energiekosten kämpfen müssen. Wer kann es ihnen verdenken?

„Die trüben Aussichten für den Welthandel, die noch schwache Auftragslage und die niedrige Auslastung vorhandener Kapazitäten dürften die Investitionstätigkeit der Unternehmen weiter beeinträchtigen."

So formuliert es die Bundesbank in ihrer typisch zurückhaltenden Art. Übersetzt bedeutet das: Es wird noch schlimmer werden. Für das Sommerquartal rechnet die Notenbank bestenfalls mit Stagnation – ein beschönigender Begriff für den wirtschaftlichen Stillstand.

Staatshaushalt außer Kontrolle

Als wäre die Wirtschaftsmisere nicht genug, verschlechtert sich auch die Haushaltslage dramatisch. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen gaben im ersten Halbjahr deutlich mehr aus, als sie einnahmen. Das Defizit entspricht bereits 1,3 Prozent der Wirtschaftsleistung – Tendenz steigend.

Und was macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, plant sie ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schuldenberg, der kommende Generationen erdrücken wird. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nur die Spitze des ideologischen Eisbergs.

Außenhandel bietet keine Rettung

Auch vom Außenhandel, traditionell eine deutsche Stärke, kommen keine positiven Impulse mehr. Während die Exporte stagnieren, nehmen die Importe weiter zu – ein klares Zeichen für die schwindende Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Die Zeiten, in denen "Made in Germany" ein Qualitätsversprechen war, scheinen endgültig vorbei.

Die Staatsausgaben legten zwar um 0,8 Prozent zu – doch dieser künstliche Stimulus verpufft wirkungslos angesichts der strukturellen Probleme. Es ist, als würde man versuchen, ein sinkendes Schiff mit einem Teelöffel auszuschöpfen.

Düstere Aussichten für die Zukunft

Die Prognosen für die kommenden Quartale lesen sich wie ein Wirtschaftskrimi ohne Happy End. Die schwache Auftragslage, die niedrige Kapazitätsauslastung und die unsicheren globalen Rahmenbedingungen lassen nichts Gutes erwarten. Deutschland, einst Wirtschaftsmotor Europas, droht zum Schlusslicht zu werden.

Was wir erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen: Eine verfehlte Energiepolitik, die Unternehmen in die Knie zwingt. Eine Klimapolitik, die Ideologie über Vernunft stellt. Eine Migrationspolitik, die Milliarden verschlingt, während für Bildung und Infrastruktur das Geld fehlt. Und nun eine neue Regierung, die trotz konservativer Führung die alten Fehler fortsetzt.

Die Bürger spüren es längst im Geldbeutel: Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Reallöhne sinken, die Zukunftsaussichten verdüstern sich. Während andere Länder voranschreiten, verharrt Deutschland in selbstverschuldeter Lähmung. Es ist höchste Zeit für einen echten Kurswechsel – doch der ist mit der aktuellen politischen Konstellation nicht in Sicht.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und können als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios zur Vermögenssicherung beitragen.

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