
Trump beendet grünen Wahnsinn: Ackerland bleibt für Nahrung statt Solarwüsten
Endlich ein Politiker mit Rückgrat! Während in Deutschland weiterhin fruchtbarstes Ackerland unter Solarpanels und Windrädern begraben wird, macht Donald Trump kurzen Prozess mit dem grünen Irrsinn. Seine Landwirtschaftsministerin Brooke Rollins verkündete das Ende aller staatlichen Subventionen für Solar- und Windprojekte auf landwirtschaftlichen Flächen. Ein Schlag ins Gesicht der Klimahysteriker, aber ein Segen für die amerikanischen Farmer.
Zwei Milliarden Dollar für die Zerstörung von Ackerland
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über das Programm "Rural Energy for America" flossen bereits mehr als zwei Milliarden Dollar Steuergeld in die Taschen der Solar- und Windkraftlobby. Und wofür? Um gerade einmal 0,05 Prozent der amerikanischen Ackerflächen mit ineffizienten Energieanlagen zuzupflastern. Man stelle sich vor, was bei einer Fortsetzung dieser Politik passiert wäre – ein exponentieller Anstieg der Kosten bei gleichzeitiger Vernichtung wertvollen Farmlands.
Trump bringt es auf den Punkt, wenn er diese Projekte als "unzuverlässig, teuer und abhängig von China" bezeichnet. Denn ohne chinesische Solarpanels und seltene Erden würde die ganze grüne Energiewende wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Die Abhängigkeit von einem geopolitischen Rivalen für die eigene Energieversorgung – welch brillante Strategie der Biden-Administration!
Die wahren Kosten der Energiewende
Rollins sprach Klartext über die "Millionen Hektar besten Ackerlands", die dem "Green New Deal" zum Opfer fielen. Und sie hat recht: Jeder Quadratmeter, der mit Solarpanels zugepflastert wird, fehlt für die Nahrungsmittelproduktion. In Zeiten globaler Unsicherheiten und steigender Lebensmittelpreise ist es geradezu fahrlässig, fruchtbare Böden für eine ineffiziente Energiegewinnung zu opfern.
"Strom kann man nicht essen oder an das Nutzvieh verfüttern"
Diese simple Wahrheit scheint den Klimaideologen entgangen zu sein. Während sie von einer grünen Zukunft träumen, vergessen sie die grundlegendsten Bedürfnisse der Menschen: Nahrung. Trump hingegen versteht, dass die Ernährungssicherheit seiner Nation wichtiger ist als die Erfüllung irgendwelcher Klimaziele, die ohnehin nur auf fragwürdigen Computermodellen basieren.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Trump handelt, versinkt Deutschland weiter im grünen Sumpf. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz aller Versprechen die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Gleichzeitig werden hierzulande weiterhin beste Ackerflächen für Solarparks geopfert, während die Strompreise explodieren.
Die deutschen Bauern können nur neidisch über den Atlantik blicken, wo ein Präsident ihre Interessen vertritt, anstatt sie der Klimaideologie zu opfern. Bei uns hingegen müssen Landwirte zusehen, wie ihre Felder unter Solarpanels verschwinden, während gleichzeitig immer mehr Lebensmittel importiert werden müssen.
Das Ende der Subventionswirtschaft
Trumps Entscheidung sendet ein klares Signal: Ohne die künstliche Beatmung durch Steuergelder sind Solar- und Windprojekte auf Ackerland wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Die Investoren, die sich jahrelang auf Kosten der Allgemeinheit bereichert haben, müssen nun ohne staatliche Krücken auskommen. Ein überfälliger Schritt zurück zur marktwirtschaftlichen Vernunft!
Natürlich schreien die üblichen Verdächtigen bereits wieder auf. Die linksliberalen Medien wittern den Weltuntergang, weil ein Präsident es wagt, die Interessen seines eigenen Volkes über die Profite der grünen Lobby zu stellen. Doch Trump lässt sich davon nicht beirren. Er hat verstanden, was unsere Politiker offenbar nicht begreifen wollen: Versorgungssicherheit und nationale Eigenständigkeit sind wichtiger als die Erfüllung ideologischer Klimaziele.
Die Botschaft ist eindeutig: Die Tage des grünen Wahnsinns sind in Amerika gezählt. Es bleibt zu hoffen, dass auch Europa irgendwann zur Vernunft kommt und erkennt, dass man mit Windrädern und Solarpanels weder eine stabile Energieversorgung noch volle Mägen garantieren kann. Bis dahin können wir nur zusehen, wie Amerika unter Trump wieder zu alter Stärke zurückfindet, während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Physische Edelmetalle können jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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