
Das Billionen-Desaster: Wie Batteriespeicher die Stromkunden in den Ruin treiben
Die grüne Energiewende hat ihr nächstes Opfer gefunden – und diesmal trifft es jeden einzelnen Stromkunden direkt ins Portemonnaie. Was uns als revolutionäre Lösung für die Energieprobleme verkauft wird, entpuppt sich als gigantisches Subventionsgrab: 1,2 Billionen Dollar sollen weltweit bis 2034 in Batteriespeicher fließen. Eine astronomische Summe, die am Ende nur einer bezahlt – der kleine Mann an der Steckdose.
Die Physik lässt sich nicht überlisten
Das Grundproblem der sogenannten "Erneuerbaren" bleibt bestehen: Wind weht, wann er will, und die Sonne scheint nach ihrem eigenen Zeitplan. Diese simple Tatsache können auch die teuersten Batterien der Welt nicht ändern. Die Beratungsfirma Wood Mackenzie preist nun Speicherlösungen als "kritische Brücke" zwischen Überproduktion und Mangel an. Doch was sie verschweigt: Diese Brücke ist ein wackeliges Konstrukt, das mit jedem gespeicherten Kilowatt teurer wird.
Der Irrsinn beginnt schon bei der Grundrechnung: Erst muss der Strom erzeugt werden, dann verliert er beim Einspeichern Energie, und nochmals beim Entladen. Dazu kommen Baukosten, Wartung und der unvermeidliche Verschleiß. Am Ende zahlt der Verbraucher nicht nur für den Strom selbst, sondern für ein ganzes Karussell an Zusatzkosten, die sich wie eine Lawine auf die ohnehin explodierenden Energiepreise auftürmen.
Das amerikanische Erwachen
Wie abhängig diese angebliche Zukunftstechnologie vom Subventionstropf hängt, zeigt ein Blick über den Atlantik. Kaum hatte Präsident Trump die grünen Geldgeschenke gestrichen, brachen die Produktionsprognosen für Batterien um sage und schreibe 75 Prozent ein. Von geplanten 1.050 GWh Kapazität bis 2030 blieben mickrige 250 GWh übrig. Ein deutlicheres Zeichen für eine künstlich am Leben gehaltene Zombie-Industrie könnte es kaum geben.
"Die angeblich 'notwendigen' Batteriespeicher sind nichts anderes als ein weiteres Puzzleteil im gigantischen Betrug der sogenannten Energiewende."
Der deutsche Sonderweg ins Verderben
Während andere Länder langsam aufwachen, marschiert Deutschland unbeirrt weiter in die Kostenfalle. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz aller Versprechen ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" aufgelegt – ein Euphemismus für weitere Schulden, die kommende Generationen abstottern dürfen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für jeden Bürger, der sich gegen diese Verschwendung nicht wehren kann.
Besonders perfide: Während die Politik von "fallenden Batteriepreisen" schwärmt – angeblich um 10 bis 40 Prozent gesunken – verschweigt sie die simple Wahrheit. Selbst wenn eine Kilowattstunde Speicher billiger wird, bleibt sie eine zusätzliche Belastung. Es ist, als würde man sich freuen, dass der Aufpreis für ein unnötiges Extra beim Auto von 10.000 auf 7.000 Euro gefallen ist – bezahlen muss man trotzdem.
Die wahren Profiteure
Wer verdient an diesem Wahnsinn? Sicher nicht der normale Bürger, der seine Stromrechnung kaum noch bezahlen kann. Es sind die üblichen Verdächtigen: Konzerne, die sich an staatlichen Subventionen bereichern, Berater wie Wood Mackenzie, die teure Studien verkaufen, und Politiker, die sich mit grünen Feigenblättern schmücken. Ein perfekt orchestriertes System, in dem Kosten sozialisiert und Gewinne privatisiert werden.
Die Parallele zu den Reservekraftwerken drängt sich auf: Anlagen, die stillstehen und trotzdem Millionen verschlingen. Nur dass es bei den Batteriespeichern um ein Vielfaches teurer wird. Und während man uns weismachen will, dies sei der Preis für eine "klimaneutrale" Zukunft, explodieren die CO2-Emissionen in China und Indien munter weiter. Als ob das Klima an deutschen Grenzen Halt machen würde!
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in die Mangelwirtschaft – nur diesmal mit digitaler Überwachung und smarten Zählern, die uns vorschreiben, wann wir Strom verbrauchen dürfen. Die Batteriespeicher sind dabei nur das neueste Kapitel in einer endlosen Geschichte von Fehlplanungen und Verschwendung.
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Billion für grüne Luftschlösser, sondern eine vernünftige Energiepolitik, die sich an physikalischen Gesetzen und wirtschaftlicher Realität orientiert. Doch solange die Politik lieber Märchen von der Energiewende erzählt, statt unbequeme Wahrheiten auszusprechen, wird der Bürger weiter zur Kasse gebeten. Und die Rechnung wird mit jedem Tag höher.

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