
Energiekrieg eskaliert: Ukraine attackiert Europas Ölversorgung – Trump greift ein
Die Energieversorgung Europas steht erneut auf dem Spiel. Während Deutschland sich mit grünen Träumereien und Klimaneutralität bis 2045 beschäftigt, zeigt die Realität ihr hässliches Gesicht: Die Ukraine hat innerhalb weniger Wochen drei Drohnenangriffe auf die Druschba-Pipeline verübt und damit die Ölversorgung von EU-Mitgliedern gefährdet. Ein Akt, der nicht nur die fragile Energiesicherheit Europas offenlegt, sondern auch die Doppelmoral der westlichen Politik entlarvt.
Wenn Verbündete zu Saboteuren werden
Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, brachte es auf den Punkt: „Die Ukrainer zerstören regelmäßig die Druschba-Ölpipeline. Das haben sie auch mit Nord Stream getan." Diese Worte sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Märchen von der selbstlosen Ukraine glaubt. Hier attackiert ein Land, das von westlichen Milliarden am Leben gehalten wird, die Energieinfrastruktur seiner eigenen Unterstützer.
Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ungarn versorgt die Ukraine mit Strom und Öl, während Kiew im Gegenzug die Versorgungsleitungen seiner Helfer bombardiert. Orbán warnte bereits, dass Ungarn „den Zusammenbruch der Ukraine an einem einzigen Tag arrangieren" könne – eine Drohung, die zeigt, wie dünn das Eis geworden ist, auf dem Europa wandelt.
Trump zeigt klare Kante
Während die EU-Kommission in gewohnter Manier zaudernd „Kontakt aufgenommen" habe, reagierte Donald Trump mit der Klarheit, die man von einem echten Staatsmann erwartet. Mit dickem Filzstift schrieb er direkt auf Orbáns Brief: „Viktor, es macht mich nicht glücklich, das zu hören – ich bin darüber sehr verärgert."
Diese direkte Art steht im krassen Kontrast zur deutschen Politik, wo man lieber über Gendersternchen debattiert, während die Energieversorgung des Landes auf tönernen Füßen steht. Trump versteht, was unsere Politiker nicht wahrhaben wollen: Energiesicherheit ist nationale Sicherheit.
Die wahren Kosten der Sanktionspolitik
Die Angriffe auf die Druschba-Pipeline offenbaren die Absurdität der europäischen Sanktionspolitik. Während man Russland mit allen Mitteln schaden will, trifft man vor allem die eigenen Bürger. Ungarn und die Slowakei sind weiterhin auf russisches Öl angewiesen – eine Realität, die keine noch so moralinsaure Rhetorik aus Brüssel ändern kann.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha versuchte die Angriffe mit dem Hinweis zu rechtfertigen, dass Russland den Krieg begonnen habe. Eine Logik, die erschreckend an die Rechtfertigungen totalitärer Regime erinnert: Der Zweck heiligt die Mittel, selbst wenn dabei die eigenen Verbündeten unter die Räder kommen.
Europa am Scheideweg
Die jüngsten Ereignisse zeigen überdeutlich: Europa muss endlich aufwachen. Während unsere Politiker von einer klimaneutralen Zukunft träumen und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvern, bröckelt die Energiesicherheit des Kontinents. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar keine neuen Schulden, plant aber gleichzeitig astronomische Ausgaben – ein Widerspruch, der Generationen belasten wird.
Es ist höchste Zeit, dass Europa seine Prioritäten neu ordnet. Statt ideologiegetriebener Klimapolitik brauchen wir pragmatische Lösungen für unsere Energiesicherheit. Die Angriffe auf die Druschba-Pipeline sollten ein Weckruf sein: In einer Welt, in der selbst vermeintliche Verbündete kritische Infrastruktur attackieren, kann sich niemand den Luxus leisten, auf bewährte Energiequellen zu verzichten.
Die Bürger Europas verdienen Politiker, die ihre Interessen vertreten – nicht solche, die sie auf dem Altar einer gescheiterten Sanktions- und Klimapolitik opfern. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Versorgungssicherheit, wirtschaftliche Stabilität und der Schutz unserer nationalen Interessen. Alles andere ist gefährlicher Luxus, den wir uns nicht mehr leisten können.

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