
Polen zeigt Europa den Weg: Präsident Nawrocki stoppt grünen Windkraft-Wahnsinn
Ein mutiger Schritt für die Bürger und gegen die Klimaideologie: Polens neuer Präsident Karol Nawrocki hat sein erstes Veto seit Amtsantritt eingelegt und damit ein umstrittenes Windkraftgesetz der Tusk-Regierung gestoppt. Die Entscheidung vom 21. August 2025 markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen die rücksichtslose Durchsetzung der grünen Agenda in Europa.
David gegen Goliath: Ein Präsident stellt sich gegen die EU-Maschinerie
Das von der pro-europäischen Koalition unter Donald Tusk durchgedrückte Gesetz hätte die ohnehin schon laschen Schutzbestimmungen für Anwohner weiter aufgeweicht. Der Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohngebäuden sollte von 700 auf lächerliche 500 Meter reduziert werden. Auch die sogenannte 10H-Regel, die einen Abstand vom Zehnfachen der Anlagenhöhe vorschreibt, wäre gefallen.
Nawrockis klare Worte lassen aufhorchen: "Die Menschen wollen keine 150 Meter hohen Windräder in der Nähe ihrer Häuser." Ein Satz, der in Deutschland undenkbar wäre, wo die grüne Lobby längst jeden Widerstand gegen ihre Windrad-Monstrositäten als "rechts" diffamiert.
Die perfide Erpressungstaktik der Globalisten
Besonders hinterhältig war die Verknüpfung des Windkraftgesetzes mit einer populären Strompreisbremse. Die Tusk-Regierung wollte die Bürger vor die Wahl stellen: Entweder ihr akzeptiert Windräder vor eurer Haustür, oder ihr zahlt höhere Strompreise. Nawrocki durchschaute dieses durchsichtige Manöver und nannte es beim Namen: "Das sogenannte Windparkgesetz ist eine Form der Erpressung durch die parlamentarische Mehrheit und die Regierung."
Der Präsident kündigte an, einen eigenen Gesetzentwurf vorzulegen, der die Strompreisbegrenzung ohne die Windkraft-Giftpille verlängert. Ein kluger Schachzug, der die wahren Absichten der EU-Marionetten entlarvt.
Die verschwiegene Wahrheit über Windkraft-Terror
Was die Windkraft-Lobby verschweigt: Selbst die geplanten 500 Meter Abstand wären ein Hohn für die Gesundheit der Anwohner. Infraschall, jene unhörbaren Schwingungen, die von den rotierenden Giganten ausgehen, wirkt noch in 50 Kilometern Entfernung. Das Stokes'sche Gesetz der Physik bestätigt: Niederfrequente Schallwellen werden kaum gedämpft und durchdringen selbst massive Gebäude.
Die Folgen für die Betroffenen sind verheerend: Schlafstörungen, Gleichgewichtsprobleme, unerklärliche Angstzustände. Ganze Landstriche werden zu Experimentierfeldern einer Technologie, deren Gesundheitsfolgen systematisch vertuscht werden. In Deutschland kennen wir das zur Genüge - hier werden kritische Studien unterdrückt und besorgte Bürger als Fortschrittsverweigerer gebrandmarkt.
Ein Präsident mit Rückgrat - ein Vorbild für Deutschland?
Nawrockis Wahlversprechen lesen sich wie das Gegenprogramm zur deutschen Unterwerfung unter die Klimareligion: Aufrechterhaltung des Kohlebergbaus, Senkung der Strompreise um ein Drittel, und - man höre und staune - ein Referendum über den Austritt aus dem Green Deal der EU. Während in Deutschland die Ampel-Nachfolger unter Merz und Klingbeil ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Klimaneutralität" verschleudern, zeigt Polen, dass es auch anders geht.
Die Reaktion aus Brüssel dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Schon jetzt munkelt man von Strafverfahren und zurückgehaltenen EU-Geldern. Doch Nawrocki scheint entschlossen, den Kurs zu halten. Seine Botschaft ist klar: Polen lässt sich nicht länger von Brüsseler Bürokraten vorschreiben, wie viele Windräder es seinen Bürgern zumuten muss.
Der Wind dreht sich - hoffentlich auch bei uns
Während in Deutschland die neue Große Koalition die Klimaneutralität sogar im Grundgesetz verankert hat, zeigt Polen, dass Widerstand möglich ist. Die Frage ist nur: Wie lange noch müssen deutsche Bürger unter dem Diktat der Windkraftlobby leiden? Wie viele Landschaften müssen noch verschandelt, wie viele Menschen noch krank gemacht werden, bis auch hierzulande ein Umdenken einsetzt?
Nawrockis Veto ist mehr als nur eine polnische Angelegenheit. Es ist ein Signal an alle europäischen Völker: Ihr müsst euch nicht alles gefallen lassen. Der Green Deal ist kein Naturgesetz, sondern ein ideologisches Konstrukt, das auf dem Rücken der einfachen Bürger ausgetragen wird. Polen macht vor, wie man sich dagegen wehrt. Es wird Zeit, dass auch Deutschland aufwacht.

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