
Deutschlands Industrie blutet aus: 76.000 Arbeitsplätze in nur sechs Monaten vernichtet
Die deutsche Metall- und Elektroindustrie erlebt einen beispiellosen Niedergang. Während die Bundesregierung von Wirtschaftswachstum träumt und neue Schuldenrekorde aufstellt, verschwinden in der Realität Zehntausende Arbeitsplätze. Die Zahlen sind erschütternd: 76.000 Stellen wurden allein im ersten Halbjahr 2025 gestrichen. Das ist kein normaler Strukturwandel mehr – das ist eine Deindustrialisierung im Zeitraffer.
Ein Abstieg ohne Ende
Die Produktionszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit neun Quartalen in Folge schrumpft die Fertigung. Im zweiten Quartal 2025 ging es erneut um 1,1 Prozent bergab. Was einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft war, bricht unter der Last politischer Fehlentscheidungen zusammen. Allein im Juni verloren fast 14.000 Menschen ihren Arbeitsplatz – das sind 14.000 Schicksale, 14.000 Familien, die sich fragen müssen, wie es weitergeht.
Die Branche zählt aktuell noch 3,82 Millionen Beschäftigte. Das klingt nach viel, doch der Schein trügt: Im Vergleich zum Vorjahr fehlen 104.000 Arbeitsplätze. Seit 2023 summiert sich der Kahlschlag auf unfassbare 154.000 Stellen. Jeder dieser verlorenen Jobs bedeutet nicht nur persönliches Leid, sondern auch einen massiven Verlust an Wirtschaftskraft. Der Verband Gesamtmetall beziffert den Schaden auf 25 Milliarden Euro weniger Wirtschaftsleistung im Vergleich zu 2019.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel
Während die Politik von "Transformation" und "Klimaneutralität" schwadroniert, ersticken die Unternehmen an Bürokratie und explodierenden Energiekosten. Die Zahlen sind alarmierend: 95 Prozent der Betriebe berichten von einer stetig wachsenden bürokratischen Belastung. Im Schnitt verschwenden Unternehmen 32.000 Arbeitsstunden pro Jahr für administrative Pflichten – Zeit, die für Innovation und Produktion fehlt.
Die finanziellen Belastungen durch diese Vorschriften belaufen sich auf über sechs Milliarden Euro jährlich. Das entspricht etwa drei Prozent des gesamten Branchenumsatzes. Geld, das für Investitionen, Forschung und neue Arbeitsplätze fehlt. Stattdessen fließt es in die Taschen von Beratern und Bürokraten.
Energiewende als Sargnagel der Industrie
Die vielgepriesene Energiewende entpuppt sich als wirtschaftlicher Selbstmord. Deutschland hat mittlerweile die höchsten Industriestrompreise Europas. Kleine und mittlere Betriebe zahlen durchschnittlich 18 Cent pro Kilowattstunde – ein Preis, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zerstört.
Das eigentliche Drama zeigt sich jedoch bei den Preisschwankungen: Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, explodieren die Strompreise regelrecht. Die Abhängigkeit von über 60 Prozent wetterabhängigen Energiequellen rächt sich bitter. In windstillen, bewölkten Phasen sinkt deren Anteil auf unter zehn Prozent – dann müssen teure Gaskraftwerke einspringen oder Strom aus dem Ausland importiert werden.
Polen zeigt, wie es geht
Während Deutschland seine Industrie demontiert, wächst die polnische Wirtschaft um 2,9 Prozent. Auch Polen ist von EU-Vorgaben, Ukraine-Krieg und US-Zöllen betroffen. Der Unterschied? Polen setzt auf pragmatische Wirtschaftspolitik statt ideologische Experimente. Polen schützt seine Industrie, statt sie auf dem Altar der Klimareligion zu opfern.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt der alte. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek, die kommende Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird.
Die Zukunft ist düster
Was wir erleben, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Merkel-Jahre haben die Grundlagen gelegt, die Ampel-Koalition hat den Niedergang beschleunigt, und die neue Regierung setzt den Kurs fort. Die deutsche Industrie wird systematisch zerstört – zugunsten einer grünen Ideologie, die weder Arbeitsplätze schafft noch den Wohlstand sichert.
Die 76.000 verlorenen Jobs sind erst der Anfang. Wenn nicht endlich ein radikaler Kurswechsel erfolgt, werden weitere Hunderttausende folgen. Deutschland braucht keine "Reformagenda", sondern eine komplette Abkehr von der gescheiterten Politik der letzten Jahre. Weniger Bürokratie, niedrigere Energiepreise, mehr Freiheit für Unternehmer – das wäre der Weg aus der Krise. Doch solange die politische Elite lieber von Klimaneutralität träumt statt die Realität anzuerkennen, wird der Niedergang weitergehen.
Die Rechnung für diese Politik zahlen nicht die Politiker in ihren klimatisierten Büros, sondern die Arbeiter und Angestellten, die ihre Jobs verlieren. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und diese Zerstörungspolitik beendet. Denn eines ist sicher: Mit jedem verlorenen Arbeitsplatz stirbt ein Stück deutscher Wohlstand – unwiederbringlich.

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