
Trumps Zorn über Kiews Pipeline-Sabotage offenbart Europas fatale Abhängigkeit
Die jüngsten ukrainischen Drohnenangriffe auf die russische „Druschba"-Pipeline haben nicht nur den Ölfluss nach Ungarn und in die Slowakei unterbrochen – sie haben auch die Nerven des US-Präsidenten blank gelegt. In einer ungewöhnlich emotionalen Nachricht an Viktor Orbán ließ Donald Trump seinem Ärger freien Lauf: „Viktor – das höre ich nicht gern. Ich bin sehr wütend darüber. Du bist mein guter Freund." Diese Worte, veröffentlicht von der ungarischen Regierungspartei Fidesz, zeigen die Brisanz der Situation.
Kiews rücksichtslose Eskalation
Der ukrainische Drohnenangriff auf die Pumpstation im westrussischen Unetscha stellt einen weiteren Höhepunkt in Selenskyjs zunehmend verzweifelter Kriegsführung dar. Die brennende Anlage unterbricht nicht nur die Energieversorgung zweier EU-Mitgliedsstaaten – sie entlarvt auch die Doppelmoral des Westens. Während man in Brüssel und Berlin weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt, sabotiert Kiew die Energiesicherheit seiner eigenen Unterstützer.
Die Außenminister Ungarns und der Slowakei, Peter Szijjártó und Juraj Blanár, schlugen Alarm: Mindestens fünf Tage könnte die Versorgung ihrer Länder ausfallen. In einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission forderten sie dringend Hilfe. „Ohne diese Pipeline ist eine sichere Versorgung unserer Länder einfach nicht möglich", erklärten sie. Doch was können sie von einer EU-Kommission erwarten, die selbst Teil des Problems ist?
Die Heuchelei der EU-Eliten
Es ist geradezu grotesk: Während deutsche Politiker wie Kiesewetter und Hofreiter offen für weitere Eskalationen trommeln, leiden unsere östlichen Nachbarn unter den Konsequenzen dieser wahnsinnigen Politik. Die EU-Kommission, die eigentlich für die Energiesicherheit aller Mitgliedsstaaten sorgen sollte, hat sich längst zum willfährigen Handlanger amerikanischer Interessen degradiert.
„Nur Stümper und Idioten sind diese EU-Kasper!", könnte man meinen. Doch die Wahrheit ist perfider: Sie sind gekaufte Vasallen eines Systems, das Europa systematisch schwächt und abhängig macht.
Die „Druschba"-Pipeline transportiert hauptsächlich kasachisches Öl, von dessen Transit Russland profitiert. Nach völkerrechtlichen Bestimmungen stellt sie kein legitimes militärisches Ziel dar. Dennoch attackiert die Ukraine sie wiederholt – mit stillschweigender Duldung des Westens. Seit 2022 haben allein wir Deutschen über 70 Milliarden Euro in dieses Fass ohne Boden geworfen. Geld, das man genauso gut vor der Bundesbank in Frankfurt hätte verbrennen können.
Trumps zwiespältige Haltung
Besonders pikant ist Trumps ambivalente Position. Noch kurz vor seiner empörten Nachricht an Orbán hatte er auf seiner Plattform Truth Social Verständnis für ukrainische Angriffe auf russisches Territorium gezeigt. Ein Krieg lasse sich „sehr schwer, wenn nicht unmöglich" gewinnen, ohne das Territorium des Invasors anzugreifen, schrieb er. Diese Aussage wurde vielfach als Unterstützung für Selenskyjs Eskalationskurs interpretiert.
Doch hier liegt möglicherweise ein Missverständnis vor. Trumps Äußerung könnte durchaus zynisch gemeint gewesen sein: Wenn Selenskyj sich weiterhin gegen Friedensverhandlungen sträubt, soll er doch sehen, wohin ihn seine Angriffe führen. Der amerikanische Präsident weiß genau, dass jede Unterbrechung russischer Energielieferungen nach Europa den USA nützt – schließlich wartet amerikanisches Fracking-Gas zu Wucherpreisen auf dankbare Abnehmer.
Die deutsche Mitschuld
Die Bundesregierung unter Friedrich Merz trägt eine erhebliche Mitverantwortung für diese Eskalation. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur. Gleichzeitig fließen weiterhin Milliarden in die Ukraine – Geld, das die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen mit Zinsen und Abgaben belastet.
Die Kriminalität in Deutschland erreicht derweil Rekordniveau, Messerattacken durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt sich um die Sicherheit der eigenen Bürger zu kümmern, finanziert Berlin einen Krieg, der nicht der unsere ist. Diese Politik entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion – sie wird von einem Großteil des deutschen Volkes abgelehnt.
Zeit für einen Kurswechsel
Ungarn und die Slowakei haben längst erkannt, was deutsche Politiker nicht wahrhaben wollen: Es geht nur mit Russland, nicht gegen Russland. Dass Selenskyj ausgerechnet jene Länder schädigt, die sich für eine Friedenslösung einsetzen, ist kein Zufall. Es ist die logische Konsequenz einer Politik, die auf Eskalation statt Diplomatie setzt.
Die einzig vernünftige Reaktion auf diese Sabotageakte wäre, sofort jede Unterstützung der Ukraine einzustellen. Bis zu einer gerichtlichen Klärung der völkerrechtswidrigen Angriffe sollten sämtliche deutschen Zahlungen gesperrt werden. Europa braucht endlich Politiker, die wieder für ihre Länder regieren – nicht gegen sie.
Die Pipeline-Angriffe sind ein Weckruf: Solange wir uns von transatlantischen Interessen leiten lassen, wird Europa weiter bluten. Es ist höchste Zeit, dass wir unsere eigenen Interessen verteidigen und uns nicht länger in Konflikte ziehen lassen, die uns nur schaden. Frieden und Handel mit allen Nachbarn – das sollte die Maxime europäischer Politik sein, nicht die Unterwerfung unter fremde Machtinteressen.

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