
EU pumpt weitere Milliarden in ukrainisches Fass ohne Boden
Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, verschleudert die EU kurz vor dem ukrainischen Unabhängigkeitstag weitere 4,05 Milliarden Euro an Kiew. Die Europäische Kommission verkündete stolz diese neuerliche Finanzspritze, die sich aus 3,05 Milliarden Euro über die sogenannte "Ukraine Facility" und einer weiteren Milliarde Euro an "außergewöhnlicher Makrofinanzhilfe" zusammensetzt.
Eingefrorene russische Vermögenswerte als Geldquelle
Besonders pikant dabei: EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis prahlte auf der Plattform X damit, dass eine Milliarde Euro aus den Erträgen "eingefrorener russischer Vermögenswerte" stamme. Im Klartext bedeutet dies nichts anderes, als dass die EU sich an fremdem Eigentum bedient – ein Vorgang, der in jedem Rechtsstaat als Diebstahl gewertet würde. Doch wenn es gegen Russland geht, scheinen in Brüssel offenbar andere moralische Maßstäbe zu gelten.
Die Gesamtsumme der EU-Hilfen für die Ukraine seit Februar 2022 beläuft sich mittlerweile auf schwindelerregende 168,9 Milliarden Euro. Eine astronomische Summe, die letztendlich von den europäischen Steuerzahlern aufgebracht werden muss – während gleichzeitig in Deutschland Schulen verfallen, Brücken marode sind und die Infrastruktur vor sich hin rottet.
Merkels Erbe: Von der Friedenspolitik zur Kriegstreiberei
Es ist bemerkenswert, wie weit sich die deutsche und europäische Politik von einer ausgewogenen Außenpolitik entfernt hat. Noch vor wenigen Jahren galt Dialog als oberstes Gebot der Diplomatie. Heute scheint die EU-Führung nur noch eine Sprache zu kennen: die der Eskalation. Anstatt auf Verhandlungen und diplomatische Lösungen zu setzen, werden immer neue Milliardenpakete geschnürt, die den Konflikt nur weiter befeuern.
Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, doch gleichzeitig plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Woher dieses Geld kommen soll, bleibt schleierhaft. Die Zeche werden am Ende wieder die deutschen Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Abgaben und eine weiter steigende Inflation.
Die wahren Profiteure des Ukraine-Konflikts
Während Millionen von Europäern unter den Folgen der Sanktionspolitik leiden, gibt es durchaus Gewinner dieser verhängnisvollen Politik. Die amerikanische Rüstungsindustrie verzeichnet Rekordgewinne, und auch die Energiekonzerne jenseits des Atlantiks reiben sich die Hände. Nachdem die Nord Stream-Pipelines durch einen bis heute nicht vollständig aufgeklärten Sabotageakt zerstört wurden, ist Europa gezwungen, teures Flüssiggas aus den USA zu importieren – zu Preisen, die ein Vielfaches der früheren russischen Gaslieferungen betragen.
"Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben seit Beginn der russischen Militäroperation im Februar 2022 insgesamt 168,9 Milliarden Euro für die Ukraine ausgegeben" – eine Summe, die jeden vernünftigen Menschen sprachlos macht.
Sicherheit durch Edelmetalle statt Papiergeld
In Zeiten wie diesen, in denen Milliarden an Steuergeldern für fragwürdige Zwecke verpulvert werden und die Inflation das Ersparte der Bürger auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – im Gegensatz zu Papierwährungen, die durch unverantwortliche Politik entwertet werden können.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf das Versprechen von Politikern vertrauen, sondern einen Teil seines Vermögens in handfeste Werte wie Edelmetalle investieren. Diese bieten einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen.
Ein Fass ohne Boden
Die jüngste Milliardenspritze für die Ukraine ist nur ein weiterer Tropfen in einem scheinbar bodenlosen Fass. Während die EU-Bürokraten in Brüssel mit fremdem Geld um sich werfen, wächst in der Bevölkerung der Unmut. Die Menschen fragen sich zu Recht, warum Milliarden ins Ausland fließen, während im eigenen Land gespart werden muss.
Es wird höchste Zeit, dass die europäische Politik zur Vernunft kommt und erkennt, dass dieser Weg in eine Sackgasse führt. Statt immer neuer Waffenlieferungen und Finanzhilfen braucht es endlich ernsthafte Bemühungen um eine diplomatische Lösung. Doch davon ist in Brüssel leider nichts zu sehen – im Gegenteil, die Spirale der Eskalation dreht sich immer schneller.
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