
Nord-Stream-Sabotage: Ukrainischer Tauchgänger in Italien verhaftet – Ein Bauernopfer für die wahren Drahtzieher?
Die Bundesanwaltschaft verkündete in der vergangenen Nacht einen vermeintlichen Durchbruch im Fall der Nord-Stream-Sabotage: Der ukrainische Staatsangehörige Serhii K. sei in der italienischen Provinz Rimini festgenommen worden. Er stehe im dringenden Verdacht, im September 2022 die Sprengsätze an den Pipelines Nord Stream 1 und 2 angebracht zu haben. Doch wer glaubt, damit sei der Fall gelöst, unterschätzt die Dimension dieses geopolitischen Schachspiels gewaltig.
Die offizielle Version: Ein Märchen für Naive?
Laut Bundesanwaltschaft soll der Beschuldigte gemeinsam mit Komplizen eine Segelyacht aus Rostock genutzt haben, die zuvor mit gefälschten Papieren angemietet worden sei. Von diesem Boot aus hätten die Täter dann in 80 Meter Tiefe die Sprengsätze platziert. Eine Geschichte, die selbst Hollywood-Drehbuchautoren als zu unrealistisch verwerfen würden.
Jeder, der sich auch nur oberflächlich mit Tauchtechnik auskennt, weiß: Eine solche Operation erfordert militärische Präzision und Ausrüstung. Die benötigte Dekompressionskammer allein würde das Zuladungsgewicht einer gewöhnlichen Segelyacht sprengen. Ganz zu schweigen von den extremen Bedingungen in der Ostsee – Kälte, Strömung, Dunkelheit und der immense Wasserdruck in dieser Tiefe.
Die NATO-überwachte Ostsee als Tatort
Besonders pikant: Die Ostsee gilt als eines der am besten überwachten Gewässer der Welt. NATO-Schiffe, Satelliten und Unterwasser-Sensoren registrieren nahezu jede Bewegung. Und ausgerechnet eine kleine Segelyacht mit ukrainischen Hobbytauchern soll unbemerkt eine der wichtigsten Energieinfrastrukturen Europas zerstört haben? Diese Darstellung beleidigt die Intelligenz jedes denkenden Menschen.
Die wahren Profiteure bleiben im Schatten
Während nun ein ukrainischer Sündenbock präsentiert wird, schweigt man über die wahren Nutznießer dieser Sabotage. Wer profitierte davon, dass Deutschland von günstiger russischer Energie abgeschnitten wurde? Die Antwort liegt auf der Hand: Jene, die uns nun ihr teures Flüssiggas verkaufen. Die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland sind verheerend – explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung und eine historische Schwächung unseres Standorts.
Es ist kein Zufall, dass gewisse transatlantische Kreise schon vor dem Anschlag unverhohlen mit der Zerstörung der Pipeline gedroht hatten. Doch statt diese Spuren zu verfolgen, präsentiert man der deutschen Öffentlichkeit einen einzelnen Ukrainer als Haupttäter. Ein klassisches Bauernopfer, während die wahren Strippenzieher weiter im Hintergrund agieren.
Die deutsche Politik: Zwischen Feigheit und Komplizenschaft
Besonders beschämend ist das Verhalten der deutschen Politik. Statt die Zerstörung kritischer Infrastruktur als das zu benennen, was sie ist – ein kriegerischer Akt gegen Deutschland – übt man sich in devotem Schweigen. Die Ampel-Koalition hatte es vorgezogen, den Vorfall kleinzureden, anstatt Aufklärung und Konsequenzen zu fordern. Nun, unter der neuen Großen Koalition, scheint sich daran wenig zu ändern.
Währenddessen pumpt Deutschland weiter Milliarden in die Ukraine, finanziert Waffen und unterstützt ein Regime, dessen Staatsangehörige mutmaßlich unsere Energieversorgung sabotiert haben. Diese Schizophrenie der deutschen Außenpolitik spottet jeder Beschreibung.
Ein Präzedenzfall mit Folgen
Die Nord-Stream-Sabotage markiert einen gefährlichen Präzedenzfall. Wenn kritische Infrastruktur ungestraft zerstört werden kann, ohne dass die wahren Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, öffnet dies Tür und Tor für weitere Anschläge. Die Sicherheit Deutschlands und Europas steht auf dem Spiel.
Die Festnahme des Ukrainers K. mag für die Bundesanwaltschaft ein Erfolg sein. Für all jene, die an echter Aufklärung interessiert sind, wirft sie mehr Fragen auf als sie beantwortet. Wer gab den Auftrag? Wer lieferte die militärische Expertise? Und warum schweigt die deutsche Politik zu diesen entscheidenden Fragen?
Zeit für echte Souveränität
Deutschland braucht endlich eine Politik, die eigene Interessen vertritt statt fremde. Die Nord-Stream-Sabotage sollte ein Weckruf sein: Wir müssen unsere Energiesicherheit selbst in die Hand nehmen, statt uns von geopolitischen Spielchen anderer Mächte abhängig zu machen. Dazu gehört auch, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die wahren Verantwortlichen beim Namen zu nennen.
Die Geschichte vom ukrainischen Einzeltäter auf der Segelyacht mag für die Tagesschau-Zuschauer reichen. Wer jedoch seinen Verstand einschaltet, erkennt: Hier wird ein gigantisches Ablenkungsmanöver inszeniert. Die wahren Täter sitzen nicht in Rimini, sondern in ganz anderen Hauptstädten. Und solange Deutschland nicht den Mut aufbringt, dies offen anzusprechen, bleiben wir Spielball fremder Interessen.
In Zeiten wie diesen, in denen die Wahrheit zur Mangelware wird und die Politik versagt, bleibt nur eines: Die Absicherung des eigenen Vermögens durch krisensichere Werte. Physische Edelmetalle haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Schutz vor politischen Verwerfungen und wirtschaftlichen Krisen bewährt – eine Erkenntnis, die angesichts der aktuellen Entwicklungen aktueller denn je erscheint.
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