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Kettner Edelmetalle
22.12.2025
16:47 Uhr

Überwältigende Mehrheit der Deutschen fordert Migrationswende – Politik muss endlich handeln

Was viele Bürger längst wissen und am eigenen Leib erfahren, bestätigt nun eine aktuelle repräsentative Umfrage in aller Deutlichkeit: Die Deutschen haben genug von der unkontrollierten Zuwanderung. Eine erdrückende Mehrheit von 76 Prozent der Befragten unterstützt den migrationspolitischen Kurs von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt, der eine deutliche Reduzierung der Asylzuwanderung anstrebt. Nur magere 15 Prozent lehnen diese längst überfällige Kurskorrektur ab.

Die Zahlen sprechen eine unmissverständliche Sprache

Die von YouGov im Auftrag der DPA durchgeführte Erhebung offenbart, was die politische Klasse jahrelang geflissentlich ignoriert hat: 53 Prozent der Deutschen befürworten Dobrindts Migrationswende „voll und ganz", weitere 23 Prozent stimmen ihr zumindest tendenziell zu. Diese Zahlen sind ein schallender Weckruf an all jene, die noch immer glauben, mit ideologisch verbrämter Willkommenskultur Politik machen zu können.

Besonders aufschlussreich ist die Verteilung der Zustimmung über die verschiedenen Wählergruppen hinweg. Während AfD-Anhänger erwartungsgemäß die höchste Zustimmung zeigen, folgen dicht dahinter die Wähler von CDU/CSU, BSW und FDP. Selbst unter den Anhängern der Grünen und Linken, die traditionell für eine liberale Migrationspolitik eintreten, dürfte die Zustimmung höher ausfallen, als es den Parteistrategen lieb sein kann.

Dobrindts Maßnahmen: Ein Anfang, aber reicht das?

Der Bundesinnenminister hat seit seinem Amtsantritt im Mai 2025 durchaus Taten folgen lassen. Verstärkte Kontrollen an den deutschen Landgrenzen wurden angeordnet, Asylbewerber werden an den Grenzen zurückgewiesen – mit Ausnahmen für Schwangere, Kranke und besonders schutzbedürftige Personen. Auf europäischer Ebene setzt sich Dobrindt für die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten und sogenannte „Return Hubs" für ausreisepflichtige Flüchtlinge ein.

Doch die Frage bleibt: Werden diese Maßnahmen ausreichen, um den Migrationsdruck tatsächlich zu senken? Die Suche nach willigen Partnerstaaten für die Auslagerung von Asylverfahren gestaltet sich erwartungsgemäß schwierig. Und während die Politik noch verhandelt, strömen weiterhin Menschen über die Grenzen.

Der Volkswille wird systematisch ignoriert

Was diese Umfrage einmal mehr schmerzhaft deutlich macht: Der Wille der Mehrheit findet in der deutschen Politik seit Jahren kaum Gehör. Die Bürger haben längst erkannt, dass die unkontrollierte Zuwanderung die Sozialsysteme belastet, die innere Sicherheit gefährdet und den gesellschaftlichen Zusammenhalt untergräbt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, die Messerangriffe häufen sich, und in vielen Städten fühlen sich die Menschen nicht mehr sicher.

„Wir brauchen in Europa keine sogenannten Asylsuchenden, die unsere Gastfreundschaft, unsere Religion und unsere Kultur mit Füßen treten und nur unsere Sozialsysteme ausplündern möchten."

Diese Einschätzung eines Bürgers in den Kommentarspalten mag manchem zu scharf formuliert erscheinen, doch sie spiegelt das Empfinden eines erheblichen Teils der Bevölkerung wider. Die Menschen sind es leid, dass ihre berechtigten Sorgen als „rechts" oder „fremdenfeindlich" abgetan werden.

Was Deutschland wirklich braucht

Eine bloße Reduzierung der Zuwanderung wird nicht genügen. Was Deutschland braucht, ist eine grundlegende Neuausrichtung der Migrationspolitik nach dem Vorbild erfolgreicher Einwanderungsländer wie Kanada oder Australien. Das bedeutet: strenge Auswahlkriterien, Nachweis von Sprachkenntnissen, polizeiliche Führungszeugnisse, gesicherte Arbeitsplätze oder Studienplätze. Wer diese Voraussetzungen nicht erfüllt, sollte keine Chance auf Aufnahme haben.

Die ältere Generation, die laut Umfrage tendenziell stärker für eine Begrenzung der Zuwanderung eintritt, erinnert sich noch an ein Deutschland, in dem man abends ohne Angst durch die Straßen gehen konnte. Es ist höchste Zeit, dass die Politik auf diese Menschen hört – und nicht nur auf die lautstarken Minderheiten, die jede Kritik an der Migrationspolitik reflexhaft als Rassismus brandmarken.

Die Umfrage zeigt: Die Deutschen wollen keine Abschottung, aber sie wollen Kontrolle. Sie wollen wissen, wer in ihr Land kommt. Und sie wollen, dass ihre gewählten Vertreter endlich das tun, wofür sie gewählt wurden: die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten.

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