
US-Inflation täuscht Stabilität vor – Kernrate explodiert auf gefährliches Niveau
Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA mögen auf den ersten Blick beruhigend wirken, doch wer genauer hinschaut, erkennt die tickende Zeitbombe. Während die offizielle Inflationsrate im Juli bei scheinbar harmlosen 2,7 Prozent verharrte, schießt die Kerninflation auf besorgniserregende 3,1 Prozent – den höchsten Stand seit fünf Monaten. Ein Alarmsignal, das die Federal Reserve nicht länger ignorieren kann.
Die Täuschung der Oberflächenzahlen
Was die Mainstream-Medien gerne verschweigen: Die stabile Gesamtinflation ist nichts weiter als eine statistische Beruhigungspille. Während Energiepreise temporär nachgeben – ein Phänomen, das sich angesichts der geopolitischen Spannungen schnell umkehren könnte –, explodieren die Preise für essenzielle Güter des täglichen Bedarfs. Gebrauchtwagen, Transportdienste und Neuwagen verteuern sich rasant. Die amerikanische Mittelschicht spürt diese Entwicklung bereits schmerzhaft im Geldbeutel.
Besonders perfide: Die Kerninflation, die Lebensmittel und Energie ausklammert, zeigt das wahre Ausmaß der Geldentwertung. Mit 3,1 Prozent liegt sie weit über dem von der Fed angestrebten Zielwert. Diese Entwicklung entlarvt die jahrelange Gelddruckpolitik als das, was sie ist – ein Angriff auf die Kaufkraft der Bürger.
Trumps berechtigter Druck auf die Fed
Präsident Trump, der die wirtschaftlichen Realitäten im Gegensatz zu seinen Vorgängern klar benennt, dürfte den Druck auf die Federal Reserve weiter erhöhen. Zu Recht! Die Notenbank hat mit ihrer unverantwortlichen Politik der Nullzinsen und des Gelddruckens die Saat für diese Inflationskrise gelegt. Nun steht sie vor einem Dilemma: Zinssenkungen würden die Inflation weiter anheizen, Zinserhöhungen könnten die Wirtschaft abwürgen.
Gold als einziger sicherer Hafen
In diesem Umfeld zeigt sich einmal mehr: Physisches Gold bleibt der ultimative Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation. Während Papierwährungen ihre Kaufkraft verlieren, bewahrt das Edelmetall seit Jahrtausenden seinen Wert. Die steigenden Inflationszahlen könnten dem Goldpreis zusätzlichen Auftrieb verleihen – eine Entwicklung, die kluge Anleger bereits antizipieren.
Die Geschichte lehrt uns: Immer wenn Regierungen und Notenbanken die Geldschleusen öffneten, folgte unweigerlich die Rechnung in Form von Inflation. Die Weimarer Republik, Zimbabwe, Venezuela – die Liste der Währungskatastrophen ist lang. Wer glaubt, die USA seien immun gegen solche Entwicklungen, unterschätzt die Macht der ökonomischen Naturgesetze.
Die deutsche Parallele
Auch hierzulande sollten die amerikanischen Inflationsdaten als Warnung verstanden werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Politik wird die Inflation weiter befeuern und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Die Bürger spüren es längst: Die offiziellen Inflationszahlen haben mit der Realität an der Supermarktkasse wenig zu tun. Während Politiker von Klimaneutralität träumen, kämpfen normale Familien mit explodierenden Lebenshaltungskosten. Ein Teufelskreis, aus dem es ohne radikale Kurskorrektur kein Entrinnen gibt.
Zeit für klare Entscheidungen
Die aktuellen US-Inflationsdaten sind mehr als nur eine Wirtschaftsmeldung – sie sind ein Weckruf. Die Zeit des billigen Geldes neigt sich dem Ende zu. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen schützt, wird die Zeche zahlen müssen. Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten einen bewährten Schutz. Nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solide Basis eines jeden vernünftigen Vermögensportfolios.
Die Kerninflation von 3,1 Prozent mag für manche abstrakt klingen. Doch sie bedeutet konkret: Ihr Geld verliert Jahr für Jahr an Wert. Während Politiker und Notenbanker noch diskutieren, handeln kluge Anleger bereits. Die Frage ist nicht, ob die Inflation weiter steigen wird – sondern nur, wie schnell und wie stark.

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