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11.08.2025
18:23 Uhr

Trump deckt auf: Bidens Zahlen-Zauberei stürzt Amerika in die Krise

Die Wahrheit kommt ans Licht – und sie ist hässlicher als befürchtet. Was Donald Trump nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus in den Wirtschaftsdaten entdeckte, würde selbst hartgesottene Pessimisten erschüttern. Die plötzliche Entlassung von Erika McEntarfer, der Leiterin des Bureau of Labor Statistics (BLS), mag auf den ersten Blick wie eine unbedeutende Personalentscheidung wirken. Doch dahinter verbirgt sich ein Skandal, der das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaftsstatistik fundamental erschüttert.

Die große Täuschung der Biden-Jahre

Monatelang präsentierte die Biden-Administration stolz ihre angeblichen Erfolge am Arbeitsmarkt. Die Schlagzeilen jubelten über Rekordbeschäftigung und wirtschaftliche Stärke. Doch was die Amerikaner nicht wussten: Diese Zahlen waren so geschönt wie das Gesicht eines alternden Hollywood-Stars nach der zehnten Schönheitsoperation. Die BLS veröffentlichte systematisch übertrieben positive Erstmeldungen, nur um diese Monate später – wenn niemand mehr hinschaute – drastisch nach unten zu korrigieren.

Die jüngste Revision offenbarte das wahre Ausmaß der Manipulation: Mindestens 258.000 Jobs mussten aus den vorherigen Berichten gestrichen werden. Das ist keine statistische Ungenauigkeit mehr, das ist systematische Irreführung. Im März 2024 hatte die BLS das Jobwachstum sogar um sagenhafte 818.000 Stellen übertrieben dargestellt. Kurz vor der Wahl im August und September wurden weitere 112.000 Phantom-Jobs aus den Büchern getilgt.

Der perfide Plan hinter den Zahlen

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier Hand in Hand mit der Federal Reserve gearbeitet wurde. Die geschönten Arbeitsmarktdaten lieferten der Notenbank die perfekte Rechtfertigung für Zinssenkungen im Wahljahr. Ein ausgeklügeltes System der Täuschung, bei dem die angeblich unabhängigen Institutionen wie Marionetten an den Fäden der Biden-Administration tanzten.

"Die positive Statistik wurde mit Fanfaren verkündet! Die scharfen Revisionen bekamen deutlich weniger Aufmerksamkeit."

Besonders perfide: Ein Großteil der angeblichen neuen Jobs ging auf das Konto illegaler Einwanderer. Die amerikanischen Arbeiter, die diese Regierung vorgab zu vertreten, profitierten kaum von diesem künstlichen Aufschwung. Stattdessen wurde die Statistik mit ausländischen Arbeitskräften aufgebläht, während die einheimische Bevölkerung unter steigenden Preisen und stagnierendem Lohnwachstum litt.

Trumps Dilemma: Die Wahrheit oder die Lüge?

Nun steht Trump vor einem gewaltigen Problem. Er könnte die Wahrheit über die katastrophale wirtschaftliche Lage offenlegen – und würde dafür von den Mainstream-Medien sofort als Versager gebrandmarkt. Oder er könnte das Spiel der Datenfälschung weiterspielen, was seiner Glaubwürdigkeit als Reformer schaden würde.

Die Realität ist brutal: Amerika steckt bereits tief in der Stagflationsfalle. Die Wirtschaft schwächelt, während die Inflation weiter ihr Unwesen treibt. Die Federal Reserve sitzt zwischen allen Stühlen: Bleiben die Zinsen hoch, würgt das die Wirtschaft ab. Werden sie gesenkt, explodieren die Preise für Lebensmittel und Energie erneut.

Die tickende Zeitbombe der Staatsverschuldung

Verschärft wird die Situation durch die explodierende Staatsverschuldung. Alle 100 Tage muss die Regierung eine weitere Billion Dollar an neuen Schulden aufnehmen. Diese mathematische Realität lässt sich nicht wegdiskutieren, egal wie kreativ die Statistiker ihre Zahlen frisieren.

Trump hat zwar beeindruckende Erfolge bei Handelsabkommen erzielt – die Deals mit Japan und der EU zeigen, dass Amerikas Verhandlungsposition als größter Konsumentenmarkt der Welt nach wie vor stark ist. Doch diese außenpolitischen Triumphe können die innenpolitische Zeitbombe nicht entschärfen.

Die bittere Wahrheit für den amerikanischen Bürger

Was bedeutet das alles für den durchschnittlichen Amerikaner? Die kommenden Monate werden schmerzhaft. Entweder erleben sie eine Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit und sinkenden Löhnen, oder sie sehen sich einer neuen Inflationswelle gegenüber, die ihre Ersparnisse auffrisst. Wahrscheinlich werden sie beides gleichzeitig erleben – das klassische Stagflationsszenario.

Die Mainstream-Medien, die Biden vier Jahre lang bei seiner Täuschung unterstützten, werden Trump für jede negative Entwicklung verantwortlich machen. Sie verschwiegen die manipulierten Zahlen, feierten die künstlich aufgeblähten GDP-Zahlen und ignorierten, dass die niedrigeren Energiepreise nur durch das Plündern der strategischen Reserven erreicht wurden.

"Es ist einfach, das BIP zu steigern – man muss nur mehr Bundesgelder ausgeben. Es gibt keinen Ausgleich für Staatsschulden in den BIP-Berechnungen."

Der einzige Ausweg: Echte Werte statt Papiergeld

In dieser Situation der systematischen Täuschung und wirtschaftlichen Unsicherheit gibt es nur eine verlässliche Konstante: physische Edelmetalle. Während Politiker kommen und gehen, während Statistiken gefälscht und Währungen entwertet werden, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind immun gegen die Manipulationen der Bürokraten und die Lügen der Politiker.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen und politischer Täuschung waren es immer die Besitzer realer Werte, die am Ende als Gewinner dastanden. Präsidenten kommen und gehen – Gold und Silber überdauern. Wer jetzt nicht handelt und einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle umschichtet, wird die kommende Krise mit voller Wucht zu spüren bekommen.

Die Enthüllungen über die systematische Datenfälschung der Biden-Jahre sind nur der Anfang. Was noch alles ans Licht kommen wird, wenn Trump weiter in den Büchern wühlt, mag man sich gar nicht ausmalen. Eines ist jedoch sicher: Das Vertrauen in die offiziellen Wirtschaftsdaten ist nachhaltig zerstört. Wer sich auf die Zahlen der Regierung verlässt, baut auf Sand.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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