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24.08.2025
15:13 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Wie deutsche Steuerzahler für amerikanische Rüstungskonzerne bluten

Die Meldung liest sich wie ein schlechter Scherz, doch sie ist bittere Realität: Norwegen pumpt fast 600 Millionen Euro in ein Rüstungskarussell, bei dem am Ende nur einer gewinnt – die amerikanische Waffenindustrie. Zwei Patriot-Luftabwehrsysteme sollen „so bald wie möglich" an die Ukraine geliefert werden, verkündete die norwegische Regierung am Sonntag stolz. Was sie verschweigt: Diese Milliardensummen versickern in einem bodenlosen Fass, während die eigene Bevölkerung unter Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten ächzt.

Das perfide Spiel mit europäischen Steuergeldern

Besonders perfide erscheint das Konstrukt, wenn man genauer hinschaut: Die USA liefern ihre alten Patriot-Systeme, die ohnehin in Deutschland stationiert waren, an die Ukraine weiter. Im Gegenzug verpflichten sich europäische Staaten – allen voran Deutschland mit zwei Milliarden Euro – neue Systeme von amerikanischen Rüstungskonzernen zu kaufen. Ein Geschäftsmodell, das selbst dem hartgesottensten Kapitalisten die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste.

Während hierzulande über marode Schulen, kaputte Brücken und fehlende Kindergartenplätze geklagt wird, fließen Milliarden in einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt. Wohin dieses Geld wirklich fließt, zeigt sich nun überdeutlich.

Trump als Marionettenspieler der Rüstungsindustrie

Ironischerweise ist es ausgerechnet Donald Trump, der lange als Kritiker endloser Militärinterventionen galt, der dieses Spiel nun perfektioniert hat. Im Juli kündigte er die Lieferung von Patriot-Systemen an die Ukraine an – bezahlen sollen jedoch die Europäer. Ein genialer Schachzug für die amerikanische Wirtschaft: Man verkauft alte Waffen teuer an Verbündete und lässt sich dafür auch noch feiern.

Die Rechnung ist simpel: Amerikanische Rüstungskonzerne wie Raytheon, der Hersteller der Patriot-Systeme, reiben sich die Hände. Jedes gelieferte System bedeutet Milliardenumsätze, jede Rakete, die verschossen wird, muss nachproduziert werden. Ein Perpetuum mobile der Kriegsgewinnler, finanziert vom europäischen Steuerzahler.

Die vergessenen Opfer dieser Politik

Während Politiker in ihren klimatisierten Büros über weitere Waffenlieferungen debattieren, leiden die Menschen auf beiden Seiten des Konflikts. Die ukrainische Bevölkerung wird zum Spielball geopolitischer Interessen, während in Deutschland die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die innere Sicherheit erodiert. Statt in Polizei, Justiz und Bildung zu investieren, verpulvern wir Milliarden für Waffen, die den Konflikt nur verlängern.

Besonders zynisch wirkt die Aussage, die Systeme würden „so bald wie möglich" geliefert. Als ob es sich um dringend benötigte Medikamente oder Lebensmittel handeln würde. Nein, es sind Tötungsmaschinen, die den Krieg weiter anheizen und eine diplomatische Lösung in immer weitere Ferne rücken lassen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten überdenkt. Statt blind amerikanischen Interessen zu folgen und Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigenen Probleme konzentrieren. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die explodierende Staatsverschuldung – all das sind Herausforderungen, die unsere volle Aufmerksamkeit verdienen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Aufrüstung noch nie zu dauerhaftem Frieden geführt hat. Im Gegenteil: Sie schafft neue Abhängigkeiten, heizt Konflikte an und bereichert nur diejenigen, die am Leid anderer verdienen. Es ist an der Zeit, dass wir uns von dieser verhängnisvollen Spirale befreien und wieder zu einer Politik der Vernunft zurückkehren.

Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den Luftschlössern, die uns täglich verkauft werden.

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