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26.06.2025
06:55 Uhr

Wall Street in Panik: Sozialistischer Bürgermeister-Kandidat erschüttert New Yorks Finanzwelt

Die Hochburg des globalen Kapitalismus erlebte am Mittwochmorgen ein böses Erwachen. Was zunächst wie ein Albtraum erschien, entpuppte sich als bittere Realität: New York City könnte bald einen sozialistischen Bürgermeister bekommen. Der demokratische Sozialist Zohran Mamdani erzielte einen überraschenden Sieg über den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo in den Vorwahlen der Demokraten – ein Ergebnis, das die Wall Street in helle Aufregung versetzte.

Generation Z googelt verzweifelt "Was ist Sozialismus?"

Besonders pikant: Viele der jungen Wähler, die Mamdani ihre Stimme gaben, schienen erst nach Schließung der Wahllokale zu realisieren, wofür sie eigentlich gestimmt hatten. Die Google-Suchanfragen nach "Was ist Sozialismus?" schnellten in New York City in die Höhe – ein Phänomen, das in den sozialen Medien für reichlich Spott sorgte. Die Ironie könnte kaum größer sein: Eine Generation, die sich für progressiv hält, wählt einen Sozialisten, ohne zu verstehen, was das bedeutet.

Mit einer Wahrscheinlichkeit von 73 Prozent für einen Sieg Mamdanis bei der finalen Abstimmung, laut Polymarket, scheint die Panik der Finanzwelt durchaus berechtigt. Dan Loeb, CEO des Hedgefonds Third Point und prominenter Unterstützer Cuomos, brachte die Stimmung auf den Punkt: "Es ist offiziell der heiße kommunistische Sommer", schrieb er auf X (ehemals Twitter).

Radikale Agenda: Kostenlose Busse und staatliche Supermärkte

Mamdanis Wahlprogramm liest sich wie ein Wunschzettel aus dem sozialistischen Lehrbuch: drastische Steuererhöhungen für Millionäre, Mietpreisbremsen für stabilisierte Wohnungen, 70 Milliarden Dollar für öffentlich subventionierten Wohnraum (natürlich aus den Taschen anderer Leute), kostenloser Busverkehr und – man höre und staune – staatlich betriebene Lebensmittelgeschäfte. Letztere erinnern fatal an die leeren Regale der Sowjetunion der 1980er Jahre.

Der renommierte Journalist Matt Taibbi beschrieb Mamdanis Aufstieg treffend als den "bedeutendsten Bewegungssieg in einem Jahrhundert" und prophezeite einen epischen Zusammenstoß zwischen Sozialismus und allem anderen an der Spitze der amerikanischen Politik. Die Ironie dabei: Mamdani wird hauptsächlich von wohlhabenden Studenten unterstützt, die zwischen Marx-Lektüre und Besuchen bei Mama und Papa auf der Upper West Side pendeln.

Wall Street plant Gegenschlag

Die Reaktion der Finanzwelt ließ nicht lange auf sich warten. In hastigen Telefonkonferenzen diskutierten Unternehmensführer über eine Gegenkampagne mit einem Budget von etwa 20 Millionen Dollar. Die Strategie: Unterstützung für den amtierenden Bürgermeister Eric Adams mobilisieren und gleichzeitig versuchen, den republikanischen Kandidaten Curtis Sliwa durch ein Jobangebot der Trump-Administration aus dem Rennen zu nehmen.

Ed Skyler, ehemaliger stellvertretender Bürgermeister unter Bloomberg und heute Citigroup-Manager, warnte eindringlich: "Hier blinken viele Warnsignale. Der nächste Bürgermeister wird alle Hände voll zu tun haben."

Immobilienmarkt im freien Fall

Die unmittelbaren Auswirkungen waren bereits am Mittwoch spürbar. Goldman Sachs meldete, dass der Korb der New Yorker Büro-REITs um 430 Basispunkte einbrach. Investoren befürchten, dass Mamdanis Politik zu einem Exodus von Unternehmen und vermögenden Privatpersonen führen könnte – ein Trend, der sich bereits während der Pandemie abzeichnete.

Sander Gerber, CEO der Investmentfirma Hudson Bay Capital, berichtete von besorgten Nachrichten seiner 170 Mitarbeiter, die über einen Wegzug nachdächten. "Ich bin deprimiert und traurig", gestand Ricky Sandler von Eminence Capital. "Wenn Mamdani Bürgermeister wird, werde ich wahrscheinlich mein Geschäft und meine Familie aus New York wegbringen."

Die versteckte Unterstützung aus den eigenen Reihen

Überraschenderweise erhielt Mamdani mehr Einzelspenden von Mitarbeitern großer Banken als Cuomo. Bei Goldman Sachs spendeten beispielsweise drei Software-Ingenieure direkt an Mamdani – vermutlich hauptsächlich ausländische Fachkräfte aus dem Tech-Bereich. Diese Entwicklung zeigt, wie sich die Wall Street in den letzten Jahrzehnten verändert hat und wie weit die ideologische Spaltung bereits fortgeschritten ist.

Anthony Pompliano, CEO von Professional Capital Management, brachte es auf den Punkt: "Ich kann nicht glauben, dass ich das überhaupt sagen muss, aber Sozialismus funktioniert nicht. Er ist in jeder amerikanischen Stadt gescheitert, in der er versucht wurde."

Florida und Texas als neue Finanzzentren?

Die Befürchtungen über eine beschleunigte Abwanderung aus New York sind nicht unbegründet. Floridas Gouverneur Ron DeSantis konnte sich einen süffisanten Kommentar nicht verkneifen: "Gerade als man dachte, die Immobilienpreise in Palm Beach könnten nicht höher steigen..."

Tyler Winklevoss von der Kryptobörse Gemini fasste die Stimmung vieler Unternehmer zusammen: Es sei Zeit, New York brennen zu lassen. Die Stadt sei eine "kaputte Kleptokratie" mit astronomischen Steuern und erbärmlichen Dienstleistungen.

Was hier geschieht, ist mehr als nur eine lokale Wahl. Es ist ein Symptom für die zunehmende Polarisierung und den Realitätsverlust in weiten Teilen der amerikanischen Gesellschaft. Wenn eine der wichtigsten Städte der Welt tatsächlich den Weg des Sozialismus einschlägt, werden die Konsequenzen weit über die Stadtgrenzen hinaus spürbar sein. Für Anleger könnte es höchste Zeit sein, ihre Portfolios zu überdenken – physische Edelmetalle als krisensichere Anlage gewinnen in solchen Zeiten der Unsicherheit traditionell an Bedeutung.

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