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01.07.2025
06:55 Uhr

Zurück in die Steinzeit: Hamburgs FDP will Bürger in Kellerlöcher verfrachten

Die Wohnungskrise in deutschen Großstädten treibt mittlerweile groteske Blüten. Was sich die Harburger FDP-Fraktion jetzt ausgedacht hat, spottet jeder Beschreibung: Deutsche Bürger sollen künftig wie Höhlenmenschen in Kellerlöchern hausen, während die Massenzuwanderung ungebremst weitergeht. Ein Offenbarungseid der gescheiterten Migrationspolitik, der seinesgleichen sucht.

Wenn Liberale zu Troglodyten-Vermittlern werden

Die FDP-Abgeordneten Dirk Kannengießer und Annett Musa haben in der Bezirksversammlung Harburg einen Antrag eingebracht, der einem die Sprache verschlägt. "Kellerräume" – sie setzen das Wort selbst in distanzierende Anführungszeichen – sollen zu Wohnzwecken umgewandelt werden. Man müsse dafür nur die "administrativen und gesetzlichen" Grundlagen schaffen. Als ob es so einfach wäre, aus feuchten Verliesen menschenwürdige Behausungen zu zaubern.

Die Begründung der beiden Liberalen liest sich wie eine Kapitulationserklärung: Der Hamburger Senat schaffe es nicht, sein eigenes Ziel von 10.000 neuen Wohnungen pro Jahr zu erreichen. Der "Nachfrageüberhang" bleibe dramatisch groß. Statt aber die wahren Ursachen zu benennen, empfiehlt die FDP den Abstieg in die Unterwelt.

Technischer Fortschritt als Feigenblatt

Besonders perfide wird es, wenn die FDP-Politiker versuchen, ihre Kellerloch-Vision schönzureden. "Moderne Beleuchtungsmittel" würden eine "tageslichtnahe" Beleuchtung ermöglichen, schwärmen sie. Smarthome-Technologien könnten für optimale Belüftung sorgen. Man fragt sich unwillkürlich: Wenn die Technik so großartig ist, warum ziehen die Herrschaften dann nicht selbst in den Keller?

"Großzügige Ausschachtungen" und Immobilien in "Hanglage" sollen für "adäquate Wohnqualität" sorgen – in einer Stadt, die für ihre topografische Flachheit bekannt ist.

Die Realität sieht anders aus: Hamburg ist keine Alpenmetropole mit malerischen Hanglagen. Es ist eine norddeutsche Hafenstadt, in der Keller traditionell feucht und dunkel sind. Aber solche Details stören die liberalen Visionäre offenbar nicht.

Die wahre Ursache wird verschwiegen

Was die FDP-Politiker geflissentlich verschweigen, liegt auf der Hand: Die Wohnungsnot ist hausgemacht. Allein 2023 kamen 22.908 Personen durch Asyl und Ukraine-Flucht nach Hamburg. Im Jahr 2024 waren es immer noch 16.188. Das entspricht Jahr für Jahr einer kompletten Kleinstadt, die zusätzlich untergebracht werden muss.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Hamburg leben über 22.000 Menschen mit syrischem Migrationshintergrund, davon 60 Prozent Männer. Bei den über 55.000 Afghanischstämmigen sieht es nicht anders aus. Und der Zuzug geht munter weiter – allein im Mai 2025 kamen wieder 830 neue Asylbewerber in die Hansestadt.

Berlin macht es nicht besser

Auch die Bundeshauptstadt steuert sehenden Auges auf die Vier-Millionen-Marke zu. In den letzten zehn Jahren wuchs Berlin um 312.000 Einwohner – auch hier hauptsächlich durch Zuwanderung. Die Folgen sind überall spürbar: explodierende Mieten, Wohnungsnot und eine zunehmend überforderte Infrastruktur.

Während deutsche Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, werden andernorts Neubauwohnungen für sogenannte Flüchtlinge reserviert. In Berlin-Spandau ist das bereits Realität. Die arbeitende Bevölkerung darf sich derweil mit Kellerlöchern begnügen – wenn es nach der FDP geht.

Klimaschutz als Totschlagargument

Als ob das alles nicht schon absurd genug wäre, bemüht die Harburger FDP auch noch das Klimaargument. Kellerwohnungen seien gut fürs Klima, weil sie weniger exponierte Außenwände hätten. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Während die Regierung Merz gerade 500 Milliarden Euro Sondervermögen für ihre Klimafantasien plant, sollen die Bürger im Dunkeln hocken.

Die neue Normalität des Schreckens

Die gleichen FDP-Politiker, die jetzt Kellerwohnungen propagieren, fordern nach der jüngsten Messerattacke im Phoenixcenter – ein 25-jähriger Syrer erstach einen anderen 25-jährigen Syrer – "mehr Prävention" und "mehr Integration". Als ob noch mehr Sozialarbeiter und Integrationskurse das Problem lösen könnten, das durch die unkontrollierte Massenzuwanderung erst entstanden ist.

Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht. Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Und die Antwort der Politik? Deutsche sollen in Kellern leben, während für Neuankömmlinge weiter Wohnungen gebaut werden.

Ein Blick in die dystopische Zukunft

Was die FDP hier vorschlägt, ist nichts anderes als die Kapitulation vor der selbstverschuldeten Krise. Statt die Massenzuwanderung zu stoppen und eine vernünftige Wohnungsbaupolitik zu betreiben, sollen die Deutschen buchstäblich unter die Erde gehen. Hamburger Grundschulkinder, die heute schon nicht mehr wissen, was ein Bach oder eine Hecke ist, werden dann auch Elbe und Alster vergessen haben.

Die Vision ist düster: Eine Stadt voller Kellerbewohner, die bei künstlichem Licht und Smarthome-Belüftung ihr Dasein fristen, während oben die Graffiti-verschmierten Wände und Müllberge das Stadtbild prägen. Eine trans-posthumanistische Elends-Großstadt, in der die angestammte Bevölkerung zur Untergrundexistenz verdammt ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik führt. Die Wohnungsnot ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik. Solange jährlich zehntausende neue Zuwanderer in unsere Städte strömen, wird sich die Lage nur verschlimmern.

Die Lösung liegt nicht in Kellerwohnungen, sondern in einer radikalen Kehrtwende: Grenzen schließen, Abschiebungen durchsetzen, Wohnungsbau für die eigene Bevölkerung forcieren. Alles andere ist Augenwischerei – oder in diesem Fall: Kellerromantik.

Dass ausgerechnet die FDP, die sich gerne als Partei der Besserverdiener gibt, jetzt Kellerlöcher als Wohnraum anpreist, zeigt die ganze Verkommenheit unseres politischen Systems. Es wird Zeit, dass die Bürger diesen Politikern bei der nächsten Wahl die rote Karte zeigen. Sonst landen wir wirklich alle im Keller – im wahrsten Sinne des Wortes.

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