
Abzocke 2026: Merz-Regierung greift Leistungsträgern tief in die Tasche
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Statt versprochener Entlastungen droht Gutverdienern ab 2026 eine massive Erhöhung der Sozialabgaben. Bis zu 1800 Euro mehr pro Jahr sollen Leistungsträger künftig abdrücken müssen – ein Schlag ins Gesicht für all jene, die dieses Land mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
Die Rechnung kommt – und sie ist gesalzen
Ein Verordnungsentwurf aus dem Arbeitsministerium unter SPD-Führung sieht vor, die Beitragsbemessungsgrenzen deutlich anzuheben. Die monatliche Grenze in der Rentenversicherung soll von derzeit 8050 Euro auf satte 8450 Euro steigen. Was sich nach einer harmlosen Anpassung anhört, entpuppt sich als knallharte Mehrbelastung: Wer mehr als 8450 Euro im Monat verdient, zahlt künftig auf einen größeren Teil seines Einkommens Sozialabgaben.
Auch bei der Kranken- und Pflegeversicherung langt der Staat kräftig zu. Die Bemessungsgrenze klettert von 5512,50 Euro auf 5812,50 Euro monatlich. Die Versicherungspflichtgrenze, ab der man sich privat versichern kann, steigt ebenfalls – von 6150 auf 6450 Euro. Ein Schelm, wer dabei an systematische Abzocke denkt.
Die übliche Ausrede: "Wir folgen nur einer Formel"
Aus dem Arbeitsministerium heißt es lapidar, man habe "kein normatives Ermessen". Die Anpassung folge einer festen Formel, die sich an der Lohnentwicklung orientiere. Wie praktisch! So kann sich die Politik hinter technokratischen Formeln verstecken, während sie den Bürgern immer tiefer in die Tasche greift. Die Bruttolöhne seien 2024 um 5,16 Prozent gestiegen, rechtfertigt man die Erhöhung. Dass gleichzeitig die Inflation galoppiert und die Reallöhne kaum steigen, verschweigt man geflissentlich.
"Solange keine Reformen eingeläutet werden, ist es zwangsläufig so, dass die Sozialabgaben immer weiter ansteigen"
Diese Warnung der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm trifft den Nagel auf den Kopf. Statt endlich das marode Sozialsystem zu reformieren, dreht die Politik lieber an der Abgabenschraube. Die Folgen sind verheerend: Die Lohnnebenkosten explodieren, die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands erodiert weiter.
45 Prozent Sozialabgaben – der Weg in den Sozialismus?
Besonders alarmierend: Die Sozialversicherungsbeiträge, die einst auf 40 Prozent des Bruttolohns begrenzt werden sollten, steuern ohne Reformen auf 45 Prozent zu. Fast die Hälfte dessen, was ein Arbeitnehmer erwirtschaftet, kassiert der Staat für seine aufgeblähten Sozialsysteme. Wer da noch von sozialer Marktwirtschaft spricht, macht sich lächerlich.
Die CDU gibt sich zahm. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Steffen Bilger findet die Erhöhung "nachvollziehbar" – immerhin fordert er Reformen. Doch wo bleiben die konkreten Taten? Wo ist der Aufschrei gegen diese systematische Ausplünderung der Leistungsträger? Stattdessen nickt man die Pläne der SPD-Ministerin brav ab.
Wer zahlt die Zeche für gescheiterte Politik?
Die Erhöhung der Sozialabgaben ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbart das Versagen einer Politik, die seit Jahren Probleme vor sich herschiebt. Die Rentenkasse ächzt unter der demografischen Entwicklung, das Gesundheitssystem verschlingt Milliarden, und die Antwort der Politik lautet stets: Mehr Geld von denen nehmen, die noch arbeiten.
Dabei wäre es höchste Zeit für echte Strukturreformen. Das Rentensystem gehört grundlegend überdacht, die ausufernde Bürokratie im Gesundheitswesen muss eingedämmt werden. Stattdessen verteilt man lieber Wohltaten an alle möglichen Gruppen – finanziert von jenen, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen.
Die Alternative: Eigenvorsorge statt Staatsabhängigkeit
Angesichts dieser Entwicklung wird eines immer deutlicher: Wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen. Die steigenden Abgaben bei gleichzeitig sinkenden Leistungen machen private Vorsorge unverzichtbar. Besonders physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in diesem Umfeld an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür – Eigenschaften, die in Zeiten explodierender Sozialabgaben unbezahlbar werden.
Die Botschaft der Politik ist klar: Leistung lohnt sich immer weniger. Wer gut verdient, wird zur Melkkuh degradiert. Die neue Große Koalition hatte die Chance, einen Neuanfang zu wagen. Stattdessen setzt sie den Kurs der gescheiterten Ampel fort – nur mit anderen Gesichtern. Die Rechnung dafür werden nicht nur die Gutverdiener zahlen, sondern am Ende wir alle.

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