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02.09.2025
12:39 Uhr

AfD auf Rekordkurs: Ein Drittel der Deutschen kann sich vorstellen, die Alternative zu wählen

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung, die das Establishment in Berlin zunehmend nervös machen dürfte. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mühsam versucht, das Ruder herumzureißen, erreicht die Alternative für Deutschland einen historischen Meilenstein: Erstmals können sich 34 Prozent der Wahlberechtigten vorstellen, ihr Kreuz bei der AfD zu machen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die aktuelle Insa-Umfrage offenbart eine politische Realität, die viele Beobachter noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehalten hätten. Die Union unter Kanzler Merz kommt zwar in der Sonntagsfrage mit 25,5 Prozent knapp vor der AfD mit 25 Prozent zu liegen, doch dieser hauchdünne Vorsprung täuscht über die wahren Kräfteverhältnisse hinweg. Beim Wählerpotenzial – also der Frage, welche Partei grundsätzlich für eine Stimmabgabe in Betracht käme – erreicht die AfD mit 34 Prozent ihren persönlichen Höchstwert.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die an den Bedürfnissen und Sorgen vieler Bürger vorbeiregiert. Die SPD, einst stolze Volkspartei, dümpelt bei mageren 14,5 Prozent herum. Die Grünen, deren ideologiegetriebene Politik Deutschland in eine Sackgasse manövriert hat, kommen auf elf Prozent. Und die FDP? Mit vier Prozent praktisch bedeutungslos geworden.

Das Versagen der etablierten Parteien

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die Quittung für jahrelange Fehlentscheidungen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheitsbedenken ignoriert, während die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen. Sie haben genug von Politikern, die lieber über Gendersternchen debattieren, als sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern. Und sie haben definitiv genug von einer Migrationspolitik, die Deutschland überfordert und die sozialen Systeme an den Rand des Zusammenbruchs bringt.

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf mögliche Koalitionen. Rechnerisch ergäbe sich für Union und AfD mit zusammen 50,5 Prozent eine klare Mehrheit – ein Bündnis, das Merz kategorisch ausschließt. Stattdessen klammert er sich an die SPD, obwohl Schwarz-Rot mit 40,5 Prozent deutlich unter einer Mehrheit liegt. Diese Verweigerungshaltung gegenüber dem Wählerwillen könnte sich noch als fataler Fehler erweisen.

Die wahren Gewinner und Verlierer

Während die AfD von Erfolg zu Erfolg eilt, zeigt sich bei den Linken das ganze Ausmaß des Niedergangs. Deren Fraktionschefin Heidi Reichinnek stürzt im Politikerranking von Platz 13 auf 17 ab – kein anderer Politiker verliert derzeit so stark an Rückhalt. Ein Symptom für eine Partei, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, während die Menschen handfeste Lösungen erwarten.

An der Spitze des Politikerrankings thront weiterhin Verteidigungsminister Boris Pistorius, gefolgt von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Dass ausgerechnet konservative Politiker die vorderen Plätze belegen, während linke Ideologen abstürzen, sollte der Großen Koalition zu denken geben.

Ein Weckruf für das politische Establishment

Die Umfrageergebnisse sind mehr als nur Zahlenspielerei – sie sind ein donnernder Weckruf an die politische Elite in Berlin. Ein Drittel der Deutschen kann sich vorstellen, eine Partei zu wählen, die vom Establishment seit Jahren dämonisiert wird. Das geschieht nicht aus Protest oder Trotz, sondern aus der tiefen Überzeugung heraus, dass ein "Weiter so" keine Option mehr ist.

Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, die Sicherheit und Ordnung gewährleistet und die nicht jeden kritischen Bürger in die rechte Ecke stellt. Sie wollen keine Belehrungen über politische Korrektheit, sondern Lösungen für die Probleme, die sie täglich erleben: explodierende Energiekosten, unsichere Straßen, eine Migrationspolitik außer Kontrolle.

Friedrich Merz täte gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Seine kategorische Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der AfD mag ihm kurzfristig Applaus aus den Redaktionsstuben der Hauptstadtmedien einbringen. Langfristig könnte sie sich jedoch als historischer Fehler erweisen, der die Union in die Bedeutungslosigkeit führt. Denn eines zeigen die Zahlen überdeutlich: Die Wähler sind bereit für einen echten Politikwechsel – mit oder ohne die Union.

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