
AfD erreicht historischen Gleichstand mit den Grünen – Deutschland vor politischem Wendepunkt?
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine bemerkenswerte Verschiebung, die das Establishment in Berlin aufhorchen lassen sollte. Laut dem aktuellen Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen hat die Alternative für Deutschland beim Wählerpotenzial mit 32 Prozent erstmals das Niveau der Grünen erreicht, die bei 31 Prozent liegen. Was auf den ersten Blick wie eine statistische Randnotiz erscheinen mag, offenbart bei genauerer Betrachtung einen fundamentalen Wandel in der deutschen Wählerschaft.
Der stetige Aufstieg trotz medialer Gegenwinde
Besonders beeindruckend ist die Dynamik dieser Entwicklung. Zu Jahresbeginn lag das Wählerpotenzial der AfD noch bei 24 Prozent, im Mai bei 27 Prozent. Ein Zuwachs von acht Prozentpunkten innerhalb eines Jahres – keine andere Partei konnte eine vergleichbare Steigerung verzeichnen. Dies geschieht wohlgemerkt in einem medialen Umfeld, das der Partei alles andere als wohlgesonnen ist. Während die Grünen jahrelang von einer beispiellosen Unterstützung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und große Teile der Printmedien profitierten, kämpft die AfD gegen permanente Diffamierungskampagnen an.
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Die Grünen, einst Lieblinge der Medien und getragen vom Klimahype der Jahre 2018 und 2019, scheinen ihren Zenit überschritten zu haben. Ihr Wählerpotenzial stagniert, während sie in aktuellen Umfragen nur noch bei mageren 12 Prozent liegen – eine gewaltige Diskrepanz zu ihrem theoretischen Potenzial.
Die Entzauberung der grünen Utopie
Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als die schleichende Entzauberung einer politischen Bewegung, die Deutschland mit ihren Verbots- und Verzichtsfantasien an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben hat. Die Bürger erkennen zunehmend, dass die grüne Transformation nicht das versprochene Paradies, sondern Deindustrialisierung, explodierende Energiepreise und gesellschaftliche Spaltung bedeutet.
„Vor dem Hintergrund der (unvermeidbaren) Fehlerbereiche bei repräsentativen Befragungen kann man hier aber nicht von einem ‚Überholen' sprechen", relativiert Andrea Wolf von der Forschungsgruppe Wahlen.
Doch diese vorsichtige Einschätzung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hier ein tektonischer Wandel vollzieht. Die AfD schöpft mit 27 Prozent in der Sonntagsfrage bereits einen Großteil ihres Potenzials aus – ein Zeichen dafür, dass ihre Wähler hochmotiviert und entschlossen sind.
Das Ende der Berührungsängste
Noch aufschlussreicher sind die Zahlen des Meinungsforschungsinstituts INSA: Mehr als 50 Prozent der Befragten schließen die Wahl der AfD nicht mehr kategorisch aus. Die jahrelange Dämonisierung verliert offenbar ihre Wirkung. Die Bürger lassen sich nicht mehr einschüchtern von den immer schrilleren Warnungen des politisch-medialen Komplexes.
Diese Entwicklung ist das Resultat einer Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeiregiert. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schuldenorgien plant – 500 Milliarden Euro „Sondervermögen" für Infrastruktur –, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden, doch die Regierung verschließt die Augen vor dieser Realität.
Die wahre Opposition formiert sich
Es ist kein Zufall, dass die AfD gerade jetzt zulegt. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, die innere Sicherheit gewährleistet und den Wohlstand bewahrt, statt ihn auf dem Altar einer gescheiterten Klimaideologie zu opfern. Sie wollen keine Gender-Sternchen, sondern sichere Straßen. Sie wollen keine Wärmepumpen-Diktatur, sondern bezahlbare Energie.
Die Union mag mit 41 Prozent noch das größte Wählerpotenzial haben, doch unter Merz' Führung unterscheidet sie sich kaum noch von der gescheiterten Ampel-Politik. Die SPD dümpelt bei 37 Prozent Potenzial, kann davon aber nur 15 Prozent mobilisieren – ein Armutszeugnis für eine ehemals stolze Arbeiterpartei.
Ein Blick in die Zukunft
Die Zeichen stehen auf Sturm für das politische Establishment. Die 32 Prozent Wählerpotenzial der AfD dürften nicht die Obergrenze darstellen. Je mehr die Probleme in Deutschland zunehmen – und unter der aktuellen Politik werden sie das zwangsläufig –, desto mehr Menschen werden bereit sein, auch unkonventionelle Wege zu gehen.
Was wir erleben, ist der Beginn einer politischen Zeitenwende. Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie haben genug von Politikern, die lieber das Weltklima retten wollen, während die eigenen Städte im Chaos versinken. Die Gleichstellung von AfD und Grünen beim Wählerpotenzial ist mehr als eine statistische Kuriosität – es ist das Fanal für einen überfälligen Politikwechsel in Deutschland.
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