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21.10.2025
09:21 Uhr

AfD festigt Spitzenposition: Union und SPD stürzen auf historisches Tief

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die selbst hartgesottene Beobachter in Erstaunen versetzt. Während die Alternative für Deutschland ihre Führungsposition mit stabilen 27 Prozent behauptet, erleben die einstigen Volksparteien einen Absturz, der seinesgleichen sucht. Die jüngste Insa-Umfrage offenbart schonungslos: CDU/CSU und SPD erreichen zusammen nur noch magere 38,5 Prozent – ein Wert, der zuletzt vor über sechs Jahren unterschritten wurde.

Das Ende der alten Ordnung

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das schleichende Ende der politischen Nachkriegsordnung. Die Union verliert erneut einen halben Prozentpunkt und fällt auf 24,5 Prozent – ein Wert, der für eine Partei, die sich noch immer als natürliche Regierungspartei versteht, einem Offenbarungseid gleichkommt. Besonders pikant: Bundeskanzler Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, führt seine Partei nicht aus der Krise, sondern tiefer hinein.

Die SPD verharrt bei kläglichen 14 Prozent. Von einer Volkspartei kann hier schon lange keine Rede mehr sein. Es ist vielmehr ein politisches Trauerspiel, das sich vor unseren Augen abspielt. Die Sozialdemokraten, einst stolze Arbeiterpartei mit Tradition und Substanz, sind zu einem Schatten ihrer selbst verkommen.

Die Brandmauer brennt – aber auf der falschen Seite

Die vielzitierte "Brandmauer" gegen die AfD erweist sich zunehmend als Brandbeschleuniger für die etablierten Parteien selbst. Während Merz und seine Mitstreiter weiterhin krampfhaft an dieser selbstzerstörerischen Strategie festhalten, wendet sich das Volk ab. Die Bürger haben längst verstanden: Wer demokratisch gewählte Parteien ausgrenzt, grenzt in Wahrheit die Wähler aus.

Die Umfrage wurde vom vergangenen Freitag bis Montag unter 2.006 Personen durchgeführt und zeigt einen klaren Trend: Die AfD baut ihren Vorsprung auf mittlerweile 2,5 Prozentpunkte vor der Union aus.

Das Versagen der Großen Koalition

Besonders verheerend fällt das Urteil über die aktuelle Große Koalition aus. Nach dem Scheitern der Ampel hatte man gehofft, dass Merz mit seiner konservativen Rhetorik die Union wieder auf Kurs bringen würde. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Die Koalition mit der SPD unter Vizekanzler Lars Klingbeil erweist sich als politischer Rohrkrepierer.

Der vollmundig angekündigte Koalitionsvertrag "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als Mogelpackung. Statt echter Reformen gibt es nur mehr vom Gleichen: 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der die Bürger nicht vergessen werden.

Die wahren Probleme bleiben ungelöst

Während sich die Regierung in Klimaneutralitäts-Fantasien verliert und diese sogar im Grundgesetz verankert, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die Zahl der Messerangriffe erreicht Rekordwerte, die innere Sicherheit erodiert zusehends. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit ideologischen Luftschlössern.

Die Grünen verharren bei 14 Prozent – immer noch zu viel für eine Partei, die Deutschland systematisch deindustrialisiert. Das BSW kann leicht auf 4,5 Prozent zulegen, während die FDP mit vier Prozent weiterhin unter der Sperrklausel dümpelt. Ein Armutszeugnis für die einstige Partei der Besserverdiener.

Der Wählerwille ist eindeutig

Die Botschaft der Wähler könnte klarer nicht sein: Sie haben genug von der alten Politik, von gebrochenen Versprechen und ideologischer Verblendung. Die AfD profitiert davon, dass sie als einzige Partei konsequent die Probleme benennt, die den Menschen unter den Nägeln brennen: unkontrollierte Migration, explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang.

Es ist bezeichnend, dass die Union selbst in dieser historischen Schwächephase nicht den Mut aufbringt, ihren Kurs zu korrigieren. Stattdessen klammert man sich an die gescheiterte Brandmauer-Strategie und hofft auf ein Wunder. Doch Wunder gibt es in der Politik nicht – nur die harte Realität der Wählerstimmen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die etablierten Parteien endlich aufwachen oder ob sie ihren Niedergang fortsetzen. Die Zeichen stehen auf Sturm, und es wäre nicht verwunderlich, wenn die AfD schon bald die 30-Prozent-Marke knackt. Dann wird auch der letzte Zweifler verstehen müssen: Die politische Landschaft Deutschlands hat sich unwiderruflich verändert.

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