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23.09.2025
15:23 Uhr

AfD-Höhenflug: Söders verzweifelte Warnung offenbart das Versagen der etablierten Politik

Die jüngsten Äußerungen des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder bei der CSU-Klausur im Kloster Banz lesen sich wie ein Hilferuf der etablierten Politik. Wenn der CSU-Chef das Erstarken der AfD als "größte Herausforderung unseres politischen Lebens" bezeichnet, dann offenbart dies vor allem eines: Das komplette Versagen der Union und der anderen Altparteien, die Sorgen und Nöte der Bürger ernst zu nehmen.

Die Quittung für jahrelange Ignoranz

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz Söder nun gegen die AfD wettert und sie als "rechtsextreme Kaderpartei, vorgeschickt von Moskau" diffamiert. Doch diese reflexhaften Beschimpfungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Union selbst maßgeblich zu diesem Erstarken beigetragen hat. Jahrelang wurden berechtigte Sorgen der Bürger über unkontrollierte Migration, explodierende Kriminalität und den Verlust der inneren Sicherheit als "Populismus" abgetan.

Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht eine andere Sprache: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind längst keine Einzelfälle mehr, sondern bittere Realität geworden. Während die Politik diese Entwicklungen kleinredet oder gar leugnet, suchen die Bürger nach Alternativen - und finden sie offenbar zunehmend bei der AfD.

Söders durchschaubare Strategie

Besonders pikant ist Söders Behauptung, Deutschland werde nicht "automatisch rechter", sondern die Sorgen würden größer. Hier versucht er krampfhaft, die Wähler der AfD als verwirrte Angsthasen darzustellen, anstatt anzuerkennen, dass viele Menschen schlichtweg genug haben von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt.

"Die AfD will auch die Union letztlich übernehmen und ihre Funktion übernehmen", warnt Söder.

Doch ist es nicht vielmehr so, dass die Union ihre eigene Funktion als konservative Kraft längst aufgegeben hat? Unter Merkel wurde die CDU zur beliebigen Mitte-Links-Partei, die sich in Klimahysterie und Willkommenskultur verlor. Dass nun eine andere Partei diese Lücke füllt, ist nur logisch.

Die wahren Ursachen des AfD-Erfolgs

Söder spricht von Sorgen vor Krieg und verweist auf die Lage an der NATO-Ostflanke. Doch die wahren Sorgen der Menschen liegen viel näher: Sie fürchten sich davor, abends durch ihre eigene Stadt zu gehen. Sie sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder in einem Land, das seine Identität verliert. Sie sind wütend über eine Politik, die Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die halbe Welt ausgibt, während deutsche Rentner Flaschen sammeln müssen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, vieles anders zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Es ist der alte Wein in neuen Schläuchen. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Ein Blick über den Tellerrand

Während Söder die AfD dämonisiert, zeigt der Blick nach Europa ein anderes Bild: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. In vielen Ländern haben die Bürger längst verstanden, dass nur ein grundlegender Politikwechsel ihre Nationen vor dem Niedergang bewahren kann.

Auch in den USA hat Donald Trump mit seiner America-First-Politik gezeigt, dass eine andere Politik möglich ist. Seine massiven Zollerhöhungen mögen umstritten sein, doch sie zeigen zumindest den Willen, die eigenen Interessen zu verteidigen - etwas, was man von der deutschen Politik schon lange nicht mehr behaupten kann.

Die Brandmauer als Bankrotterklärung

Söders kategorische Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD ist letztlich eine Bankrotterklärung der demokratischen Kultur. Anstatt sich inhaltlich mit den Positionen auseinanderzusetzen und bessere Lösungen anzubieten, verschanzt man sich hinter einer "Brandmauer" und hofft, dass die Wähler schon zur Vernunft kommen werden.

Doch diese Strategie ist zum Scheitern verurteilt. Je mehr die etablierten Parteien die AfD ausgrenzen und dämonisieren, desto attraktiver wird sie für all jene, die sich von der Politik nicht mehr vertreten fühlen. Die "miesen" Umfragewerte der Union, die Söder selbst einräumt, sind der beste Beweis dafür.

Es ist höchste Zeit, dass die Union und andere Parteien endlich verstehen: Die Menschen wählen die AfD nicht trotz, sondern wegen der hysterischen Reaktionen des Establishments. Sie haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen nicht ernst nimmt und sie stattdessen als "rechtsextrem" diffamiert. Solange sich daran nichts ändert, wird die AfD weiter wachsen - und Söders Warnungen werden ungehört verhallen.

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