
AfD in Panik: Merz' Migrationskurs bedroht rechte Wählerbasis
Ein bemerkenswertes Eingeständnis erschüttert die Selbstgewissheit der Alternative für Deutschland. In einem Interview mit der renommierten „New York Times" offenbarte AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch, was die Parteiführung wirklich umtreibt: Die blanke Angst vor einem konsequenten Kurswechsel der Großen Koalition in der Migrationspolitik.
Das Schreckgespenst der AfD trägt den Namen Friedrich Merz
Was von Storch der amerikanischen Zeitung anvertraute, dürfte in der Parteizentrale für erhebliche Unruhe sorgen. Die 54-jährige Politikerin räumte ein, dass AfD-Wähler scharenweise zu Bundeskanzler Friedrich Merz überlaufen könnten, sollte dieser die migrationspolitischen Positionen der Rechtsaußen-Partei übernehmen. Konkret nannte sie die Blockade neuer Migranten an deutschen Grenzen und die Abschiebung von Millionen Asylbewerbern.
Diese Aussage entlarvt die fundamentale Schwäche der AfD: Ihre politische Existenz hängt am seidenen Faden einer verfehlten Migrationspolitik der etablierten Parteien. Sobald die Regierung endlich zur Vernunft käme und die längst überfälligen Maßnahmen ergreifen würde, verlöre die AfD ihr wichtigstes Mobilisierungsthema.
Verzweifelte Schadensbegrenzung nach dem Interview
Wie brisant diese Enthüllung für die Partei ist, zeigt von Storchs hektischer Versuch der Schadensbegrenzung. Auf Nachfrage attackierte sie prompt die „New York Times" und behauptete, die Zeitung würde ihre Aussagen verzerren und übertreiben. Ein durchschaubares Manöver, das die Tragweite ihres Geständnisses nur noch deutlicher macht.
„Die ‚New York Times' übertreibt und verzerrt, was ich gesagt habe"
Diese nachträgliche Relativierung wirkt wie der verzweifelte Versuch, die Büchse der Pandora wieder zu schließen. Doch die Katze ist aus dem Sack: Die AfD-Führung weiß genau, dass ihre Partei auf tönernen Füßen steht.
Merz' Migrationspolitik: Zwischen Hoffnung und Enttäuschung
Tatsächlich hat die neue Große Koalition unter Kanzler Merz bereits erste Schritte unternommen. Die Grenzkontrollen wurden verschärft, die Zahl der Abschiebungen erhöht. Doch gemessen an den Herausforderungen, vor denen Deutschland steht, sind diese Maßnahmen bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die amerikanische Zeitung analysiert treffend, dass Merz weit davon entfernt sei, die „vollständige Migrationsagenda der AfD" zu übernehmen. Eine verpasste Chance für Deutschland, könnte man meinen. Denn die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die zunehmenden Messerangriffe und die explodierende Gewaltkriminalität durch Migranten zeigen, dass radikalere Maßnahmen längst überfällig wären.
Die strategische Zwickmühle der Regierung
Die Große Koalition steht vor einem Dilemma: Einerseits wächst der Druck aus der Bevölkerung, endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Migration zu stoppen. Andererseits scheut man sich offenbar davor, Positionen zu übernehmen, die von der AfD seit Jahren gefordert werden – aus Angst, dieser damit recht zu geben.
Diese Haltung ist nicht nur politisch kurzsichtig, sondern auch gefährlich für die Demokratie. Wenn vernünftige Forderungen nur deshalb nicht umgesetzt werden, weil sie von der „falschen" Partei kommen, versagt die Politik in ihrer Kernaufgabe: dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen.
Was Deutschland wirklich braucht
Die Enthüllungen der „New York Times" zeigen unfreiwillig, was Deutschland wirklich braucht: Eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient. Grenzkontrollen, die nicht nur auf dem Papier existieren. Abschiebungen, die konsequent durchgeführt werden. Und vor allem: Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet eine amerikanische Zeitung den Finger in die Wunde legt und aufzeigt, wie fragil das Fundament der AfD tatsächlich ist. Die Partei lebt von den Versäumnissen der anderen – ein parasitäres Dasein, das sofort beendet wäre, würde die Regierung endlich handeln.
Die Frage ist nur: Hat Friedrich Merz den Mut, die richtigen Schritte zu gehen? Oder bleibt es bei halbherzigen Maßnahmen, die weder die Probleme lösen noch die besorgten Bürger beruhigen? Die Antwort darauf wird nicht nur über das Schicksal der AfD entscheiden, sondern über die Zukunft Deutschlands.

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