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12.05.2025
15:50 Uhr

Afrikas Wirtschaft im Würgegriff: USA und China zwingen Kontinent in gefährliches Handelsspiel

Die führenden afrikanischen Volkswirtschaften befinden sich in einer prekären Lage, die das wahre Gesicht der Großmächte offenbart. Sowohl die Vereinigten Staaten als auch China setzen die Staaten des schwarzen Kontinents massiv unter Druck und zwingen sie zu einer schier unmöglichen Entscheidung zwischen den beiden Handelsgiganten.

Trumps harte Handelspolitik trifft Afrika mit voller Wucht

Die Trump-Administration hat drakonische Strafzölle von bis zu 50 Prozent auf afrikanische Importe verhängt. Der ehemalige US-Präsident begründet diese drastischen Maßnahmen mit der Notwendigkeit, Handelsungleichgewichte zu korrigieren und Amerikas Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Für viele afrikanische Staaten könnte dies jedoch verheerende Folgen haben.

Chinas eiserner Griff um Afrika

Besonders brisant: Peking droht afrikanischen Nationen unverhohlen mit Vergeltung, sollten diese Handelsabkommen mit den USA unterzeichnen. Hochrangige Regierungsvertreter aus Südafrika, Ägypten, Kenia und Nigeria berichten von massivem diplomatischem Druck aus dem Reich der Mitte. "Wir spielen hier ein gefährliches Spiel", gesteht ein südafrikanischer Regierungsbeamter unter dem Siegel der Verschwiegenheit.

Zwischen allen Stühlen

Die afrikanischen Staaten stecken in einer klassischen Zwickmühle: Geben sie dem Druck der USA nach, riskieren sie schmerzhafte Vergeltungsmaßnahmen Chinas. Bleiben sie in Pekings Einflussbereich, drohen weiterhin hohe US-Zölle ihre ohnehin strapazierten Volkswirtschaften zu belasten. Eine Situation, die deutlich macht, wie wenig es den Großmächten um echte Partnerschaft geht.

Dramatische Konsequenzen für den Kontinent

Die Auswirkungen dieser erzwungenen Entscheidung könnten für Afrika verheerend sein. Länder wie Lesotho, dessen Textilindustrie durch die 50-prozentigen US-Zölle vor dem Aus steht, können es sich schlicht nicht leisten, einen ihrer wichtigsten Handelspartner zu verprellen. Die bereits durch hohe Schulden, Inflation und die Nachwehen der COVID-19-Pandemie geschwächten Volkswirtschaften drohen zwischen den Fronten zerrieben zu werden.

Fazit: Ein Kontinent als Spielball der Großmächte

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie rücksichtslos die Großmächte ihre Interessen auf Kosten schwächerer Staaten durchsetzen. Während sich USA und China einen erbitterten Handelskrieg liefern, droht Afrika zum tragischen Kollateralschaden zu werden. Eine Situation, die einmal mehr die Notwendigkeit echter wirtschaftlicher Unabhängigkeit unterstreicht - vielleicht durch eine verstärkte Orientierung hin zu wertstabilen Anlageformen wie Gold und anderen Edelmetallen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Investitionsentscheidungen sollten Sie sich umfassend informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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