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25.10.2025
14:34 Uhr

Aiwanger triumphiert in Bayern – während die Ampel-Erben in Berlin versagen

Während in Berlin die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits erste Risse zeigt, demonstrieren die Freien Wähler in Bayern, was politische Stabilität bedeutet. Mit überwältigenden 82,3 Prozent wurde Hubert Aiwanger erneut zum Landesvorsitzenden gewählt – ein Ergebnis, von dem die Berliner Parteistrategen nur träumen können.

Ein Signal der Stärke aus dem Freistaat

Die Delegierten in Straubing setzten ein deutliches Zeichen: Hier regiert Kontinuität statt Chaos. Seit 2006 führt der 54-jährige Wirtschaftsminister die bayerischen Freien Wähler mit ruhiger Hand. Ein Gegenentwurf zur Berliner Politik, wo Koalitionen zerbrechen wie morsches Holz und Versprechen eine Halbwertszeit von wenigen Wochen haben.

Besonders pikant: Während Merz bereits sein Versprechen gebrochen hat, keine neuen Schulden zu machen – das 500-Milliarden-Sondervermögen lässt grüßen –, steht Aiwanger für solide Haushaltspolitik und bodenständige Wirtschaftsförderung. Der bayerische Vizeministerpräsident verkörpert jene konservativen Werte, die in der Hauptstadt längst auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert wurden.

Die wahre Opposition sitzt in München

Seit 2018 regieren die Freien Wähler gemeinsam mit der CSU den Freistaat – und das erfolgreich. Keine Gender-Experimente, keine ideologischen Luftschlösser, sondern Politik für die hart arbeitenden Menschen. Ein Konzept, das in Berlin offenbar niemand mehr versteht.

„Starkes Signal und Rückenwind für die bayerische Kommunalwahl", jubelte die Partei nach Aiwangers Wiederwahl. In der Tat: Während die Berliner Koalitionäre sich in Grabenkämpfen verlieren, bereiten sich die Freien Wähler auf die nächsten Erfolge vor.

Der Preis der Prinzipientreue

Zugegeben, der Einzug in den Bundestag blieb den Freien Wählern verwehrt. Doch was wäre die Alternative gewesen? Sich dem Berliner Sumpf anzupassen? Die eigenen Überzeugungen über Bord zu werfen für ein paar Sitze im Reichstag? Aiwanger und seine Mannschaft haben sich dagegen entschieden – und das ehrt sie.

In Zeiten, in denen die Kriminalität explodiert, Messerangriffe zur Tagesordnung gehören und die Politik lieber über Gendersternchen als über echte Probleme diskutiert, braucht es Politiker wie Aiwanger. Menschen, die nicht jeden Trend mitmachen, sondern auf bewährte Rezepte setzen: Sicherheit, Ordnung, Wohlstand durch Leistung.

Bayern als Bollwerk der Vernunft

Die Zahlen sprechen für sich: Während Deutschland unter der Last immer neuer Schulden ächzt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, steht Bayern wirtschaftlich glänzend da. Hier wird noch investiert statt umverteilt, hier zählt Leistung mehr als Quote.

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Deutsche sehnsüchtig nach Süden blicken. Dort, wo die weiß-blaue Fahne weht, scheint die Welt noch in Ordnung. Keine Klimakleber, die den Berufsverkehr lahmlegen. Keine Aktivisten, die traditionelle Werte als „rechts" diffamieren. Stattdessen: Ein Ministerpräsident und sein Stellvertreter, die wissen, was die Menschen wirklich bewegt.

Die Lehre für Berlin

Aiwangers Triumph sollte der neuen Bundesregierung zu denken geben. Die Menschen haben genug von ideologischen Experimenten. Sie wollen keine Bevormundung, sondern Freiheit. Sie wollen keine neuen Steuern, sondern Entlastung. Und sie wollen vor allem eines: Politiker, die zu ihrem Wort stehen.

Doch statt aus Bayern zu lernen, macht Berlin munter weiter wie bisher. Das Klimaneutralitätsziel wurde sogar im Grundgesetz verankert – als ob Verfassungsartikel das Wetter ändern könnten. Die Rechnung werden kommende Generationen bezahlen müssen, während die Verantwortlichen längst ihre Pensionen genießen.

In diesem Kontext erscheint die Anlage in physische Edelmetalle als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sein Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik zu schützen. Gold und Silber kennen keine Parteizugehörigkeit – sie bewahren ihren Wert, egal wer gerade in Berlin das Sagen hat.

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