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14.08.2025
05:44 Uhr

Akademischer Sumpf: Wenn Professoren mit Steuergeld gegen die Wahrheit kämpfen

Es ist ein Trauerspiel, das sich derzeit in den heiligen Hallen der deutschen Wissenschaft abspielt. Der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber, bekannt für seine akribische Arbeit bei der Aufdeckung wissenschaftlicher Unredlichkeiten, sieht sich einem juristischen Sperrfeuer ausgesetzt. Sein Vergehen? Er hat es gewagt, unbequeme Wahrheiten über die Dissertation einer SPD-nahen Professorin ans Licht zu bringen.

David gegen einen steuerfinanzierten Goliath

Die Fronten sind klar: Auf der einen Seite steht Weber, ein Einzelkämpfer für wissenschaftliche Integrität. Auf der anderen Seite Frauke Brosius-Gersdorf, eine mit Steuergeldern alimentierte Universitätsprofessorin, die offenbar die geballte Macht des Establishments hinter sich weiß. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Hubertus Gersdorf versucht sie nun, Weber mit juristischen Mitteln mundtot zu machen.

Doch was wirft Weber der Dame eigentlich vor? Sein Gutachten dokumentiert penibel, was jeder nachprüfen kann: Zahlreiche identische Formulierungen zwischen ihrer Dissertation und den Schriften ihres Ehemannes. Gleiche Zitierfehler, die sich wie ein roter Faden durch beide Werke ziehen. Zufälle, die keine sind.

Wenn Fakten zur Bedrohung werden

„Fakten lassen sich nicht abmahnen", stellt Webers Anwalt René Rosenau trocken fest. Eine simple Wahrheit, die in Zeiten, in denen die politische Korrektheit wichtiger zu sein scheint als wissenschaftliche Redlichkeit, fast schon revolutionär klingt. Weber habe alle journalistischen Sorgfaltspflichten erfüllt, die Betroffenen seien bereits von der Bild-Zeitung mit den Vorwürfen konfrontiert worden.

„Ich trete hier als Einzelselbstständiger gegen eine mit Steuergeld alimentierte Universitätsprofessorin an, die eine ehemals bedeutende politische Partei Deutschlands im Rücken hat"

Diese Worte Webers treffen den Nagel auf den Kopf. Es geht hier nicht nur um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung. Es geht um Machtstrukturen, um den Filz zwischen Politik und Wissenschaft, um die Frage, ob in Deutschland noch gilt: Vor der Wahrheit sind alle gleich.

Der Ruf nach Unterstützung

Weber bittet nun die Öffentlichkeit um finanzielle Unterstützung für seinen Rechtsstreit. Ein Armutszeugnis für unser Rechtssystem, könnte man meinen. Warum muss ein Plagiatsjäger, der seine Arbeit gewissenhaft macht, um Spenden betteln, während seine Kontrahentin aus dem Vollen schöpfen kann?

Die Antwort liegt auf der Hand: Weil das System diejenigen schützt, die Teil des Systems sind. Weil unbequeme Wahrheiten in der heutigen Zeit offenbar teurer sind als bequeme Lügen. Weil eine SPD-nahe Professorin andere Möglichkeiten hat als ein österreichischer Einzelkämpfer.

Ein Symptom für größere Probleme

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Milliardenschulden anhäuft, während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und unsere Wirtschaft den Bach runtergeht, beschäftigen sich Universitätsprofessoren damit, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Es ist dieselbe Mentalität, die uns Gendersprache und Klimahysterie beschert hat. Dieselbe Arroganz der Macht, die glaubt, mit juristischen Kniffen die Realität umschreiben zu können. Doch Weber zeigt: Es gibt noch Menschen mit Rückgrat, die sich nicht einschüchtern lassen.

Wer Weber unterstützen möchte, kann dies per PayPal an [email protected] oder per Überweisung an die IBAN AT392040400043515980 tun. Es geht dabei um mehr als nur einen Rechtsstreit. Es geht um die Frage, ob in Deutschland noch Platz ist für unbequeme Wahrheiten – oder ob wir endgültig in einer Gesellschaft angekommen sind, in der nur noch die offizielle Version der Wahrheit geduldet wird.

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