
Ampel-Chaos bei Strompreisen: Scholz lehnt Verstaatlichung ab und setzt auf fragwürdige Preisdeckel
In der anhaltenden Debatte um die steigenden Stromkosten in Deutschland zeigt sich einmal mehr die konzeptlose Politik der Ampel-Regierung. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erteilte nun dem Vorschlag der IG Metall zur Verstaatlichung der Stromnetze eine klare Absage. Seine Begründung wirft jedoch mehr Fragen auf als sie beantwortet.
Hilfloser Kanzler sucht nach Lösungen
Mit der bezeichnenden Aussage "Das würde uns überfordern" gesteht der Kanzler indirekt die Grenzen seiner Regierungsfähigkeit ein. Stattdessen bringt er eine mögliche Teilbeteiligung des Bundes ins Spiel und liebäugelt mit der Idee, die vier großen Stromautobahn-Netzbetreiber zusammenzulegen. Ein weiterer bürokratischer Kraftakt, der die eigentlichen Probleme nur verschleiert.
Kostspielige Energiewende auf Kosten der Bürger
Die Dimensionen der geplanten Investitionen sind gewaltig: Rund 300 Milliarden Euro sollen in die Stromnetze fließen. Der vom Kanzler vorgeschlagene Preisdeckel von 3 Cent pro Kilowattstunde erscheint dabei wie ein verzweifelter Versuch, die wahren Kosten der überhasteten Energiewende zu kaschieren.
Nord-Süd-Gefälle verschärft die Problematik
Besonders brisant ist die Situation beim Transport des Windstroms von Nord nach Süd. Tausende Kilometer neue Stromleitungen müssen gebaut werden, um den hauptsächlich im Norden produzierten Windstrom in die industriellen Zentren des Südens zu transportieren. Die Kosten dieser ideologiegetriebenen Energiepolitik werden dabei auf alle Stromkunden umgelegt.
Die Neuregelung der Netzentgelte ist nichts anderes als eine Umverteilung der Lasten, die durch die überstürzte Energiewende entstanden sind.
Fragwürdige Lastenteilung
Zwar verweist Scholz auf sinkende Energiepreise in Brandenburg durch eine bessere Verteilung der Netzentgelte, verschweigt aber, dass diese Entlastung durch eine bundesweite Umlage finanziert wird. Die Kosten werden also nicht reduziert, sondern lediglich anders verteilt - ein typisches Beispiel für die Umverteilungspolitik der aktuellen Regierung.
Die Ablehnung der Verstaatlichung mag zwar richtig sein, doch die vorgeschlagenen Alternativen offenbaren die Ratlosigkeit der Ampel-Koalition im Umgang mit den selbst verursachten Problemen der Energiewende. Während die Bürger unter steigenden Strompreisen ächzen, verliert sich die Regierung in kleinteiligen Regulierungsversuchen, statt die grundlegenden Probleme der deutschen Energiepolitik anzugehen.

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