
Apple in der Krise: iPhone Air wird zum Milliarden-Flop
Was passiert, wenn ein Technologiegigant glaubt, die Physik überlisten zu können? Apple liefert gerade die schmerzhafte Antwort: Das neue iPhone Air entwickelt sich zum spektakulären Reinfall, der selbst hartgesottene Apple-Fans sprachlos macht. Nach nur wenigen Monaten am Markt zieht der Konzern die Notbremse und verschiebt die für 2026 geplante zweite Generation auf unbestimmte Zeit.
Wenn dünn zu dünn wird
Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Gerade einmal drei Prozent Marktanteil konnte das als revolutionär beworbene iPhone Air im September ergattern. Zum Vergleich: Das iPhone 17 Pro erreichte neun Prozent, das Pro Max sogar zwölf Prozent. Was Apple als "dünnste und langlebigste" Innovation anpries, entpuppte sich als technischer Albtraum mit katastrophaler Akkulaufzeit, mittelmäßiger Kamera und Lautsprechern, die man getrost als Witz bezeichnen könnte.
Die Produktionszahlen offenbaren das ganze Ausmaß des Debakels: Foxconn hat bereits alle Fertigungslinien bis auf anderthalb stillgelegt und wird die Produktion bis Ende des Monats komplett einstellen. Der zweite Auftragsfertiger Luxshare hatte bereits Ende Oktober die Reißleine gezogen. Während für die erfolgreichen Pro-Modelle dutzende Produktionslinien rund um die Uhr laufen, verstauben die Air-Geräte in den Lagern.
Die Geschichte wiederholt sich
Besonders pikant: Apple scheint aus der Vergangenheit nichts gelernt zu haben. Schon das iPhone Mini musste 2020 nach enttäuschenden Verkaufszahlen eingestampft werden. Der Nachfolger iPhone Plus erlitt 2022 ein ähnliches Schicksal. Nun reiht sich das Air nahtlos in diese Serie von Fehlschlägen ein. Man könnte meinen, in Cupertino hätte jemand den Kompass verloren.
"Ich habe das iPhone Air intensiv genutzt, aber 50 Prozent Akku in DREI STUNDEN verloren?? Autsch", twitterte Tech-Journalist Stephen Robles und brachte damit auf den Punkt, was viele Nutzer denken.
Die Kritiken in den sozialen Medien sind vernichtend. Ein Nutzer berichtete, er habe über 30 Anrufe verpasst, weil der Klingelton in seiner Tasche schlichtweg nicht hörbar gewesen sei. Ein anderer bezeichnete das Gerät als "hochgradig nicht empfehlenswert" und riet nur "technisch Dummen" zum Kauf.
Innovation oder Verzweiflung?
Die Verschiebung der zweiten Generation ist laut Apple-Insidern ein beispielloser Schritt. Normalerweise arbeitet der Konzern bereits an Nachfolgemodellen, während die aktuelle Generation noch produziert wird. Dass nun ein komplettes Modell aus dem Entwicklungsplan gestrichen wird, zeigt die Dramatik der Situation.
Während Apple mit dem Air-Debakel kämpft, stellt sich die Frage nach der Innovationskraft des einstigen Vorzeigeunternehmens. Nach dem Flop der Vision Pro und den enttäuschenden KI-Funktionen von Apple Intelligence reiht sich das iPhone Air nahtlos in eine Serie von Fehlschlägen ein. Hat Apple seinen Zauber verloren?
Was bedeutet das für Anleger?
Interessanterweise scheinen die starken Verkäufe der Pro-Modelle das Air-Desaster zu kompensieren. Goldman Sachs-Analysten spekulieren sogar über einen möglichen "iPhone-Superzyklus". Doch die wiederholten Fehlschläge bei neuen Produktkategorien sollten Investoren nachdenklich stimmen. Wer sein Vermögen absichern möchte, könnte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – diese haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt, ganz im Gegensatz zu überteuerten Tech-Gadgets mit fragwürdigem Nutzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenständig recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich vor Investitionsentscheidungen umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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