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02.05.2023
15:22 Uhr

Apple unter Beschuss: Milliarden-Klage in Großbritannien wegen angeblicher iPhone-Sabotage

Ein neuer Skandal erschüttert den Tech-Giganten Apple: In Großbritannien droht dem Unternehmen eine Schadensersatzklage in Höhe von 1,8 Milliarden Euro plus Zinsen. Verbraucherschützer werfen dem Konzern vor, die Leistung bestimmter iPhone-Modelle per Software heimlich gedrosselt zu haben, um Probleme mit den Akkus zu verschleiern, wie finanzen.net berichtet. Die Klage wurde beim Londoner Competition Appeal Tribunal beantragt.

Was steckt hinter den Vorwürfen?

Die Kläger werfen Apple vor, durch ein Software-Update gezielt die Leistungsfähigkeit von iPhone 6s-Modellen reduziert zu haben. Dies sei geschehen, um Probleme mit den Akkus zu verdecken und so den Verkauf der Geräte nicht zu gefährden. Sollten sich die Vorwürfe als wahr erweisen, hätte Apple seine Kunden getäuscht und damit gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstoßen.

Apple weist Anschuldigungen zurück

Der US-Konzern wies die Vorwürfe entschieden zurück. Nach eigenen Angaben seien die Akkus des iPhone 6s bis auf eine kleine Menge nicht defekt gewesen. Der Konzern bot außerdem an, die betroffenen Geräte kostenlos umzutauschen. Laut Apple habe das Update der Energiemanagement-Software die Leistung des iPhone 6s durchschnittlich um nur zehn Prozent reduziert.

Ein schwerer Schlag für Apples Image?

Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, wäre dies ein schwerer Schlag für das Image von Apple. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit immer wieder betont, dass die Qualität und Zuverlässigkeit seiner Produkte an oberster Stelle stehen. Ein solcher Skandal könnte das Vertrauen der Kunden in die Marke nachhaltig erschüttern und den Ruf des Unternehmens beschädigen.

Auswirkungen auf den Aktienmarkt

Auch für Anleger könnte die Klage negative Folgen haben. Sollte Apple tatsächlich zu einer Zahlung von 1,8 Milliarden Euro plus Zinsen verurteilt werden, wäre dies eine erhebliche finanzielle Belastung für das Unternehmen. Dies könnte sich negativ auf den Aktienkurs auswirken und somit auch Anleger treffen, die in Apple-Aktien investiert haben.

Betrifft die Klage auch andere Modelle?

Bislang ist noch unklar, ob auch andere iPhone-Modelle von der angeblichen Sabotage betroffen sein könnten. Sollten sich die Vorwürfe jedoch bestätigen und weitere Modelle betroffen sein, könnte dies weitreichende Folgen für Apple haben. Möglicherweise würden dann auch in anderen Ländern Klagen gegen das Unternehmen eingereicht, was die finanzielle Belastung noch weiter erhöhen würde.

Wie geht es weiter?

Der Ausgang des Verfahrens vor dem Londoner Competition Appeal Tribunal ist derzeit noch offen. Sollte die Klage jedoch Erfolg haben, könnte dies als Präzedenzfall für weitere Klagen in anderen Ländern dienen. Apple würde damit einer langen und teuren Auseinandersetzung entgegensehen, die das Unternehmen sowohl finanziell als auch in puncto Image schwer belasten könnte.

Die aktuellen Entwicklungen rund um die Milliarden-Klage gegen Apple zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, als Anleger seine Investments breit zu streuen und nicht ausschließlich auf einzelne Unternehmen oder Branchen zu setzen. Insbesondere in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten bieten sich alternative Anlageklassen wie Edelmetalle an, um das Risiko im eigenen Portfolio zu minimieren und langfristig Vermögen aufzubauen.

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