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25.07.2025
19:25 Uhr

Arbeiten bis zum Umfallen: CDU-Ministerin will Deutsche zur Mehrarbeit zwingen

Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat mit ihren jüngsten Äußerungen für Aufsehen gesorgt. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" forderte sie die deutschen Arbeitnehmer dazu auf, deutlich mehr und länger zu arbeiten. Ihre Begründung: Die Deutschen würden im internationalen Vergleich zu wenig arbeiten und zu früh in Rente gehen.

Der ewige Vergleich mit Amerika

Besonders pikant sind Reiches Vergleiche mit den USA. Deutsche Arbeitnehmer würden durchschnittlich nur 1.340 Stunden im Jahr arbeiten, während ihre amerikanischen Kollegen auf 1.800 Stunden kämen. Was die Ministerin dabei geflissentlich verschweigt: In den USA gibt es weder einen gesetzlichen Urlaubsanspruch noch eine vernünftige Krankenversicherung für alle. Soll das etwa unser Vorbild sein?

Die Ministerin beklagt, dass wir "nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen". Man könnte meinen, sie hätte vergessen, dass Menschen nicht nur zum Arbeiten auf der Welt sind. Oder ist das etwa die neue Vision der Großen Koalition unter Friedrich Merz - arbeiten bis zum Umfallen?

Die Realität sieht anders aus

Während Reiche von ihrem Ministersessel aus mehr Arbeitszeit fordert, sieht die Realität für viele Deutsche düster aus. Die Inflation frisst die Löhne auf, die Energiepreise explodieren, und die Steuerbelastung ist so hoch wie nie zuvor. Gleichzeitig warnt die Ministerin selbst, dass "die sozialen Sicherungssysteme überlastet" seien und die Kombination aus Lohnnebenkosten, Steuern und Abgaben den Faktor Arbeit in Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig mache.

"Das Lebensglück besteht für viele Menschen eben nicht allein darin, möglichst früh in Rente zu gehen, sondern ihre Erfahrung weiter einbringen zu können."

Diese Aussage der Ministerin klingt wie blanker Hohn für all jene, die nach jahrzehntelanger harter Arbeit auf dem Bau, in der Pflege oder in der Produktion körperlich nicht mehr können. Zwar räumt Reiche ein, dass es "körperlich anstrengende Berufe" gebe, doch ihre Lösung scheint zu sein: Pech gehabt, arbeitet trotzdem weiter!

Das wahre Problem wird verschwiegen

Was die Ministerin nicht erwähnt: Die demografische Krise, die sie als Begründung anführt, ist hausgemacht. Jahrzehntelang hat die Politik familienfeindliche Rahmenbedingungen geschaffen. Statt Familien zu fördern und Kinderkriegen attraktiv zu machen, wurde Gender-Ideologie gepredigt und traditionelle Familienmodelle diskreditiert. Jetzt wundert man sich, dass die Geburtenrate im Keller ist und fordert als Lösung, dass die verbliebenen Arbeitnehmer sich noch mehr abrackern sollen.

Gleichzeitig pumpt die neue Regierung unter Merz 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" - Geld, das über Generationen hinweg durch höhere Steuern und Abgaben von genau jenen Arbeitnehmern finanziert werden muss, die jetzt schon länger arbeiten sollen. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!

Die Alternative: Vermögensschutz statt Hamsterrad

Angesichts dieser düsteren Aussichten wird eines klar: Wer sich allein auf die gesetzliche Rente verlässt, wird im Alter arm sein. Die Politik zeigt deutlich, wohin die Reise geht - länger arbeiten, weniger Rente, höhere Abgaben. Umso wichtiger wird es, selbst vorzusorgen und sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates zu schützen.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Rentenkassen geplündert werden, behalten Edelmetalle ihren Wert. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und vor allem: Sie gehören wirklich Ihnen, nicht dem Staat oder irgendeiner Bank.

Die Forderungen von Ministerin Reiche zeigen einmal mehr, dass die Politik nicht im Interesse der Bürger handelt. Statt die wahren Probleme anzugehen - explodierende Staatsausgaben, ausufernde Bürokratie, ideologiegetriebene Fehlentscheidungen - sollen die Bürger die Zeche zahlen. Mit mehr Arbeit, längerer Lebensarbeitszeit und weniger Lebensqualität. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und sich gegen diese Politik zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Von dieser Regierung haben wir keine Verbesserung zu erwarten.

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