Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.05.2025
21:42 Uhr

Atamans Polizei-Studie: Viel heiße Luft ohne Substanz

Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sorgt mit ihrer jüngsten Studie für Aufsehen - allerdings nicht wegen ihrer Fakten, sondern wegen deren auffälligen Abwesenheit. In einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung mit dem wohlklingenden Titel "Polizei und Diskriminierung – Risiken, Forschungslücken, Handlungsempfehlungen" wird der deutschen Polizei systematische Diskriminierung vorgeworfen. Doch wer nach handfesten Belegen für diese schwerwiegenden Anschuldigungen sucht, wird enttäuscht.

Pauschale Vorwürfe ohne Beweise

Die Kernaussage der Studie liest sich wie ein Generalverdacht: In "allen Bereichen polizeilichen Handelns" gebe es Diskriminierung. Eine bemerkenswerte Behauptung, die jedoch ohne jegliche statistische Untermauerung in den Raum gestellt wird. Besonders pikant: Die Studie spricht von "bestimmten Gruppen", die "deutlich häufiger" von Diskriminierung betroffen seien - bleibt aber auch hier konkrete Zahlen schuldig.

Ideologisch motivierte Forderungen

Trotz fehlender Beweise präsentiert Ataman einen umfangreichen Forderungskatalog. Dieser liest sich wie ein Wunschzettel linker Ideologen: "Diskriminierungssensible Überarbeitung polizeilicher Strukturen", verpflichtende Schulungen und unabhängige Beschwerdestellen. Auch die Überprüfung bestehender Gesetze zu anlasslosen Kontrollen steht auf der Agenda - ein direkter Angriff auf bewährte polizeiliche Ermittlungsmethoden.

Ein durchsichtiges Manöver

Ataman versucht ihre fragwürdige Studie mit wohlklingenden Phrasen zu verkaufen. Die Polizei sei zwar "zentral für den demokratischen Rechtsstaat", aber ebenso zentral sei das "Vertrauen in die Polizei". Dass gerade solche pauschalen Verdächtigungen ohne Beweise dieses Vertrauen untergraben könnten, scheint die Antidiskriminierungsbeauftragte nicht zu beunruhigen.

Fazit: Ein Schlag ins Gesicht unserer Polizisten

Was als wissenschaftliche Studie daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisch motivierter Angriff auf unsere Sicherheitskräfte. Statt unsere Polizisten, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren, mit haltlosen Vorwürfen zu überziehen, wäre eine faktenbasierte Diskussion angebracht. Die Männer und Frauen in Uniform haben Besseres verdient als eine derart unseriöse Studie.

Besonders bedenklich erscheint der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung: In einer Phase, in der die Gewalt gegen Polizeibeamte stetig zunimmt und unsere Sicherheitskräfte mehr denn je unseren Rückhalt brauchen, werden sie mit pauschalen Verdächtigungen konfrontiert. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern schadet auch dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“