
Atamans Polizei-Studie: Viel heiße Luft ohne Substanz
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sorgt mit ihrer jüngsten Studie für Aufsehen - allerdings nicht wegen ihrer Fakten, sondern wegen deren auffälligen Abwesenheit. In einer am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung mit dem wohlklingenden Titel "Polizei und Diskriminierung – Risiken, Forschungslücken, Handlungsempfehlungen" wird der deutschen Polizei systematische Diskriminierung vorgeworfen. Doch wer nach handfesten Belegen für diese schwerwiegenden Anschuldigungen sucht, wird enttäuscht.
Pauschale Vorwürfe ohne Beweise
Die Kernaussage der Studie liest sich wie ein Generalverdacht: In "allen Bereichen polizeilichen Handelns" gebe es Diskriminierung. Eine bemerkenswerte Behauptung, die jedoch ohne jegliche statistische Untermauerung in den Raum gestellt wird. Besonders pikant: Die Studie spricht von "bestimmten Gruppen", die "deutlich häufiger" von Diskriminierung betroffen seien - bleibt aber auch hier konkrete Zahlen schuldig.
Ideologisch motivierte Forderungen
Trotz fehlender Beweise präsentiert Ataman einen umfangreichen Forderungskatalog. Dieser liest sich wie ein Wunschzettel linker Ideologen: "Diskriminierungssensible Überarbeitung polizeilicher Strukturen", verpflichtende Schulungen und unabhängige Beschwerdestellen. Auch die Überprüfung bestehender Gesetze zu anlasslosen Kontrollen steht auf der Agenda - ein direkter Angriff auf bewährte polizeiliche Ermittlungsmethoden.
Ein durchsichtiges Manöver
Ataman versucht ihre fragwürdige Studie mit wohlklingenden Phrasen zu verkaufen. Die Polizei sei zwar "zentral für den demokratischen Rechtsstaat", aber ebenso zentral sei das "Vertrauen in die Polizei". Dass gerade solche pauschalen Verdächtigungen ohne Beweise dieses Vertrauen untergraben könnten, scheint die Antidiskriminierungsbeauftragte nicht zu beunruhigen.
Fazit: Ein Schlag ins Gesicht unserer Polizisten
Was als wissenschaftliche Studie daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisch motivierter Angriff auf unsere Sicherheitskräfte. Statt unsere Polizisten, die täglich ihr Leben für unsere Sicherheit riskieren, mit haltlosen Vorwürfen zu überziehen, wäre eine faktenbasierte Diskussion angebracht. Die Männer und Frauen in Uniform haben Besseres verdient als eine derart unseriöse Studie.
Besonders bedenklich erscheint der Zeitpunkt dieser Veröffentlichung: In einer Phase, in der die Gewalt gegen Polizeibeamte stetig zunimmt und unsere Sicherheitskräfte mehr denn je unseren Rückhalt brauchen, werden sie mit pauschalen Verdächtigungen konfrontiert. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern schadet auch dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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