
Atomare Allianz: Iran und Russland besiegeln milliardenschweren Nuklearpakt
Während Europa sich in endlosen Debatten über Windräder und Solaranlagen verliert, schmieden andere Nationen handfeste Energieallianzen. Der Iran und Russland haben ein Abkommen über den Bau von vier neuen Atomkraftwerken unterzeichnet – ein Deal, der nicht nur energiepolitisch, sondern auch geopolitisch erhebliche Sprengkraft besitzt.
Ein 25-Milliarden-Dollar-Handschlag
Das iranische Staatsfernsehen verkündete am Freitag den Abschluss eines Vertrags zwischen der russischen Atomenergiebehörde Rosatom und dem iranischen Unternehmen Iran Hormoz. Mit einem Volumen von satten 25 Milliarden Dollar – umgerechnet etwa 21,4 Milliarden Euro – sollen vier neue Atomkraftwerke in Sirik in der südiranischen Provinz Hormosgan entstehen. Eine Summe, die zeigt: Während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologische Grabenkämpfe verstrickt, bauen andere Länder ihre Energiesouveränität konsequent aus.
Bislang betreibt der Iran lediglich ein einziges Atomkraftwerk in Buschehr im Süden des Landes. Mit den vier neuen Anlagen würde sich die nukleare Kapazität des Landes verfünffachen – ein gewaltiger Sprung, der die Energielandschaft des Nahen Ostens nachhaltig verändern könnte.
Die geopolitische Dimension
Diese Kooperation zwischen Moskau und Teheran ist mehr als nur ein Energiegeschäft. Sie manifestiert eine Achse, die sich bewusst gegen westliche Sanktionen und Isolation stemmt. Während die EU-Staaten sich in moralischen Überlegenheitsgesten gefallen und ihre eigene Energiesicherheit aufs Spiel setzen, schmieden Russland und der Iran pragmatische Allianzen.
Besonders pikant: Diese Entwicklung erfolgt zu einem Zeitpunkt, da die Spannungen im Nahen Osten ohnehin auf einem Höhepunkt sind. Die jüngsten Eskalationen zwischen Israel und dem Iran, mit Angriffen auf iranische Atomanlagen und Vergeltungsschlägen, werfen ein grelles Licht auf die Brisanz nuklearer Infrastruktur in dieser Region.
Deutschlands energiepolitischer Irrweg
Während andere Nationen ihre Energieunabhängigkeit stärken, hat Deutschland einen anderen Weg eingeschlagen. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im April 2023 war ein historischer Fehler, dessen Folgen wir heute bitter spüren. Strompreise auf Rekordniveau, Abhängigkeit von Importen und eine wackelige Versorgungssicherheit – das ist die Bilanz grüner Ideologie.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint zwar einen pragmatischeren Kurs einschlagen zu wollen, doch die Schäden der Ampel-Jahre sind immens. Das kürzlich verabschiedete 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur klingt nach viel, doch wie viel davon wird in sinnlose Prestigeprojekte und ideologische Luftschlösser fließen?
Die Rechnung zahlt der Bürger
Besonders bitter: Während Iran und Russland in zukunftsfähige Energietechnologie investieren, verpulvert Deutschland Milliarden für eine "Energiewende", die weder Wende noch Energie bringt. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als eine Hypothek auf die Zukunft unserer Kinder. Generationen werden die Zeche für diesen ideologischen Wahnsinn zahlen müssen – durch höhere Steuern, explodierende Energiepreise und eine schwindende Wettbewerbsfähigkeit.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer rationalen Energiepolitik zurückkehrt. Dazu gehört auch die ehrliche Diskussion über die Rolle der Kernenergie. Während andere Länder voranschreiten, verharrt Deutschland in ideologischen Schützengräben. Die Quittung werden wir alle bezahlen – in Form von Wohlstandsverlusten und internationaler Bedeutungslosigkeit.
"Eine Nation, die ihre Energiesicherheit aufgibt, gibt ihre Souveränität auf."
Dieser alte Grundsatz der Realpolitik scheint in Berlin vergessen worden zu sein. Stattdessen ergehen wir uns in moralischen Überlegenheitsgesten und überlassen anderen das Feld. Der iranisch-russische Nuklearpakt ist ein Weckruf – werden wir ihn hören?

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