
Atomkraft-Comeback in New York: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen
Die Energiewende hat ihre ersten prominenten Opfer gefunden – und zwar ausgerechnet in New York, wo man sich besonders progressiv gibt. Fünf Jahre nach der überhasteten Stilllegung des Atomkraftwerks Indian Point diskutiert man nun ernsthaft über eine Reaktivierung. Was für eine Ironie des Schicksals! Während Deutschland seine funktionierenden Kernkraftwerke abschaltet und sich in eine selbstverschuldete Energiekrise manövriert, besinnen sich die Amerikaner eines Besseren.
Das teure Erwachen nach dem grünen Rausch
Holtec International, das eigentlich mit dem Rückbau beauftragte Unternehmen, prüft nun die Wiederinbetriebnahme der Anlage. Präsident Kelly Trice spricht von Investitionen in Höhe von zehn Milliarden Dollar – eine astronomische Summe, die zeigt, welchen Preis ideologische Verblendung haben kann. Die Abschaltung im Jahr 2021 führte zu genau dem, was Kritiker der Energiewende prophezeit hatten: explodierende Strompreise und steigende Emissionen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im Jahr 2022 belastete die Stilllegung die Verbraucher mit zusätzlichen 300 Millionen Dollar. Gaskraftwerke mussten die Lücke füllen – so viel zur angeblich sauberen Energiewende. Die CO2-Emissionen stiegen, die Abhängigkeit von volatilen Gasmärkten wuchs, und die Stromrechnungen der Bürger explodierten. Ein Lehrstück dafür, wie grüne Ideologie die Realität ignoriert.
Gouverneurin Hochul in der Zwickmühle
Besonders pikant ist die Rolle von Gouverneurin Kathy Hochul. Die Demokratin, die sich gerne als Klimaschützerin inszeniert, muss nun eingestehen, dass die Abschaltung von Indian Point ein "Rückschlag für den Klimaschutz" war. Welch eine Überraschung! Wer hätte gedacht, dass das Abschalten emissionsfreier Kernkraftwerke zu mehr Emissionen führt?
Nun steht Hochul vor einem Dilemma: Soll sie ihrer grünen Basis treu bleiben oder der wirtschaftlichen Vernunft folgen? Die zahlreichen Anfragen aus New York zeigen, dass die Industrie verzweifelt nach verlässlicher Energie sucht. Rechenzentren und Produktionsstätten können nicht mit Sonnenschein und Windhauch betrieben werden – sie brauchen konstante, bezahlbare Energie.
Die Gewerkschaften haben es verstanden
Erfrischend deutlich positioniert sich die Gewerkschaft der Versorgungsarbeiter. Vorsitzender Frank Morales bringt es auf den Punkt: "Es hätte nie geschlossen werden dürfen." Die Arbeiter wissen, was auf dem Spiel steht: tausende gut bezahlte Jobs und Steuereinnahmen für die Region. Während Politiker in ihren klimatisierten Büros über Energiewenden philosophieren, kämpfen die Gewerkschaften für die wirtschaftliche Realität ihrer Mitglieder.
Der nationale Trend zur Vernunft
Indian Point ist kein Einzelfall. In Michigan wird das Palisades-Werk reaktiviert, in Pennsylvania erwacht Three Mile Island zu neuem Leben – ironischerweise um Microsoft mit Strom zu versorgen. Die Tech-Giganten haben verstanden, was deutsche Politiker noch lernen müssen: Künstliche Intelligenz und Datenzentren brauchen echte Energie, keine grünen Träumereien.
Diese Entwicklung zeigt, dass die Kernenergie ihre Renaissance erlebt. Während Deutschland seine Energiesicherheit auf dem Altar der Ideologie opfert, kehren die USA zum Pragmatismus zurück. Die Amerikaner haben begriffen, dass Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit nicht mit Windmühlen zu sichern sind.
Die üblichen Verdächtigen und ihre Argumente
Natürlich formiert sich Widerstand. Senator Pete Harckham warnt vor Subventionen, die über Strompreise auf die Bürger abgewälzt würden. Als ob die aktuelle Energiepolitik nicht bereits Milliarden verschlingt! Die Kritiker verweisen auf geologische Bruchlinien und Sicherheitsbedenken – dieselben Argumente, mit denen man seit Jahrzehnten versucht, die Kernenergie zu diskreditieren.
Besonders absurd ist der Streit um die Einleitung von Abwässern in den Hudson River. Als ob Gaskraftwerke und ihre Emissionen umweltfreundlicher wären! Die Doppelmoral der Kernkraftgegner offenbart sich in ihrer ganzen Pracht.
Die Kostenfrage – ein Blick auf die Realität
Ja, die Reaktivierung wird teuer. Holtec kalkuliert mit 4.800 Dollar pro Kilowatt. Doch was ist die Alternative? Neue Solarparks mögen auf dem Papier günstiger sein, aber sie liefern keinen Strom, wenn die Sonne nicht scheint. Die wahren Kosten der "Erneuerbaren" zeigen sich erst, wenn man Speicher, Netzausbau und Backup-Kraftwerke einrechnet.
Das Projekt Vogtle in Georgia wird gerne als Negativbeispiel angeführt. Doch vergessen wird dabei, dass jahrzehntelange politische Blockaden und überbordende Regulierung die Kosten in die Höhe getrieben haben. Würde man Kernkraftwerke mit derselben Entschlossenheit bauen wie Windräder subventionieren, sähe die Rechnung anders aus.
Ein Signal für Deutschland?
Die Debatte um Indian Point sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächste Generation verschuldet, zeigen die USA einen pragmatischeren Weg. Statt ideologischer Grabenkämpfe braucht es eine ehrliche Energiedebatte.
Die Realität ist simpel: Ohne grundlastfähige Kraftwerke keine stabile Energieversorgung. Ohne bezahlbare Energie keine wettbewerbsfähige Industrie. Ohne Industrie kein Wohlstand. Diese einfache Wahrheit scheint in New York langsam anzukommen – hoffentlich erreicht sie auch bald Berlin.
"Die Entscheidung über Indian Point hat weitreichende Folgen für Energieversorgung, Klimaschutz und die Entwicklung der Strompreise" – eine Erkenntnis, die auch für Deutschland gilt.
Während hierzulande die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zum Alltag gehören, verschwendet die Politik ihre Energie auf Klimaneutralität und Gendersternchen. Die Amerikaner hingegen kehren zur Vernunft zurück und investieren in echte Lösungen. Vielleicht sollten wir uns ein Beispiel nehmen – bevor es zu spät ist.
In einer Zeit, in der politische Unsicherheit und wirtschaftliche Turbulenzen zunehmen, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungskrisen. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte gerade in diesen unsicheren Zeiten zur Vermögenssicherung beitragen.

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