
Atomkriegsgefahr: Warum die Ukraine-Krise gefährlicher wird statt zu enden
Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Ukraine-Konflikts hat sich als trügerisch erwiesen. Was vor anderthalb Jahren noch als optimistische Prognose durchging, entpuppt sich heute als gefährliche Fehleinschätzung. Der bekannte Analyst Horst Lüning räumte nun ein, dass seine damalige Einschätzung eines baldigen Kriegsendes völlig daneben lag. Doch die Gründe für sein Eingeständnis sollten uns alle alarmieren.
Von Optimismus zur düsteren Realität
Vor 15 Monaten prognostizierte Lüning noch zuversichtlich ein absehbares Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine. Diese Einschätzung stieß schon damals auf Widerspruch von Beobachtern, die eine solche Entwicklung für unrealistisch hielten. Die Skepsis hat sich als berechtigt erwiesen – mehr noch: Die Situation hat sich dramatisch verschlechtert.
In einem neuen Video zeigt sich Lüning nun sichtlich alarmiert. Seine Analyse der jüngsten Entwicklungen, insbesondere der Angriffe auf russische Atombomber, zeichnet ein beunruhigendes Bild. Nach seiner Einschätzung werde derzeit an der "praktischen Machbarkeit eines Atomkriegs" gearbeitet – und das in einem Ausmaß, das selbst die gefährlichsten Phasen des Kalten Krieges übertreffe.
Eskalation statt Deeskalation
Die Entwicklung bestätigt, was kritische Beobachter bereits vor über einem Jahr befürchteten: Statt einer Beendigung des Konflikts erleben wir eine kontinuierliche Eskalation. Die Einsätze werden erhöht, die roten Linien verschoben, und die Gefahr eines nuklearen Schlagabtauschs wächst mit jedem Tag.
"Hier wurde nach seiner Meinung an der praktischen Machbarkeit eines Atomkriegs geschraubt wie nicht einmal im Kalten Krieg."
Diese Einschätzung sollte jeden vernünftigen Menschen zutiefst beunruhigen. Während die politische Führung in Berlin und Brüssel weiterhin auf Konfrontation setzt, spielen wir mit dem Feuer – einem nuklearen Feuer, das die gesamte Zivilisation vernichten könnte.
Die gefährliche Rolle der westlichen Politik
Besonders besorgniserregend ist die Rolle, die westliche Politiker bei dieser Eskalation spielen. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, liefern sie immer schwerere Waffen und treiben die Eskalationsspirale weiter voran. Die deutsche Bundesregierung, allen voran die kriegstreiberischen Grünen, scheint völlig vergessen zu haben, was Verantwortung für den Frieden bedeutet.
Die jüngsten Angriffe auf strategische russische Bomber zeigen, wie weit wir bereits auf dem Weg in einen möglichen Dritten Weltkrieg fortgeschritten sind. Solche Aktionen hätten während des Kalten Krieges unweigerlich zu einer massiven Krise geführt. Heute werden sie als normale Kriegshandlungen abgetan.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug in die Politik hält. Die Bürger Europas wollen keinen Atomkrieg, sie wollen Frieden und Sicherheit. Doch stattdessen werden sie von einer verantwortungslosen Politik in einen Konflikt hineingezogen, der das Potenzial hat, alles zu zerstören, was uns lieb und teuer ist.
Die Einschätzung Lünings sollte als Weckruf dienen. Wenn selbst ehemalige Optimisten nun vor der akuten Gefahr eines Atomkriegs warnen, dann ist es fünf vor zwölf. Die Politik muss endlich umsteuern, bevor es zu spät ist. Verhandlungen statt Waffenlieferungen, Diplomatie statt Eskalation – das muss die Devise sein.
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