
Außenminister Wadephul macht sich für verurteilte Linksterroristin stark – während deutsche Opfer vergessen werden
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz sich die neue Bundesregierung für eine verurteilte Gewalttäterin einsetzt. Außenminister Johann Wadephul (CDU) kündigte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland an, sich persönlich für verbesserte Haftbedingungen der in Ungarn inhaftierten Linksextremistin Maja T. einsetzen zu wollen. Man stehe in "engem Kontakt" mit der mutmaßlichen Terroristin und ihrer Familie, heißt es aus dem Auswärtigen Amt.
Die brutale Realität hinter der Solidaritätskampagne
Was bei dieser rührseligen Fürsorge gerne verschwiegen wird: Maja T. ist kein politischer Gefangener, sondern Mitglied der berüchtigten "Hammerbande", die in Budapest mehrere Menschen brutal attackiert haben soll. Die Opfer? Menschen, die von den Linksextremisten willkürlich der "rechten Szene" zugeordnet wurden. Ein klassisches Muster linker Gewalt: Erst wird das Gegenüber zum "Nazi" erklärt, dann zugeschlagen.
Die ungarischen Behörden werfen T. schwerste Straftaten vor. Bei einer Verurteilung drohen bis zu 24 Jahre Haft - eine Strafe, die der Schwere der Taten durchaus angemessen erscheint. Doch statt die Opfer dieser Gewalt in den Mittelpunkt zu rücken, sorgt sich das deutsche Außenministerium um das Wohlergehen der Täterin.
Der Hungerstreik als politisches Druckmittel
Seit etwa vier Wochen befindet sich T. im Hungerstreik und habe bereits 14 Kilogramm abgenommen, berichtet ein "Solidaritätskomitee". Diese Selbstinszenierung als Märtyrer folgt einem altbekannten Muster: Linksextreme Gewalttäter stilisieren sich nach ihrer Festnahme gerne zu politisch Verfolgten. Die deutsche Politik fällt regelmäßig auf diese Masche herein.
"Auch in Deutschland würde Maja T. daher mit einem Strafverfahren rechnen müssen", räumt selbst Wadephul ein. Doch während in Ungarn konsequent durchgegriffen wird, dürfte in Deutschland wohl eher eine Bewährungsstrafe winken.
Die unheilige Allianz der Linksterroristen-Versteher
Besonders pikant ist die breite politische Unterstützung für die mutmaßliche Terroristin. Die Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt reiste eigens nach Budapest, um T. zu besuchen. Die Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek ging sogar so weit, im Bundestag zu behaupten, T. stehe auf der Seite von "Rechtsstaat und Demokratie". Die brutalen Gewalttaten? Kein Wort darüber.
Diese Solidarisierung mit Linksextremisten offenbart das wahre Gesicht der deutschen Linkspolitik. Während man bei tatsächlichen oder vermeintlichen "Rechten" keine Gnade kennt, werden linke Gewalttäter zu Helden stilisiert. Diese Doppelmoral ist nicht nur verlogen, sie ist gefährlich.
Das Versagen des Bundesverfassungsgerichts
Einen Tag nach der Auslieferung an Ungarn im Juni 2024 untersagte das Bundesverfassungsgericht diese nachträglich. Die absurde Begründung: Ungarn könne nicht glaubhaft versichern, dass "nicht-binäre Personen" nicht diskriminiert würden. Als ob die geschlechtliche Identität eines Menschen seine Gewalttaten rechtfertigen würde! Diese ideologische Verblendung unserer höchsten Richter zeigt, wie tief der Linksstaat bereits in unsere Institutionen vorgedrungen ist.
Die vergessenen Opfer
Während sich das Auswärtigen Amt rührend um eine Gewalttäterin kümmert, fragt niemand nach den Opfern. Steht Wadephul auch in "engem Kontakt" mit jenen Menschen, die von der "Hammerbande" krankenhausreif geprügelt wurden? Kümmert sich jemand um deren Traumata und bleibende Schäden?
Diese einseitige Parteinahme für Täter bei gleichzeitiger Ignoranz gegenüber den Opfern ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Deutsche Bürger, die im Ausland unschuldig in Not geraten, können von einer solchen Fürsorge nur träumen. Aber für eine linksextreme Schlägerin mobilisiert man das gesamte diplomatische Corps.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf die Seite der Opfer stellen, nicht der Täter. Ungarn zeigt, wie ein Rechtsstaat mit Extremisten umgehen sollte: konsequent und ohne falsche Rücksichtnahme. Deutschland täte gut daran, sich daran ein Beispiel zu nehmen, statt Gewalttäter zu hofieren.

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