
Baden-Württemberg im freien Fall: Wenn grüne Träume auf harte Realität treffen
Die einst stolze Wirtschaftslokomotive Deutschlands stottert und droht zum Stillstand zu kommen. Baden-Württemberg, das Herzstück deutscher Ingenieurskunst und Automobilexzellenz, verzeichnet einen dramatischen Wirtschaftseinbruch. Während die Bundesrepublik insgesamt noch halbwegs die Kurve kratzt, sackt das Bruttoinlandsprodukt im Südwesten um satte 0,8 Prozent ab. Ein Alarmsignal, das die politischen Entscheidungsträger offenbar geflissentlich überhören.
Das grüne Experiment scheitert spektakulär
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als das Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die meinte, jahrhundertealte Industriestrukturen über Nacht umkrempeln zu können. Die Zahlen des Statistischen Landesamts sprechen eine deutliche Sprache: Industrie und Baugewerbe brechen ein, während die Dienstleistungsbranche nur einen müden Gegenimpuls liefern kann. Für eine Region, deren DNA aus Präzision, Innovation und industrieller Exzellenz besteht, gleicht dies einer Katastrophe.
Besonders pikant: Ausgerechnet im grün regierten Musterländle zeigt sich, wohin die Reise geht, wenn man Wirtschaftspolitik durch Wunschdenken ersetzt. Die Automobilindustrie, einst Garant für Wohlstand und Arbeitsplätze, kämpft ums nackte Überleben. Mercedes-Benz, Porsche, Bosch und ZF – sie alle spüren die Folgen einer verfehlten Transformationspolitik.
Die Elektro-Illusion platzt
Jahre der massiven Subventionierung, medialer Dauerbeschallung und politischer Bevormundung haben es nicht geschafft: Die Bürger wollen die hochgepriesenen Elektroautos schlichtweg nicht kaufen. Zu teuer, zu unpraktisch, zu wertverlustbehaftet. Der Gebrauchtwagenmarkt wird mittlerweile von Leasingrückläufern überschwemmt, die niemand haben will. Ein Debakel mit Ansage, das jeder hätte kommen sehen können – außer natürlich unsere realitätsentrückten Politiker.
Selbst Porsche, einst Vorreiter der Elektrifizierung im Premiumsegment, rudert zurück und investiert wieder verstärkt in Verbrennungsmotoren. Ein deutlicheres Eingeständnis des Scheiterns kann es kaum geben.
Die Rechnung zahlt der Mittelstand
Während in Berlin und Stuttgart noch von der "großen Transformation" geträumt wird, stehen in den Betrieben die Bänder still. Sparprogramme, Investitionsstopps und Kostensenkungen bestimmen den Alltag. Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel – nicht irgendwo, sondern im Herzen unserer Wirtschaft.
Die Tragweite dieser Entwicklung kann gar nicht überschätzt werden. Baden-Württemberg war und ist das industrielle Rückgrat Deutschlands. Wenn hier die Lichter ausgehen, wird es dunkel im ganzen Land. Doch statt gegenzusteuern, hält die Politik stur an ihrem Kurs fest. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen". Ein Euphemismus für Schulden, die unsere Kinder und Kindeskinder noch abbezahlen werden.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Baden-Württemberg jetzt braucht, ist keine weitere Dosis grüner Ideologie, sondern eine Rückbesinnung auf das, was diese Region groß gemacht hat: Technologieoffenheit, Innovationsgeist und unternehmerische Freiheit. Die Bürger haben längst verstanden, dass die einseitige Fixierung auf Elektromobilität in eine Sackgasse führt. Nur die Politik will es nicht wahrhaben.
Die Industriekrise im Südwesten ist hausgemacht. Sie ist das Ergebnis einer Politik, die glaubte, mit Verboten, Regulierungen und Subventionen die Gesetze des Marktes außer Kraft setzen zu können. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert – und sie ist bitter.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere Stärken besinnen: Qualität statt Quote, Innovation statt Ideologie, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft. Nur so kann Baden-Württemberg wieder zu dem werden, was es einmal war – der Motor Deutschlands.

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